Fachverband Glücksspielsucht zeigt sein wahres Gesicht! |
Wilde Irene
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RE: Fachverband Glücksspielsucht zeigt sein wahres Gesicht! |
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Zitat: |
Original von Guenter
Die Branche boomt, fürchtet vielleicht Gesetzesveränderungen, und redet gerade gerne davon, wie sehr sie sich selbst für den Spielerschutz einsetzt. Muss sich der Fachverband davon nicht abgrenzen? Könnte man ihn überhaupt noch ernst nehmen, wenn er das nicht machen würde?
Günter |
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@Günter
Was für einen Blödsinn verbreitest Du hier mit solch einer pauschalen Aussage:
"Die Branche boomt, ..." Welche Branche meinst Du damit?
Das einzige was hier wirklich boomt sind die Großspielhallen der Glücksspielindustrie. Fragt Dich jetzt bitte mal warum das so ist.
Auf keinen Fall boomt es bei uns kleinen Automatenaufstellern, auch dann nicht, wenn unsere Spielhallen gut bis sehr besucht sind.
Oft ist es für uns nur ein Geldwechseln und genauso ein Glücksspiel wie für unsere Kundschaft.
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08.02.2011 16:10 |
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Solon
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bandick
Kaiser
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Zitat: |
Original von bandick
eines würde ich von frau füchtenschndieder im zuge ihrer erkenntnisse zum spiel im internet gerne mal wissen (wenn sie sich doch bloß mal auf meine e-mail zurückmelden würde):
gemeinsam mit ihren kollegen schreibt sie über das spielen im internet: "Es findet keine soziale Kontrolle statt, Alkohol- und Drogeneinfluss lässt sich nicht ausschließen und der Jugendschutz ist schwer zu realisieren. Die Bequemlichkeit, vom heimischen Bildschirm aus alle notwendigen Spielschritte durchführen zu können, führt außerdem zu einem Abbau von Hemmschwellen." es ist sicherlich richtig, dass sich all das nicht ausschließen lässt (genausowenig, wie es sich ausschließen lässt, dass nichts davon zutrifft). gleichzeitig ruft sie jedoch zum boykott gegen die zusammenarbeit mit herstellern, betreibern und unternehmern auf und spricht sich gegen präventive maßnahmen wie schulungen aus, die dafür sorge tragen, dass die mitarbeiter soziale kontrolle ausüben, gegen alkohol- und drogenmissbrauch vorgehen und den jugendschutz im auge behalten. oder was glaubt sie, wer das in den spielhallen sonst übernehmen soll? freiwillige helferlein des fachverbandes? eine gute fee? jesus und seine jünger?
entweder oder, frau füchtenschnieder! |
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mich würde trotzdem mal interessieren, wie beispielsweise meike dazu steht. meike, hast du lust, dich dazu zu äußern?
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62
08.02.2011 16:47 |
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Solon
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Rosewood
Haudegen
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@Walter: So etwas nennt man selektives Wahrnehmen. Ein durchaus weit verbreitetes Phänomen hier im Forum (siehe Meike und Co.).
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63
08.02.2011 18:03 |
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96er
Doppel-As
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RE: Fachverband Glücksspielsucht zeigt sein wahres Gesicht! |
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Zitat: |
Original von Wilde Irene
Zitat: |
Original von Guenter
Die Branche boomt, fürchtet vielleicht Gesetzesveränderungen, und redet gerade gerne davon, wie sehr sie sich selbst für den Spielerschutz einsetzt. Muss sich der Fachverband davon nicht abgrenzen? Könnte man ihn überhaupt noch ernst nehmen, wenn er das nicht machen würde?
Günter |
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@Günter
Was für einen Blödsinn verbreitest Du hier mit solch einer pauschalen Aussage:
"Die Branche boomt, ..." Welche Branche meinst Du damit?
Das einzige was hier wirklich boomt sind die Großspielhallen der Glücksspielindustrie. Fragt Dich jetzt bitte mal warum das so ist.
Auf keinen Fall boomt es bei uns kleinen Automatenaufstellern, auch dann nicht, wenn unsere Spielhallen gut bis sehr besucht sind.
Oft ist es für uns nur ein Geldwechseln und genauso ein Glücksspiel wie für unsere Kundschaft. |
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Auch AWI-Vorstand Lamprecht hat im Zuge der Spielhallengesetzdebatte in Berlin bestritten, dass es wirklich einen Boom gebe. Zwar sei die Zahl der offiziell aufgestellten Automaten in Berlin seit 2006 um ein Drittel gestiegen (von gut 7.500 auf jetzt rund 10.000), allerdings sagt er, dass die Zahl schon mal wesentlich höher lag und es im Jahr 2000 schon mal mehr als 15.000 Spielautomaten in der Stadt gab.
