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Thema: Vergnügungssteuer |
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Von der KPMG wurde doch bereits ein sicherlich sehr teures aber nicht zielführendes "Gutachten" erstellt!
Haben die Hersteller-Aufsteller auch ihre Geräte-Ausdrucke oder Exelltabellen offen gelegt?
Wer wird den überhaupt von wen "erdrosselt"?
- Sind es etwa die Hersteller-Aufsteller (neudeutsch "Spitzenverbände der Unterhaltungsautomatenwirtschaft") durch die Vergnügungssteuer
oder sind es nicht die vielen Kleinaufsteller durch das Zusammenspiel von nicht finanzierbaren Auszahlquoten und Vergnügungssteuer?!
Wodruch werden wir erdrosselt?
- Ist es tatsächlich die Vergnügungssteuer oder sind es nicht viel mehr die von den Hersteller-Aufstellern uns aufgebürgten und nicht finanzierbaren Auszahlquoten, die sich scheinbar je nach Belieben per CF-Karte bestimmen lassen?!
Wer hat den das "Wettrüsten" der Stadtkassen angefacht?
- Waren es nicht die Hersteller-Aufsteller mit ihren Gigantenspielhallen die über ganz spezielle CF-Karten u.ä. finanziert wurden und werden?! Und waren es nicht die Hersteller-Aufsteller, die den Stadtkassen eine sichere Einnahmequelle über die Vergnügungssteuer zugesichert haben?!
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Thema: das ende der staatlichen spielcasinos ? |
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Zitat: |
Original von anders
Warum soll der Staat auf die vereinbarte Zahlungen verzichten?
Die privaten Spielbankenbetreiber haben doch gewusst, was mit einer Konzessionsübernahme auf sie zukommt.
Da verwundert es mich schon sehr, dass man jetzt auch noch Subventionen auf Kosten der Allgemeinheit erwartet.
Hier gibt es nur einen konsequenten Weg, wie immer in der freien Marktwirtschaft:
Das Geschäft rechtzeitig aufgeben oder in die Insolvenz, aber nicht auf Mitleid hoffen! |
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Die Spielbanken werden doch von dem selben Gerätehersteller beliefert wie die Spielhallen.
Die technischen Möglichkeiten der Spielhallengeräte siehe:
http://www.forum-gewerberecht.de/thread...
stecken somit auch in den baugleichen Geräten der Spielbanken.
Sollte es Zufall sein, dass sich genau dieser Gerätehersteller nun um die Übernahme dieser Spielbanken bewirbt?
Wenn ein Gerätehersteller eine eigene Spielhalle betreibt ist das schon schlimm, aber wenn er seine eigene Spielbank betreibt, dann stehen ihm doch Tür und Tor und alle Kassen offen ...................
@jasper
Kopfkratz Fragt sich nur, was machen die staatlichen Betreiber falsch und was wollten die zukünftigen privaten Betreiber richtig machen?
Frage beantwortet? - Die Einen können und die Anderen können nicht
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Thema: Wieviel Umsatz macht eine Spielhalle ???? |
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Zitat: |
Original von jasper
Der Steuersatz in Rutesheim ist 20 v. H. der elektronisch gezählten Bruttokasse.
48 Geräte werden dort betrieben.
Mit 140.000 – 150.000 € Vergnügungssteuer im Jahr wurde der Stadtrat gelockt.
Das wären dann nur rd. 1.300 € monatlich pro Gerät als „elektronisch gezählten Bruttokasse“!
Und Gewerbesteuer soll auch noch anfallen.
http://forum-gewerberecht.de/thread.php?threadid=8893
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Wer es glaubt
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Thema: FORUM e.V. spielt falsch! Aufstellerschaft verraten und verkauft! |
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Österreichs Lizenzierungsmodellund Player-Tracking lassen grüßen!
Das die Schmidt-Gruppe an Prof. Graf (NOVOMATIC A) verkauft sein soll, pfeifen die Spatzen bereits von den Dächern.
Doch jetzt fordert Ulrich Schmidt im Namen vom FORUM e.V. ein Lizenzierungsmodell, die Gerätevernetzung und die Spielerkarte!
