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Zum Ende der Seite springen Staatliche Spielbankenhilfe 5 Bewertungen - Durchschnitt: 8,205 Bewertungen - Durchschnitt: 8,205 Bewertungen - Durchschnitt: 8,20
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Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Schadulke Schadulke ist männlich
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Staatliche Spielbankenhilfe

Hallo,

das ist mal wieder typisch. An allen Ecken und Enden fehlt das Geld: KiTas, Altenpflegeheime, und und und - wo aber steckt das Land seine Millionen rein? Natürlich in die Spielbanken. In Berlin werden die Spielerträge nun stufenweise so besteuert, dass die Häuser bis zu 2.6000.000 EUR einsparen. Und: Steuerschulden in Höhe von 15.000.000 EUR werden ihnen erlassen.
Eine Spielbank müsste man sein.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Glueck...;art270,3040781

Gruß,

Gerd Schadulke
1 25.02.2010 08:20 Schadulke ist offline Beiträge von Schadulke suchen
Solon
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eszet eszet ist männlich
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Zitat:
...Die Umsätze der beiden Spielbanken betrugen im Jahr 2007 noch 110 Millionen Euro, in diesem Jahr schrumpfen sie auf voraussichtlich 63,7 Millionen Euro. Seit zwei Jahren gelten strenge Zutrittskontrollen, Werbebeschränkungen und ein Rauchverbot. Grundlage ist der bundesweite Glücksspielstaatsvertrag. Das schreckt Spieler ab und erleichtert den immer zahlreicher werdenden Spielhallen und -höllen das Geschäft erheblich. za
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 25.02.2010)

Die Spieler und damit die Umsätze sind von den Spielbanken zu den Spielhallen/-höllen gewandert.
Die Spielbanken zahlen weniger Steuern.
Die Hallen zahlen mehr Steuern.
Wenn das Steuerplus bei den Hallen die Steuerausfälle bei den Spielbanken nicht ausgleicht muß man die Steuern für die Hallen erhöhen. Kopfkratz
2 25.02.2010 09:23 eszet ist offline E-Mail an eszet senden Beiträge von eszet suchen
Solon
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Rosewood Rosewood ist männlich
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@eszet: Bei welchem Casino oder Casinoverband stehst du denn auf der Lohnliste, um so eine Unsinn hier zu schreiben.

Den Casinos geht es schlecht = die Spielstätten sind schuld!

Klar und die Erde ist eine flache Scheibe. Wand Wand Wand

PS: Nicht alles was in Zeitungen steht enspricht auch Realität!

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rosewood: 25.02.2010 10:25.

3 25.02.2010 10:24 Rosewood ist offline E-Mail an Rosewood senden Beiträge von Rosewood suchen
foerster foerster ist männlich
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RE: Staatliche Spielbankenhilfe

Komisch, dass in Berlin die Anzahl an Casino-Besuchern rückgängig ist, während beispielsweise in Baden-Würtemberg ein Anstieg verzeichnet wird. Merkwürdig, dass man in der Bundeshauptstadt nicht vom Poker-Boom profitiert.

foerster
4 25.02.2010 11:01 foerster ist offline Beiträge von foerster suchen
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Lohn?
Selbst für ein Gehalt würde ich mir meine Meinung nicht abkaufen lassen.

Zitat:
Den Casinos geht es schlecht = die Spielstätten sind schuld!


Diese Gleichung ist im Prinzip richtig. qed

Man könnte noch auf beiden Seiten ergänzen.

Den Casinos (Lotto, Klassenlotterie usw.) geht es schlecht = die Spielstätten (Onlinecasinos, Poker usw.) sind schuld!

Wenn man nur die direkten Wettbewerber betrachtet dann stimmt die erste Gleichung.
Um Glücksspiel zu kanalisieren hat man die Wahl zwischen Pest (Spielbanken) und Cholera (Spielhöllen).

Spielbanken haben sich an die Regeln des gemeinwohlorientierten Staatsvertragsmodells zu halten und sind damit für mich das kleinere Übel.
5 25.02.2010 12:02 eszet ist offline E-Mail an eszet senden Beiträge von eszet suchen
Rosewood Rosewood ist männlich
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Zitat:
gemeinwohlorientierten


Seit wann sind Wirtschaftbetriebe in erster Linie am Gemeinwohl orientiert? Die meisten deutschen Spielbanken sind in privater Hand und müssen Geld verdienen, sonst würden sie wohl kaum so jammern. Wenn sie nur dem Gemeinwohl verpflichtet wären, könnte das ihen doch völlig egal sein.