Aber noch mal die Frage: Gab es denn mittlerweile schon irgendeine Stellungnahme von Frau Füchtenschnieder oder dem Fachbeirat bezüglich des Boykott-Aufrufs? Oder wird der "Skandal" jetzt einfach ausgesessen?
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64
10.02.2011 08:32 |
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eszet
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Zitat: |
Wie meinen diese vermeintlichen Experten eigentlich den natürliche Spieltrieb der Menschen ausschalten zu können, durch Genmanipulation? |
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Experten unterscheiden zwischen Spiel und Glücksspiel.
Mit der Familie Monopoly - das Brettspiel, kennt ihr wahrscheinlich nicht - spielen, ist toll.
In der Halle am Monopoly an 4 Geräten das Familieneinkommen zu verlieren hat nichts mit Spiel oder Spieltrieb zu tun.
Das ist Glücksspiel, wird aber von interessierter Seite gerne bewußt verwechselt.
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65
10.02.2011 09:07 |
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Rosewood
Haudegen
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Das Niveau sinkt zunehmend. Jetzt werden nicht nur Äpfel mit Birnen verglichen, sondern gleich Äpfel mit Melonen.
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66
10.02.2011 09:15 |
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eszet
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"Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung."
oder
"Der Mangel an Selbsterkenntnis ist die Essenz der Ignoranz, und das führt zu diesem unermeßlichen Leiden, das überall in der Welt ist."
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67
10.02.2011 12:03 |
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Rosewood
Haudegen
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68
10.02.2011 14:15 |
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bandick
Kaiser
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Zitat: |
Original von eszet
"Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung."
oder
"Der Mangel an Selbsterkenntnis ist die Essenz der Ignoranz, und das führt zu diesem unermeßlichen Leiden, das überall in der Welt ist."
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oje, jetzt wird es aber doch ein kleines bisschen zu pseudo-philiosophisch, meinst du nicht, eszet? ursprünglich ging es hier ja mal um frau füchtenschnieder und ihren versuch, präventionsmaßnahmen von seiten der automatenwirtschaft durch einen boykott-aufruf zu verhindern.
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69
11.02.2011 12:00 |
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Rosewood
Haudegen
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Ist mittlerweile mal eine Antwort von Frau Füchtenschnieder eingetroffen?
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70
12.02.2011 13:12 |
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Kölner
Doppel-As
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71
12.02.2011 20:24 |
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Rosewood
Haudegen
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@kölner: solche Spekulationen bringen doch nichts. Man erkennt die doch schon an den Beiträgen wessen geistig Kind er ist.
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72
13.02.2011 08:32 |
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bandick
Kaiser
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Zitat: |
Original von Rosewood
Ist mittlerweile mal eine Antwort von Frau Füchtenschnieder eingetroffen? |
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nein, natürlich nicht. zumindest nicht bei mir. aber wer weiß: vielleicht hat sie sich auch zu tode geschämt.
ich finde es dennoch schade, dass hierin der sache nicht mehr inhaltlich diskutiert wird, denn der boykott-aufruf hat doch durch die spielhallen-debate in berlin erneut an aktualität gewonnen. in der bundesratsinitiative berlins zur eindämmung von spielhallen ist die schulung von personal schließlich rneut ein wichtiger baustein. wenn leute wie frau füchtenschnieder diesen baustein nun permanent befeuern, stürzt das gesamte konzept in sich zusammen.