Politischer Dialog eines „Hersteller-Aufstellers“:
Zitat:
„Das FORUM setzt gemeinsam mit den anderen Spitzenverbänden der Automatenwirtschaft alles daran, ………..
Wir möchten Ihnen im Folgenden den Vorschlag des FORUM- Vorstands zur Zukunftssicherung des gewerblichen Automatenspiels vorstellen. ……..
Wir als Automatenunternehmer leiden darunter, dass die öffentliche Wahrnehmung teilweise von unseriösen oder nicht am dauerhaften Bestand der Automatenwirtschaft interessierten Marktteilnehmern geprägt wird. Wir wollen nicht mit Anbietern in einen Topf geworfen werden, die sich nicht um Recht und Ordnung kümmern, weder Steuern noch Abgaben zahlen und ihr Geschäft nicht verantwortungsbewusst führen. ……..
Hierbei sehen wir es als unseren Auftrag an, Lösungen zu erarbeiten, die allen zukunftsorientierten Automatenunternehmern - vom Einzelbetreiber bis zum Filialisten, sowohl im Spielstättenbereich als auch in der Gastronomieaufstellung - die Möglichkeit geben, ihre Zukunft In der Automatenwirtschaft zu sichern.
Durch ein Lizenzierungsmodell soll die Teilnahme am Markt nur solchen Unternehmern und Betrieben ermöglicht werden. die einen verantwortungsvollen Umgang mit Geldgewinnspielgeräten erwarten lassen. Dies ist für alle Unternehmensgrößen angemessen zu gestalten.
Mit einer neuen technischen Vernetzung von Geldgewinnspielgeräten in Spielstätten und Gastronomie wird illegalen Anbietern oder nicht genehmigten Aufstellorten ein für alle Mal wirksam der Boden entzogen. Dies stärkt alle ehrlichen Kaufleute und sichert deren Zukunft, politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich ….
Durch neue technische Maßnahmen stellen wir sicher, dass ein Spielen an Geldgewinnspielgeräten in Spielstätten erst nach erfolgreicher Prüfung von Sperrvermerken (Jugend- und Spielerschutz) ermöglicht wird …..
gez. U. Schmidt für FORUM e.V.“
Zitat Ende
Wir Kleinaufsteller werden aus unseren vermeintlichen „eigenen Reihen“ politisch verraten und verkauft!!
Unsere Mitgliedsbeiträge werden für die persönlichen Interessen eines Industriespielhallenbetreibers mißbraucht!
– Wen Wunder es, dass sich der Vorstand FORUM e.V. neu gestaltet hat, geändert hat sich dadurch jedoch nichts, Schmidt kann weiter schalten und walten im Namen von NOVOMATIC!
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Thema: Spielverordnung durch Sachverstand der vereidigten Sachverständigen |
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Zitat: |
Original von daloglu
@big_franky
Was ist passiert? Warum so aggressiv? Haben Sie an der Masterarbeit mitgewirkt ?
Wenn Sie so sauer auf die Hersteller(aufsteller) sind, dann stellen Sie doch andere Geräte auf. Oder schreiben Sie ein Brief an das BMWI, die PTB oder sonst wen.
Was soll das ?
P.S.
Googeln Sie nach "BSfG". Anschließend die Augen weit aufmachen....an zweiter Stelle werden Sie unter bsfg.info fündig.
@meike
Thema
"fachgerechter Überprüfung"
Ich glaube, dass man diesen Ausdruck auf das Wort "Überprüfung" reduzieren kann. Es nimmt sich nichts.
Grüße
O. Daloglu |
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@O. Daloglu,
Du fragst was passiert ist? NICHST ist passiert und genau ist das Problem und erzeugt bei uns Betroffenen auch eine gewisse Aggressivität.
Ich habe nicht an der „Masterarbeit“ mitgewirkt und wie es aussieht Du sicherlich auch nicht.
Wenn Du Dich so gut in dieser Materie auskennt, dann nenne mir bitte einen konkurrenzfähigen Gerätehersteller der nicht gleichzeitig auch Spielhallen betreibt oder sonst wie von den sog. Hersteller-Aufsteller abhängig ist auf dessen Geräte alternativ zugegriffen werden könnte.
