 Fraunhofer Institut prüft Aufstelleraussagen  |
jasper
Kaiser
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Wann "die Stunde schlägt" müsste doch als aller erstes eindeutig geklärt sein!!
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21
09.02.2009 07:53 |
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Solon
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Meike
Foren Gott
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Hallo gmg,
hattest Du mehr Studie erhalten, als die 10 Seiten Zusammenfassung?
Ich konnte daraus jetzt nicht erlesen, dass die Spielautomaten nicht vernetzt waren
und im Rahmen der Fernauslesung die ausgewerteten Daten dem Institut vorgelegt wurden.
Leider hatte ich in der Zusammenfassung, die ich lesen konnte, keine Quelle zu der Behauptung
" rückwirkungsfreie Datenschnittstelle " gefunden.
Hattest Du eine.
Auch hätte ich persönlich es klasse gefunden, wenn die Spielzeit nicht nur als Spalte in einem
Tagesjournal klassifiziert wird, mit der Erläuterung
"Die Auslegung kommt der heutigen Auffassung der PTB zur Berechnung des Spieleraufwands sehr nahe."
Wenn du dazu aus einem Langtext heraus noch Ergänzungen hättest, falls Dir dieser vorliegt, denn Du hattest von "der Fallstudie" gesprochen, wäre ich daran sehr interessiert.
Gruß
Meike
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22
10.02.2009 05:15 |
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Solon
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gmg
Foren Gott
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Hallo Meike,
mir liegt ebenfalls nur die 10 Seiten umfassende- sog. Gesamtzusammenfassung - vor.
Ziel dieser Studie
Überprüfung der tatsächlichen Umsetzung des Punktes:
Der Spieleraufwand ( Einsätze höher als Gewinne ) darf bei langfristigem Verlauf maximal 33 Euro pro Stunde betragen.
Nicht mehr und nicht weniger sollte durch diese Studie bewiesen werden.
Vernetzung
Da die Daten vernetzt vorgehalten werden, wurden sie - nach meiner Einschätzung - auch in elektronischer Form ausgewertet.
Rückwirkungsfreie Datenschnittstelle
- vgl. TR 3.3----- 1.5
Zum durchschnittlichen Verlust lt. PTB-Definition verweise ich auf die genannte Fundstelle in der TR 4.0 ( vom 17. 01. 2008 ) der PTB 1.15.1 Fußnote 9
Zitat on
1.15.1 Durchschnittlicher Verlust
Mit Bezug auf § 12 Abs. 2 Buchst. a) wird auf der Basis der Erklärung des Antragstellers davon ausgegangen, dass Gewinne in solcher Höhe ausgezahlt werden, dass im Langzeitdurchschnitt kein höherer Betrag als 33 Euro je Stunde als Kasseninhalt verbleibt.
Der Durchschnitt wird über die Summe der Zeitabschnitte gebildet, in denen das Gerät bespielt wird.
Fußnote 9
Von der Durchschnittsberechnung müssen die Zeiten, in denen sich das Gerät in einer Zwangspause, in einer freiwilligen Pause, in einem Animations-, Demo- oder Werbemodus, in einem definierten Ausgangszustand oder in einem anderen Zustand, der als nicht bespielt zu werten ist, befindet, ausgenommen werden.
Zitat off
Hier stellt sich jetzt die Frage nach der Definition von "anderen Zuständen, die als nicht bespielt zu werten sind"....
Handelt es sich dabei um die Zeit des "Umbuchens" der eingeworfenen Euro in Punkte ?
In dieser Zeit wird das Gerät ja nicht zwangsläufig "bespielt".
Vereinfacht ausgedrückt:
Ist das Umbuchen "spielen" oder nicht ?
Vom Grundsatz her gehe ich aber davon aus, dass mit dieser Studie genau der Zweck erreicht worden ist, der vorgegeben war:
Der Spieleraufwand ( Einsätze höher als Gewinne ) darf bei langfristigem Verlauf maximal 33 Euro pro Stunde betragen.
Grüße
__________________
gmg
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10.02.2009 16:16 |
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gmg
Foren Gott
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24
16.06.2009 17:47 |
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