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13.02.2011 09:57 |
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anders
Kaiser
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Zitat: |
SPD unterstützt Forderung nach Verbot von Spielautomaten in Gaststätten
Die SPD unterstützt die Forderung der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Mechthild Dyckmanns, Spielautomaten in Gaststätten zu verbieten. Der gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Karl Lauterbach, sagte "Bild am Sonntag": "Gaststätten sollten sich neue Formen spannender Unterhaltung einfallen lassen, das Geldglücksspiel hat dort ausgedient." Zur Begründung sagte Lauterbach: "Bei uns gibt es mehr als 200.000 Spielsüchtige. Der größte Teil der Spielsüchtigen kommt aus armen Familien mit Kindern, die dann mitansehen müssen, wie jemand zugrunde geht. Besonders die Kombination Alkohol und Geldglücksspiel hat sich als verheerend erwiesen, weil hier meist der Einstieg in die Spielsucht beginnt. In der Spielhalle geht es dann weiter abwärts. Mittlerweile veröden ganze Innenstädte zu Spielhallenmeilen." Widerstand gegen ein Spielautomaten-Verbot kommt hingegen vom deutschen Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA. Hauptgeschäftsführerein Ingrid Hartges, sagte "Bild am Sonntag": "Das Motto ‚Verbot her, Problem weg‘ funktioniert nicht. Ein Verbot von Geldspielautomaten in der Gastronomie löst sicher nicht das Problem der Spielsucht, die zum Beispiel im Internet eine ganz andere Dimension hat." Hartges sieht einen finanziellen Nachteil für kleinere Gaststätten: "Es kann nicht sein, dass insbesondere die kleinen Kneipen nach dem Rauchverbot wieder die Leidtragenden eines solchen Aktionismus sein sollen. Keine Frage, Jugendliche haben an Spielautomaten nichts zu suchen. Die Betriebe sind aufgefordert, die Einhaltung des Jugendschutzes strikt zu achten - und das tun sie auch."
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Wenn man diesen Bericht näher betrachtet, dann muss man sich doch wohl schon sehr wundern.
Mechthild Dyckmann (FDP) ist doch Drogenbeauftragte! Was hat sie mit Spielautomaten am Hut?
Karl Lauterbach (SPD) ist der gesundheitspolitische Sprecherder SPD-Fraktion. Aus welcher Schätzung kommem die "200.000 Spielsüchtigen"? Warum hat er während der SPD Regierungszeit keine Ordnung im deutschen Glücksspiel geschaffen? Es war doch ausreichend Zeit vorhanden.
Wenn der Einstieg über die Alkoholsucht bindend gesichert ist, dann ist eine Problemlösung doch ganz leicht! Ab sofort ein generelles Alkoholverbot ohne Ausnahmen in Deutschland. Einfach dem Raucherbot folgen.
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75
13.02.2011 21:21 |
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bandick
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hallo rosewood,
genau darin liegt ja das problem, durch den sich letztlich alles im kreis dreht. denn es wird nicht so weit gehen, dass alles verboten wird (geschweige denn verhindert werden kann), sodass es einfach sinniger ist, sich mit präventionskonzepten auseinanderzusetzen als mit verbotskonzepten. denn wer spielen will, der spielt. man kann höchstens versuchen, ihn mit wirksamen präventionsmaßnahmen davon abzubringen. und auch der kampf gegen das gewerbliche spiel ist einer gegen windmühlen. wenn man das erst einmal verstanden hat, könnte man seine kräfte für sinnvolleres einsetzen als für die forderung realitätsferner verbote.
hallo anders,
warum die ganzen fdp-frösche auf einmal glücksspielexperten sind, entzieht sich leider auch meiner kenntnis. einsatz zeigen ist ja schön, aber das gegenteil von gut ist gut gemeint. siehe oben.
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76
14.02.2011 10:19 |
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Rosewood
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Gut erkannt. Mal schauen wie die Sache weiter geht.
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77
14.02.2011 17:32 |
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bandick
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die sache wird überhaupt nicht weitergehen. der fachverband bleibt stur und wird weiterhin gegen ein konstruktives miteinander hetzen, weil er mit dem selbsternannten feind nicht kooperieren will. von frau füchtenschnieder kommt ja keinerlei reaktion. dabei ist das mindeste, das ich von einer vorstandsvorsitzenden erwarte, den willen zur diskussion und problemlösungsfindung. ich finde das wirklich ganz arm, dass frau füchtenschnieder erst solche äußerungen tätigt und sich dann vollkommen aus der daraus resultierenden debatte zurückzieht. solche leute haben nach meiner ansicht in einem solchen amt nichts verloren.
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78
15.02.2011 09:24 |
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Rosewood
Haudegen
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Wer sind eigentlich die handelnden Personen in diesem Fachverband und in welchen Abhängigkeiten und Beziehungen stehen sie zueinander?
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79
17.02.2011 08:58 |
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bandick
Kaiser
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vertretungsberechtigt sind laut impressum sieben leute. jörg petry ist psychologe, horst witt ist suchttherapeut, frank gauls ist kirchenvertreter, mirko frotscher arbeitet in einem beratungszentrum, thomas fischer ist arzt und otto ernst krasney ist jurist. worauf willst du denn konkret hinaus, wenn du nach den abhängigkeiten und beziehungen fragst?
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80
17.02.2011 15:39 |
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