Wenn Dein "BSfG" i.G. Auch in anderen Bereichen so aktiv ist, wie er auf seiner Homepage ist, dann dürfte von deren Seite nicht allzu viel zu erwarten sein. Sollte dem nicht so sein, dann kläre die Allgemeinheit doch bitte an dieser Stelle darüber auf.
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Thema: Ausbau des Spielerschutzes |
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Zitat: |
Original von bandick
ich finde das vom prinzip auch gut. so.
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im Prinzip würde ich das auch gut finden, doch zunächst müsste sichergestellt werden, dass diese Gerätehersteller ihre Geräte innerhalb ihrer Spielhallen nicht per Vernetzung fern-steuern können und alle Geräte, unabhängig davon wer und wo diese betrieben werden, überprüfbar die gleiche Auszahlquote haben.
Solange das nicht sichergestellt ist, ist das was die „Schmidt-Bally-Novolino-Gruppe“ bzgl. eines Präventionskonzept veröffentlicht, im Prinzip nur geheuchelt.
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Thema: Bally-Wulff!! Versteckte rückwirkende Kaufpreiserhöhung per „PR-Offensive“ |
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Zitat: |
Original von Wilde Irene
ES WIRD IMMER BUNTER!!
Bally-Wulff!! - Versteckte rückwirkende Kaufpreiserhöhung per „PR-Offensive“ -
Rundschreiben der „BALLY Wulff Entertainment GmbH“
ZITAT:
Wer nicht kämpft, hat schon verloren
Sehr geehrte Damen und Herren,
unsere Branche steht unter starker publizistischer Beobachtung und muss sich ständig ungerechtfertigten Angriffen erwehren.
Ob Evaluierung der Spielverordnung. Neufassung des Glücksspielstaatsvertrages oder diverse Landesspielhallengesetze, alle derzeit diskutierten Neuregelungen versuchen, unsere Daseinsberechtigung zu erschüttern.
In diese Situation muss sich unsere Branche stärker als bisher Gehör verschaffen, unsere Interessen aktiv vertreten und die in der öffentlichen Diskussion häufig verzerrten Darstellungen richtig stellen.
Die Automatenwirtschaft wird deshalb eine PR-Offensive starten, die in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Dies trägt zur Sicherung Ihrer und auch unserer Existenz bei.
Um die Finanzierung der PR-Kampagne sicher zu Stelle und die dringend erforderliche öffentliche Aufmerksamkeit zu erlangen, werden wir ab dem 01.07.2011 für jedes verkaufte Geldspielgerät € 50,00 einem Pool für die PR-Kampagne zuführen.
Natürlich können wir die Aktion nicht allein stemmen und werden gleichermaßen Ihnen, unseren Kunden, für jedes verkaufte Gerät € 50,00 als Branchen-PR-Beitrag in Rechnung stellen, die zusätzlich diesem Pool zugute kommen.
Wir sitzen alle in einem Boot - Lassen Sie uns gemeinsam für den Erhalt unserer Branche kämpfen!
Mit freundlichen Grüßen
GF Tim Wittenbecher / GF Sascha Blodau / GF Wolfram Seifert
ZITAT ENDE
Deutlicher kann ein Kartell von Seiten der Glücksspielindustrie gegenüber uns Automatenaufstellern nicht dargestellt werden!
Für mich bedeutet das eine öffentliche Kampfansage eines Industriespielhallenbetreibers der auf unsere Kosten sein persönliches Interesse an Großspielhallen durchsetzen will. |
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Hier die Bally-Wulff-Sauerei als Brief.
Die spinnen doch total.
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Thema: Merkur Monopoly Jackpot "Verarsche" |
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alle!
Zitat: |
Original von Meike
Hallo Hardy,
willkommen im Forum.
Die PtB prüft die Spiele doch gar nicht. Alles was hinter dem Kontrollmodul passiert, im Punktspiel-
bereich ist quasi von der PtB zum freien Jagen zugelassen worden, deswegen haben wir doch die vielen Probleme.
