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Zum Ende der Seite springen Wieviel Spieler benötigt eine Spielhalle? 3 Bewertungen - Durchschnitt: 9,673 Bewertungen - Durchschnitt: 9,673 Bewertungen - Durchschnitt: 9,673 Bewertungen - Durchschnitt: 9,673 Bewertungen - Durchschnitt: 9,67
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Meike
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Wieviel Spieler benötigt eine Spielhalle?

Hallo zusammen,

die aktuellen Diskussionen um die Anzahl von Spielhallen wählt aus meiner Sicht heraus, oftmals den falschen Ansatz.

Aktuell gibt es bereits sehr viele Steuerungsinstrumente, sowohl über das Baurecht, als auch über die Spielverordnung, so dass ich größtenteils ein Vollzugsdefizit vor einem Regelungsdefizit sehe.

So werden sehr einfache Steuerungsinstrumente über eine Veränderungssperre aus einem städtebaulichen Interesse heraus, d.h. damit es nicht zu einem Trading Down Effekt in einem bestimmten Plangebiet kommt, nicht genutzt und Verstösse z.B. gegen das Vergünstigungsverbot nicht konsequent verfolgt.


Auch muss man sich fragen, wie können denn überhaupt die hohe Anzahl von neuen Spielstätten wirtschaftlich "überleben"?


Ist dies überhaupt möglich ohne Umgehungstatbeständ?


Denn alle Hallen müssten bauartgleiche Automaten haben und jede Art der Vergünstigungen sind verboten.


Die Anzahl der Spieler in einem Gebiet / einer Stadt ist eine recht konstante Größe, es sei denn man „füttert“ sie an.

So dass jede neue Spielhallenansiedlung entweder die Spieler aus anderen Hallen herausziehen muss oder neue „rekrutieren“ muss, um dem neuen Spielhallenbetreiber den wirtschaftlichen Erfolg zu sichern.

Sehr interessant ist die im Internet veröffentlichte Standortanalyse

http://www.standortanalyse.biz/files/Mus...asinowelten.pdf

Seite 6
Die Abrufwahrscheinlichkeit gibt an, zu welchem Prozentsatz die Einwohner des Einzugsgebietes voraussichtlich an Ihrem Standort Dienstleistungen abrufen
werden. Die erste Tabelle gibt die Gesamtwahrscheinlichkeit des gesamten Einzugsgebietes für den Abruf bei Ihnen an, die Abrufwahrscheinlichkeiten für alle
Wettbewerber in Summe ergibt 100%.
Die Tops und Flops zeigen die Teilgebiete innerhalb des Einzugsgebietes mit den höchsten und geringsten Abrufwahrscheinlichkeiten. Diese Teilgebiete
sind auch in der Karte unterschiedlich stark eingefärbt. Je dunkler eine Teilfläche ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass deren Einwohner an Ihrem
Standort Dienstleistungen abrufen und Sie dieses Gebiet mit einem hohen Marktanteil belegen können.
Die Abrufwahrscheinlichkeit ist keine gewichtete Größe, sondern das abstrakte Ergebnis der Modellberechnung nach der Huff-Methode. Die Kernaussage ist:
„von wo kommen meine Kunden?“; die Frage, wie viele es sein werden oder wie viel Umsatz durch diese erzielt werden kann, wird anschließend mit dem
Kunden- bzw. Umsatzpotenzial (Umsatzpotenzial nur im Pluspaket) beantwortet.
Der Mehrwert der Kartendarstellung liegt vor allem in der Verdeutlichung der Konkurrenzsituation; das Kräftespiel zwischen Ihnen und Ihren Wettbewerbern wird
sehr gut erkennbar.

Seite 7
Das Kundenpotenzial liefert eine absolute Größe. Die Kernaussage ist: „von wo kommen die meisten Kunden?“.
Dies beantwortet aber nicht unbedingt die Frage „von wo kommt der meiste Umsatz?“, da es z.B. durchaus Teilflächen mit vorrangig wohlhabender Bevölkerung
geben kann, die trotz geringem Kundenpotenzial (wenig Einwohner) ein hohes Umsatzpotenzial bieten können (wegen höherer Einkommen).
Der Mehrwert der Kartendarstellung liegt vor allem in der Verdeutlichung Ihrer Potenzialgebiete für Stammkundschaft.
Für einen gezielten und effizienten Werbemitteleinsatz empfehlen wir Ihnen die Auswertung „Umsatzpotenzial“ aus dem Pluspaket des Online Standortcheck.
Nutzen Sie Frequenzbringer (z.B. Ärzte) in den kundenstarken Gebieten als Multiplikatoren, indem Sie Flyer auslegen!
Sprechen Sie mit Ihrem Anzeigenblatt oder der örtlichen Agentur für Prospektverteilung vor Ort! In der Regel ist es kostengünstig möglich, nur Ihre Top-Gebiete mit Flyern o.ä. zu versorgen. In diesem Fall kommen Aktionen in Frage, die besonders Ihre (potenzielle) Stammkundschaft ansprechen wird.