Dass die Spielstätten schuld am schlechten Abschneiden der Casinos sein sollen kannst du nicht wirklich erst meinen, wie realitätsfremd muss man sein, um Mangement-, Marketingfehler und den unsäglichen Glücksspielstaatsvertrag zu übersehen.

Das diese Spielangebote im Wettbewerb stehen wird hauptsächlich von den Casinos so gesehen. Im Grunde sind es aber zwei sehr unterschiedliche Spielangebote. Auf der einen Seite die völlig unkontrollierten Geräte in den Spielbanken, die eng nebeneinander zehntausende von Euro pro Stunde schlucken können und eventuell Milliongewinne ausgeben und auf der anderen Seite die streng kontrollierten und regelmentierten Geräte der Spielstätten mit einem maximalen Verlust von 80 Euro pro Stunde und 1000 Euro Höchstgewinn.

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Rosewood: 25.02.2010 12:25.

6 25.02.2010 12:23 Rosewood ist offline E-Mail an Rosewood senden Beiträge von Rosewood suchen
KARO KARO ist männlich
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@eszet
woher nimmst du deine überzeugung ,
ein wenig mehr recherche betreiben wäre wohl besser gewesen .
7 25.02.2010 13:03 KARO ist offline E-Mail an KARO senden Beiträge von KARO suchen
eszet eszet ist männlich
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Mein Meinungsbildungsprozess läuft grob nach folgenden Grundsätzen ab.
Zitat:
„Glauben Sie an nichts, nur weil Sie es gehört haben. Glauben Sie nicht einfach an Traditionen, weil sie von Generationen akzeptiert wurden. Glauben Sie an nichts, nur auf Grund der Verbreitung durch Gerüchte. Glauben Sie nie etwas, nur weil es in Heiligen Schriften steht. Glauben Sie an nichts, nur wegen der Autorität der Lehrer oder älterer Menschen. Aber wenn Sie selber erkennen, dass etwas heilsam ist und dass es dem Einzelnen und allen zugutekommt und förderlich ist, dann mögen Sie es annehmen und stets danach leben.“ – Kalama Sutta


Warum sollte die Gleichung-

Den Casinos geht es schlecht = die Spielstätten sind schuld!

-nicht richtig sein?
8 25.02.2010 13:38 eszet ist offline E-Mail an eszet senden Beiträge von eszet suchen
r2d2 r2d2 ist männlich
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Diese Darstellung passt doch! Eine Erklärung die bislang, aufgrund fehlender Überprüfbarkeit, nicht widerlegt werden konnte.

Zitat:
Original von jochen B.
An alle Innenministerreferenten der Länder! SPIELBANKENALARM:

Sie wundern sich über die rapide steigende Anzahl von Großspielhallen in Verbindung mit der Abnahme der Umsätze innerhalb Ihrer Spielbanken? Sie sind nicht allein!


Auch wir kleinen örtlichen Automatenaufsteller werden zunehmend durch bundesweit agierende Großspielhallenbetreiber vom Markt verdrängt.

Obwohl wir Konkurrenten sind, sind wir diesbezüglich Partner, denn beide haben wir die selben Gerätelieferanten und das gleiche Problem. Das was uns unterscheidet, wir haben das Problem erkannt und sie werden dies erst nach Schließung ihrer Spielbanken erkennen.

Die Wurzel allen Übels liegt aus der Sicht vieler Automatenaufsteller in der sog. "VDAI-Daten-Schnittstelle".

Eine Datenschnittstelle welche von der Glücksspielgeräteindustrie für ihre Geräte innerhalb der Großspielhallen der Glücksspielgeräteindustrie geschaffen wurde. Alles mit dem Wissen des Bundeswirtschaftsministeriums und der für die Bauartzulassung verantwortlichen PTB.

Überleben werden die Erfinder und Herren dieser unüberprüfbaren Datenschnittstelle mit all ihren intransparenten Möglichkeiten der ferngesteuerten Spielebeeinflussung innerhalb ihrer Millionen schweren Großspielhallen.



Quelle:http://www.forum-gewerberecht.de/thread.php?threadid=6261

Dafür gibt es von mir 10 Punkte
9 25.02.2010 14:38 r2d2 ist offline E-Mail an r2d2 senden Beiträge von r2d2 suchen
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