 Ver.di: "Glücksspielmonopol muss erhalten bleiben." |
k.osdorf 
Tripel-As
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| Ver.di: "Glücksspielmonopol muss erhalten bleiben." |
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Aufgrund der drohenden Entlassungen bei den Spielbanken, spricht sich Ver.di nach wie vor öffentlich für einen Erhalt des Glücksspielmonopols aus:
"Schon jetzt hat sich der Umsatz in der Branche in den letzten fünf Jahren fast halbiert und Spielbanken wurden geschlossen", so der Vorsitzende des Bundesarbeitskreises Spielbanken, Horst Jagguttis. Anstatt den Markt zu öffnen sollten die Bundesländer das Monopol erhalten. "Wir müssen dem natürlichen Spieltrieb der Menschen ein staatlich kontrolliertes Angebot im Rahmen des ordnungspolitischen Auftrages anbieten", so Jaguttis.
Gleichzeitig spricht sich Bernhard Stracke von der Bundeskoordinierung der Spielbanken, wie nicht anders zu erwarten, gegen das Internetglücksspiel aus: "Wir lehnen weiterhin Glücksspiele im Internet ab. Internetglücksspiel ist in Deutschland verboten und dabei soll es bleiben."
http://www.isa-casinos.de/casinos/articles/33414.html
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1
13.07.2011 14:21 |
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Solon
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MEMO
Eroberer
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| RE: Ver.di: "Glücksspielmonopol muss erhalten bleiben." |
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....und Aufgrund der drohenden Entlassungen bei den Spielhallen, würde sich PG öffentlich für den Erhalt der Mehrfachkonzessionen aussprechen.........
..Herr Graf würde das bestätigen und ausserdem müsste der natürliche Spieltrieb der Menschen in ein kontrolliertes Angebot im Rahmen des ordnungspolitischen Auftrages gelenkt werden...
...Erwin Horak wäre, wie nicht anders zu erwarten, gegen das Internetglücksspiel.......
lässt sich alles prima 1 zu 1 übertragen.
und so nimmt die Interessenpolitik weiterhin Ihren Lauf zu Lasten der Spieler, die nur Mittel zum Zweck sind.
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Spieler
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2
13.07.2011 20:54 |
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Solon
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k.osdorf
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Themenstarter 
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Tja, es ist wohl wie es ist - die Interessenlage der verschiedenen Parteien wirkt zwar unterschiedlich, sind aber am Ende die selben. Privatwirtschaft und Staat geht es lediglich um wirtschaftliche Interessen, den Gewerkschaften um die Arbeitnehmer - also auch um wirtschaftliche Interessen. Huch - wenn das mal keine vollkommen neue Erkenntnis ist!
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14.07.2011 10:42 |
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bandick
Kaiser
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ist aber doch auch logisch, dass eine gewerkschaft sich vor ihre mitglieder bzw. die arbeitnehmer stellt. und das ist vom prinzip ja auch gut und richtig so. die mitarbeiter der spielbanken können ja letztlich auch nichts für das metier, in dem sie arbeiten, haben teilweise familien zu versorgen und müssen rechnungen bezahlen - bei so etwas hängt eben immer auch noch ein riesiger rattenschwanz dran, der weder von politik noch wirtschaft bedacht wird. insofern finde ich es schon gut, dass jemand auch für die "kleinen" einsteht und deren interessen vertritt.
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4
18.07.2011 09:26 |
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