Schadulke
Haudegen
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Hallo,
der Finanzminister von Prince Edward Island Wes Sheridan in Kanada denkt offen über die Frage der Legalisierung von Online-Glücksspielen nach, wie es die kanadischen Provinzen British Columbia, Ontario und Quebec bereits vorgemacht haben.
Wes Sheridan kündigte in den Medien an, dass die Regierung den Vorschlag der Atlantic Lottery Corporation sehr sorgfältig überprüfen werde, die Online-Glücksspiele für die Bewohner der Provinz zur Verfügung stellen will. Derzeit ist klar, dass viele Spieler auf Offshore-Webseiten wetten, die natürlich regelwidrig und oftmals nicht unbedingt sicher sind.
Der Online Glücksspielmarkt auf der Insel wird derzeit auf 50 Millionen Dollar pro Jahr geschätzt. Wie andere Länder und kanadische Provinzen, die beschlossen haben, Online-Glücksspiele zu legalisieren und zu regeln, glaubt auch die Regierung von Prince Edward Island, dass die Legalisierung dieses Wirtschaftskreises helfen werde, ihren Bewohnern zuverlässige und geprüfte Webseiten zur Verfügung zu stellen und so ein Stück vom 50-Millionen-Kuchen abzubekommen.
http://www.spielautomatonline.de/nachric...reitet-sich-aus
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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1
09.09.2010 10:11 |
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Solon
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schneiderlein
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Ich denke, man kann davon ausgehen, dass die Entscheidung relativ bald gefällt wird. Die Regierung von Nova Scotia hatte ebenfalls angekündigt, noch diesen Sommer bekanntzugeben, ob es zu einer Legalisierung kommen wird oder nicht. Komplett abgelehnt wurde das Ganze bisher bloß von Neupfundland und Labrador. Ob die jedoch dabei bleiben, wenn sich der Rest dafür ausspricht? Man wird sehen.
schneiderlein
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2
11.09.2010 14:48 |
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Solon
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prochnau
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Die kanadische Online-Glücksspiel-Komission Kahnawake tut sich mit einem britischen Energiehersteller zusammen, um eine Windfarm in Quebec zu errichten und die Stadt Shore Saint Cyprien de Napierville zu einem unabhängigen Energieverbraucher zu machen. Aufgrund einer Initiative der Urbevölkerung stehen die Chancen auf eine Genehmigung nicht schlecht. Doe benötigten 68 Millionen Dollar werden hauptsächlich durch Glücksspieleinnahmen zusammenkommen. Damit folgt die Kahnawake-Glücksspiel-Komission der Glücksspielwebseite Green Bet (Initiative für Geldspiele im Dienste des Gemeinwohls), die sich beide für die Umwelt einsetzen und damit etwas an die Allgemeinheit zurückgeben. Andere Glücksspiel-Unternehmen werden hoffentlich Folge leisten.
http://www.spielautomatonline.de/nachric...-grunen-weg-ein
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3
28.09.2010 11:15 |
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foerster
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Na ja, aber das sind doch immerhin mal ein paar Ansätze, um zumindest ein klein bisschen was zurückzugeben. Daran könnte man sich ruhig auch mal in Deutschland ein Beispiel nehmen, finde ich.
foerster
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4
01.10.2010 10:55 |
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Schadulke
Haudegen
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Themenstarter
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Hallo,
in Kanda haben sich Glücksspielanbieter wie Paddy Power und Bwin aufgrund der neuen Regelung der Lotteriegesellschaft von British Columbia und Atlantic Lotterie aus dem dortigen markt zurückgezogen.
Branchenkenner glauben, dass der Softwarehersteller Boss Media Paddy Power, Bwin und Casino Club zu diesem Entschluss gezwungen hat, denn die Online-Plattformen werden alle von diesem Softwareanbieter betrieben. Spieler können aktuell jedoch nach wie vor auf andere Online-Glücksspielangebote zurückgreifen und dort spielen.
http://www.spielautomatonline.de/nachric...-ausgeschlossen
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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5
11.10.2010 09:03 |
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foerster
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Bereits ab dem ersten Tag seit Onlinegang hat die erste von der kanadischen Provinz British Columbia betriebene Glücksspielwebseite eine Reihe von Pannen gehabt. Nachdem die persönlichen Daten von über hundert Kunden am ersten Tag offen auf der Seite einsehbar waren, wurde sie kurzfristig wieder vom Netz genommen. Zwei Monate später ist PlayNow.com wieder online verfügbar, aber die Pannenserie sreißt nicht ab.
Bei der neuesten Werbeaktion von PlayNow.com dreht sich aktuell alles um den Gewinn eines 100 Dollar Bonus. Normalerweise müssen Spieler auf den Webseiten von Online Casinos ihren Bonus mehrere Male setzen, um sich das Geld danach bar auszahlen zu lassen. Bei PlayNow.com konnten sich Spieler ihren Einsatz aber nun schon nach dem zweimaligen Spielen von Baccarat auszahlen lassen.
Aus diesem Grund haben viele Spieler, nachdem sie 200 Dollar in ihren Accounts zusammen bekommen hatten, aufgehört zu spielen. Dies verursachte bei PlayNow.com einen Verlust von 100 Dollar pro Spieler, die von dieser Gelegenheit natürlich Gebrauch gemacht haben. Obwohl die Betreiber der Seite das Verlustgeschäft als gewollt und als „spielerfreundliches Bonus-System“ bezeichnet haben, gehen Branchenexperten davon aus, dass das eine weitere Panne gewesen ist.
Das beweist wohl eindeutig, dass staatliche Betreiber sich bei dem Etablieren auf dem für sie noch neuen Sektor des Online-Glücksspiels, Hilfe bei bereits erfahrenen Anbietern holen sollten. Statt sich mit immer neuen Pannen herumzuärgern, die zudem noch eine große Stange Geld kosten, sollten staatliche Anbieter außerdem lieber auf den Erfahrungsschatz von privaten Softwareentwicklern und –designern zurückgreifen.
http://www.spielautomatonline.de/nachric...ksspielwebseite
foerster
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6
19.10.2010 13:12 |
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