Wenn die neuen Automaten, von denen man aktuell so hört,
tatsächlich auf der IMA vorgestellt werden, d.h. tatsächlich ab
Frühjahr in die Aufstellung kommen, dann müsste man schon
fast davon ausgehen, dass einige den Glücksspielstaats-
vertrag bewusst vor die Wand fahren lassen wollen.
Gruß
Meike |
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Thema: GAUSELMANN online: >>www.sunmaker.com<< |
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Es ist schon sehr beachtlich wie verhalten bis überhaupt nicht die Aufstellerschaft auf das Gauselmannsche „Online-Casino“ reagiert.
Auch hier das typische Vogel Strauß Syndrom wenn es um Hersteller-Aufsteller geht. Steht ihr alle so hoch im Obligo, oder ist euch nicht klar das auch dieses „Online-Casino“ die „Kaufkraft“ unserer Kunden zusätzlich schmälern wird!
Auf der einen Seite predigt PG, mit unserem Geld, dass die Spieler vor illegalen Glücksspiel zu schützen sei und gleichzeitig nutz er das Internet für ein Glücksspiel in deutscher Sprache, was in Deutschland illegal ist.
Waren bzw. sind es nicht gerade diese „Online-Casinos“ und Industriespielhallen, die für den heutigen politischen Gegensturm auf uns Automatenaufsteller verantwortlich gemacht werden? Es kommt alles aus unseren „eigenen“ Reihen und es wird nur voller falscher Ehrfurcht zugeschaut!
Leute, dass ist ein riesen Skandal und Verrat der gesamten Aufstellerschaft.
Was wäre gewesen wenn eine Gruppe Oelaugen oder Teestuben- oder Wettbudenbetreiber solch ein "Online-Casino“ ins Netz gestellt hätte?
Für diese krankhafte Letagie meiner Branchenkollegen schäme ich mich, NEIN sie koxx mich langsam aber sicher an.
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Thema: Spielverordnung durch Sachverstand der vereidigten Sachverständigen |
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alle!
Geldspielgeräte und die Spielverordnung
@O.Daloglu,
was verstehst Du unter „fachgerechte Überprüfen“? Ich hoffe, dass Du damit nicht etwa die heutige von der PTB angewiesene „Pseudoprüfungen“ meinst, die nur mit dem Zutun der Hersteller-Aufsteller und auf deren „Versprechen“ basiert.
Ist Dir eigentlich klar, dass „die Hersteller“, die Deiner Meinung nach zur „Überprüfung bzw. zum Auslesen des Binärcodes" zur Freischaltung ihrer Geräte ihren Freischaltcode dazugeben sollen, selbst im großen Stiel in ihren „Megaspielhallen“ ihre eigenen Geldspielgeräte betreiben. Mit solch einer Idee machst Du als öffentlich besteller und vereidigter Sachverständiger den Bock zum Gärtner!
Ich denke, wenn eine „Freischaltung des Gerätes“ über einen „Freischaltcode“ erfolgen soll, dann darf dieser Code in keiner Verbindung zum Gerätehersteller-Aufsteller stehen, sonder nur von einer unabhängigen Stelle vergeben werden..
Du legst die Überprüfbarkeit der Geldspielgeräte in die Hände dieser Hersteller-Aufsteller, was für einen Grund hat das?
Gut finde ich, dass Du Dich über den Vorstand des "BSfG" oder meinst Du den "BVS" für Änderungen Technischen Richtlinie der PTB einsetzen möchtest, am besten wäre es wenn diese Änderungen auf den Grundlagen der gemachten Erfahrungen aus dem Gutachten „Geldspielgeräte und die Spielverordnung“ erfolgen würde, siehe:
http://www.forum-gewerberecht.de/thread.php?threadid=5285&hilight=noone
MASTERARBEIT - Geldspielgeräte und die Spielverordnung
http://meinungen.web.de/forum-webde/post/12649411?sp=lastPage#post12657588
Frage:
Über „BSTG“ ist bei google leider nichts zu finden:
http://www.google.de/search?q=BSTG&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:d
e:official&client=firefox-aund
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