Gruß
Meike
1 15.02.2011 07:02 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
Solon
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tapier
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Wenn eine einfache Konzession mit 12 Geräte die 16h/Tag geöffenet ist im Monat UNTER € 20.000.- Saldo2 hat macht sie Minus.
2 15.02.2011 12:23 tapier ist offline E-Mail an tapier senden Beiträge von tapier suchen
Solon
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Wir nehmen an:
12 Geräte
Saldo2 = € 24.000,-

Wieviele Kunden sind nötig um € 24.000,- zu erreichen?

Wieviele davon verlieren > € 50
Wieviele davon verlieren > € 100
Wieviele davon verlieren > € 200
Wieviele davon verlieren > € 300
Wieviele davon verlieren > € 400
Wieviele davon verlieren > € 500
Wieviele davon verlieren > € 1000

im Monat.

Gibt es dazu Zahlen, Einschätzungen, Meinungen?
3 15.02.2011 15:42 eszet ist offline E-Mail an eszet senden Beiträge von eszet suchen
novocheatr novocheatr ist männlich
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Das sind die gefordert die genau Buch führen, Spielername, wechselt wie viel, wechselt wieviel zurück.

Wasssssssssss das ist verboten!

Bei 10 - 11 € Stundenaufwand (PG) dauert das schon ein paar Stunden.
Ergo etwa 6 Std pro Automat muß die Auslastung pro Tag sein.
High Roller gleichen dann mit ihrem Einsatz die Stunden der Automaten aus die nicht bespielt werden.

Wo setzen wir dann die Grenze für "Problem-Spieler" ? High Roller!
4 15.02.2011 23:08 novocheatr ist offline E-Mail an novocheatr senden Homepage von novocheatr Beiträge von novocheatr suchen
Monarch Monarch ist männlich
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Kundenbindung

In den kleinen Spielhallen, dürfte die Kundenbindung viel höher sein, als in den "Entertainment-Centern". Das Stammgastpotential liegt hier bei etwa 80%.
12er Konzessionen mit einem Umsatz höher als 50.000€ sind keine Seltenheit.
Die großen Hallen müssen sich ihre Kunden durch Werbung bzw. zum Teil illegale Aktionen teuer erkaufen.
In kleineren Einheiten sind Auslastungen von über 70% keine Seltenheit während die "Großen" eher wie ein Ausstellungsraum für Automaten anmuten.
Die sog. "High Roller" entwickeln sich inzwischen zu einem Problem für viele Spielhallen: Sie müssen bedingt durch die neue Sielverordnung und die damit verbundene Zwangsumbuchung und Zwangsauszahlung ihre Gewinne, die sie sonst meist herunterspielten, realisieren.
Ich kenne einige Aufsteller, die seit der Einführung der neuen Spielverordnung und der damit verbundenen Änderungen in ein tiefes Jammertal gestürzt sind.
Sie jammern aber immer und deswegen hält sich mein Mitleid in Grenzen ;-)

__________________
Da ist Licht am Ende des Tunnels!
Stimmt, dass stammt von dem Zug der uns entgegen kommt
5 16.02.2011 19:45 Monarch ist offline E-Mail an Monarch senden Beiträge von Monarch suchen
KARO KARO ist männlich
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@ Monarch ,

dann nenn mir mal eine Spielhalle , 12er , die 50.00 Euro Umsatz macht ,
wenn Du so einen Unsinn schreibst , dann mußt Du auch Roß u. Reiter benennen . ich komme aus der Branche und weiß was läuft .
6 16.02.2011 21:12 KARO ist offline E-Mail an KARO senden Beiträge von KARO suchen
Meike
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Hallo Monarch,

einen Saldo 2 von 50.000,-€ + bei nur 12 legalen Automaten bezweifel ich persönlich stark.

Wenn Du mit Umsatz jedoch den Einwurf meinen solltest, sind die Zahlen wesentlich zu gering.

Ich persönlich denke, dass man von einem realistischen Streifendurchschnitt von ca. 11.000,-€ Einwurf und ca. 2000,-€ Saldo2 pro Automaten sprechen kann oder sieht dies einer der Unternehmer anders?


Gehen wir jetzt von dieser Einwurfzahl aus, gibt es in einer 12-er Konzession einen Spielereinwurf von 132.000,-€ pro Monat.

Wie bekannt spucken die Automaten nicht mehr so viele regelmäßige Kleingewinne (deswegen denken oft die alten Dauerspieler, dass die Kiste manipuliert werden), das hat zur Folge, dass man heute viele Verlierer und nur wenige Gewinner hat.

