 das geld am "platz an der sonne"  |
bandick
Kaiser
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| das geld am "platz an der sonne" |
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in der süddeutschen vom freitag ist auch ein artikel mit dem schönen titel "alles für den guten scheck" erschienen, in dem es um das eklatant hohe gehalt von monica lierhaus geht, die als botschafterin 450.000 € jahresgage erhalten soll. nicht nur in meinen augen ist das eine summe, die wohl nicht ansatzweise gerechtfertigt ist, sodass man sich schon fragen muss, warum so viel geld aus den glücksslpieleinnahmen in die tasche von prominenten, anstatt in den guten zweck gesteckt wird.
das argument der verantwortlichen: "Werbung für eine Soziallotterie, sagt Kipper, werde durch eine Person, die "populär, seriös und authentisch" sei, überhaupt erst wahrnehmbar und glaubwürdig." mag ja sein. aber eine solche höhe rechtfertigt das ja noch lange nicht.
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20.02.2011 07:55 |
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Solon
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96er 
Doppel-As
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Das ist aber eine Grundsatzdiskussion, die an vorliegendem Beispiel sicherlich hervorragend geführt werden kann, jedoch auch in ganz anderen Bereichen zutrifft. Unternehmensvorstände, Politiker, Sportler, Schauspieler - da fragt man sich in der Tat manchmal, wie da mit dem Geld umgegangen wird. ABer ein Monatsgehalt von fast 40.000 Euro ist in der Tat ganz schön happig. Wenn Sie 10.000 davon behielte (und selbst das wäre noch viel) und 30.000 abgäbe für den guten Zweck, dann wäre schon viel geholfen. Oder sie spendet einfach. An CDU, FDP und die Grünen zum Beispiel. 
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2
25.02.2011 09:14 |
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Solon
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bandick
Kaiser
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Themenstarter 
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wie es aussieht, könnte sich die "großzügigkeit" der ard in bezug auf das lierhaus-gehalt als bumerang erweisen, wie in der welt zu lesen ist. jetzt kündigen überdurchschnittlich viele abonnenten ihr dauerlos mit der begründung der hohen moderatoren-gage.
die antwort der ard: "Viele Menschen vergleichen ihre eigenen Bezüge mit den diskutierten Summen. Ein direkter Vergleich macht zunächst eine Schieflage deutlich, ist unseres Erachtens aber schwierig, weil sich Prominente, die zu Werbezwecken eingesetzt werden, immer in einem deutlich höheren Gehaltsgefüge bewegen."
das mag sein. aber in der regel werden diese summen auch nicht von den abonnenten gezahlt und auf dem rücken der guten sache abgewickelt.
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26.02.2011 08:40 |
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räubertochter
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"Der Platz an der Sonne" in der ARD benennt sich heute um - in "Deutsche Fernsehlotterie". Man möchte sich moderner und jünger geben. Ob das funktioniert? Das Klientel dürfte sich, so oder so, am Altersdurchschnitt der ARD-Zuschauer orientieren, und deren Publikum ist lange raus aus der Pubertät.
Man hofft, mit dem neuen GlüStv im Internet werben zu dürfen und damit die Umsätze anzukurbeln, die in den vergangenen Jahren stetig rückläufig waren.
Das Gehalt von angeblich 450.000 Euro von Monica Lierhaus hatte nach Bekanntgabe zu zahlreichen Abo-Kündigungen geführt. Inzwischen habe die Lotterie aber wieder den Spielerstand von vor Lierhaus erreicht.
http://faz-community.faz.net/blogs/medie...a-lierhaus.aspx
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09.05.2012 08:23 |
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lodermulch
Haudegen
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wenn man den gerüchten glauben darf, hatte bin laden in seinen letzten tagen auch noch geplant, die al-qaida umzubenennen - er hatte wohl nach etwas gesucht, was die aktionen der letzten jahre besser widerspiegelt und einen hohen wiedererkennungswert hat... da es der vereinigung ja zuletzt seit jahren nur noch gelungen war, ihre eigenen mitglieder spektakulär ins jenseits zu sprengen, ohne aussenstehende sonderlich zu beeindrucken, hatte er auf "FDP" spekuliert - aber von den markenrechtlichen problemen abgesehen, ist er dann ja rechtzeitig erschossen worden.
wäre das jetzt ggf. auch eine lösung für den marketing-manager der fernsehlotterie ?
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09.05.2012 18:09 |
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