 Coolfire Hacking - technischer Hintergrund |
immo2012 
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| Coolfire Hacking - technischer Hintergrund |
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Hab nun mal meine russischen Hacker nachgefragt wo die Schwachstelle ist.
Im Prinzip wird nur ein SIMM ausgetauscht
ziemlich clever die Russen
Der Schwachstelle scheint Bauartbedingt zu sein und kann man ohne Hardwaretausch wohl nicht beheben
d.h. aber auch das im Prinzip jedes Gerät diesen Spezialsim haben könnte
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03.02.2015 18:15 |
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Solon
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Wilde Irene
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Die NOVO-Geräte in den Spielbanken haben doch auch diese Technik oder etwa nicht?........
Dann müsste da doch auch mal etwas passieren.
Nicht das da auch immer nur ganz spezielle "Spieler" "gewinnen".
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2
03.02.2015 19:14 |
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Solon
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alfi1950
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Jetzt coolfire per schlüssel abschließbar und alles ist gut - so versucht es Löwen seiner kundschaft mit neusten Rundschreiben zu versichern 
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12.03.2015 15:41 |
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eszet
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Die Schwachstelle liegt im konzeptionellen Design der Software.
Man muss bewußt Schnittstellen schaffen damit ein Add-on die Abläufe verändern kann.
Warum programmiert man so 
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4
12.03.2015 18:19 |
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BrainTopping
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| Zitat: |
Original von eszet
Die Schwachstelle liegt im konzeptionellen Design der Software.
Man muss bewußt Schnittstellen schaffen damit ein Add-on die Abläufe verändern kann.
Warum programmiert man so
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und die schwachstelle, durch die die ganzen systemfehler bei bally und adp möglich wurden, liegt ebenso im konzeptionellen design der software. und auch hier stellt sich die frage, wieso man so programmiert.
bally und novo produzieren einen systemfehler nach dem anderen, aber die gsg sind ausreichend gegen hardwareveränderungen gesichert. und novo hat nach meinem wissen in den letzten jahren keinen einzigen systemfehler mehr produziert, aber es sind hardwareveränderungen möglich. da könnte man ja fast denken, dass das was dem einen die systemfehler sind, dem anderen die schnittstelle ist.
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12.03.2015 19:25 |
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