Daher auf meine Ausgangsfrage zurück kommend, wieviel Spieler braucht eine Halle im Monat für niedrig geschätzte 132.000,-€ die eingeworfen werden müssen?

Nehmen wir 500 Spieler pro 12-er Konzession an würde jeder Spieler im Schnitt 264,-€ in die Automaten werfen.

Realistisch oder nicht?

Gruß
Meike


P.S.: Da sich 264,-€ im Monat für manchen vielleicht nicht viel anhört anbei
http://www.tagesschau.de/inland/statistikhartz100.html

Die folgenden Tabellen geben einen Überblick über die Zusammensetzung des monatlichen Hartz-IV-Regelsatzes für Erwachsene und für Kinder.
Regelsatz für Erwachsene
Nahrungsmittel, alkoholfreie Getränke 128,46 Euro
Bekleidung, Schuhe 30,40 Euro
Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung
(ohne Miet- und Heizkosten, die separat erstattet werden) 30,24 Euro
Innenausstattung, Haushaltsgeräte und -gegenstände 27,41 Euro
Gesundheitspflege 15,55 Euro
Verkehr 22,78 Euro
Nachrichtenübermittlung 31,96 Euro
Freizeit, Unterhaltung, Kultur 39,96 Euro
Bildung 1,39 Euro
Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen 7,16 Euro
andere Waren und Dienstleistungen 26,50 Euro
Die Summe der regelbedarfsrelevanten Verbrauchsausgaben ergibt 361,81 Euro.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Meike: 17.02.2011 06:49.

7 17.02.2011 06:35 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
John-Lautner John-Lautner ist männlich
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Ein Spieler der zb 100 € verspielt hat verursacht einen Einwurf von ca 500 € bei durchaus realistischer Auszahlquote von 80%
Montag 100 rein 80raus
Dienstag 80 rein 64 raus
Mittwoch 64 rein 51 raus
usw usw ....
Ist nat. ein Durchschnittswert - auf Dauer gesehen stimmts aber.
wenn du nun die Einwürfe zusammenzählst kommt man auf ca 500 €
- der Spieler hat effektiv jedoch nur 100€ weniger in der Tasche, der Löwenanteil von 400 wird von den Geräten ausbezahlt und wieder eingesetzt.
Deshalb ist der Einwurf speziell bei Dispenserbetrieb (100er rein - 95raus) keine besonders interessante Größe für die Betreiber.
Es reichen also auch 250 Gäste die 100€ im Monat verspielen

PS: Hartz 4 ist ein super Beispiel - aber es gibt auch noch andere als diese Minderheit !!!
Und wenn der Hartzer schlau ist holt er sich das Futter bei der Tafel - die Ed Hardy Hemden beim Rotkreutz - und kann dann mit gutem Gewissen die 132 Eier verzocken
8 17.02.2011 09:57 John-Lautner ist offline E-Mail an John-Lautner senden Beiträge von John-Lautner suchen
Meike
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Hallo John,

ich weiß ja nicht wie es bei Euch in den Hallen aussieht, aber gehst Du wirklich von einer Minderheit aus? Laut der ersten Ergebnisse aus der Studie PAGE, vom 16.02.2011, sind vor allem Arbeitslose, Männer bis Mitte 30 und Menschen mit Migrationshintergrund hauptsächlich gefährdet.

Eine Berechnung über den Saldo 2 ist nicht sinnvoll, da die meisten Verlierer sind.

Ich durfte mir am Freitag die Zusammenfassung der Berliner Spielerbefragung von Frau Mörsen anhören, - leider sind die Zahlen z.Zt. nicht im Internt abrufbar (ich habe Sie nicht gefunden)- und das waren wirklich erschreckende Zahlen, wie hoch der Spieleraufwand monatlich war. Das war weit über den von mir veranschlagten 264,-€.



Sind 500 Spieler im Durchschnitt pro Halle, die benötigt werden, realistisch?


Gruß
Meike
9 17.02.2011 12:18 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
wirsing wirsing ist männlich
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guten tag. wie kommst du auf diese zahlen?

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10 17.02.2011 20:47 wirsing ist offline Beiträge von wirsing suchen
Meike
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Hallo Wirsing,

du als Spielhallenbetreiber, wieviele Spieler benötigst Du pro Konzession?



Gruß an alle,

und wenn wir hier von den "normalen" Spielhallenkonzessionen ohne Schnickschnack sprechen, wieviel Spieler benötigt man dann erst einmal für 5-er und mehr Konzessionen, die wohlmöglich noch mit Rolltreppen ausgestattet sind, wie die 5 "Themenwelten" auf 2000qm in Erdingen.


Gruß
Meike
11 18.02.2011 06:48 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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