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Forum-Gewerberecht » Gewerberecht » Spielrecht » games & business Heft 07/2011 "Kluger Wandel" » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen games & business Heft 07/2011 "Kluger Wandel" 8 Bewertungen - Durchschnitt: 3,258 Bewertungen - Durchschnitt: 3,258 Bewertungen - Durchschnitt: 3,25
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games & business Heft 07/2011 "Kluger Wandel"

Wie man der beigefügten Leseprobe des aktuellen Heftes der Fachzeitschrift games und business entnehmen kann, ist der Herausgeber, Manfred Schlösser, ein kluger Mann!

Auf der S. 105 - im Bereich "Nachschlag" spricht er von einem "klugen Wandel".

Ich zitiere mal:
.......sitzt man unserer Branche im Nacken. Das hat auch Gründe, die wir selbst zu vertreten haben.
Deshalb müssen wir uns neu besinnen auf das, was wir selbst ändern können. Das fängt mit der Fragestellung an: Wodurch haben wir zu Vorurteilen beigetragen, die uns jetzt auf die Füße fallen? Wer auf die Situation der Branche in Berlin blickt, der sieht besonders dort, dass sich auch viel Ungutes und Unseriöses am Rande der Branche angesiedelt hat.

Angesichts der Gefahr für jedes ordentliche Unternehmen müssen wir uns jetzt entschieden von denen trennen, die uns schon immer in der öffentlichen Meinung nach unten gezogen haben. Wir müssen Auflagen schaffen, die diese Unternehmer-Typen nicht mitgehen können – aus den verschiedensten Gründen.

Als die Umsatz-und-Kassen-Zählwerke in die Geldspieler Einzug hielten, geschah das unter ähnlichem Druck.....Denn die Politik hat das Mehr an Steuerehrlichkeit gewürdigt und im Gegenzug belohnt.

Betrachten wir die bisher vorliegenden Vorhaben der Politik in den unterschiedlichen Gesetzen und Gesetzesvorlagen, dann müssen wir sagen: Es geht jetzt ums Überleben unserer Betriebe.

Deshalb müssen wir jetzt dringend von unserer Seite ein Angebot an die Politik machen.

Ohne Angebot keine Verhandlung.

Und unser Angebot muss heißen: Wir haben verstanden. Wir werden unseren Beitrag leisten, damit Politik die Branche verantwortungsbewusst regulieren kann.

Die Branche verkauft keine Schuhcreme, das müssen wir bedenken.
Sie verkauft ein durchaus sensibles Produkt: nämlich das Spiel mit und um Geld.

Wir müssen Dinge ersinnen, die unseriöse Marktteilnehmer verlässlich ausschließen.

Wir werden uns....in Auftritt und Zahl beschränken.

Soweit die Zitate aus dem sog. "Nachschlag", Games & Business Heft 7/ 2011.

Link zur Leseprobe

Respekt Herr Schlösser!!



---------------------------------------------------------------

Wenn man dann den anderen Artikel in der Lesprobe studiert - vgl. S. 84 - DAGV Jahreshauptversammlung

- Schlagzahl verdreifacht -

dann kann man dort eine ganz andere Ansicht nachlesen:
Der DAGV will....bundesweit die Kommunen aufscheuchen. Ihnen soll klar gemacht werden, dass die Länder sie entmachten, ihre Einnahmen aus der Vergnügungssteuer gegen Null fahren wollen.....usw. usw.

Es wird weiter von einer "Politik gegen Auszubildende" gesprochen......


Weiteres mag der geneigte Leser dem o. a. Link selbst entnehmen.
Ich habe keine Lust, solche Sachen hier zu posten!

-------------------------------------------------------------------

Grüße

__________________
gmg
1 02.08.2011 15:54 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
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RE: games & business Heft 07/2011 "Kluger Wandel"

Wie wäre es, unter Berücksichtigung der Ausführungen im Beitrag Nr. 1, sich einmal detailliert in ec cash verbot in spielhallen ! einzulesen??

Grüße

__________________
gmg
2 06.08.2011 12:59 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
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Es ist höchst beachtlich, dass sich Herr Schlösser, als Herausgeber/Verleger einer Anzeigenzeitung der Glücksspielindustrie als einer „von uns“ darstellt und solch einen Artikel in der „wir-Form“ verfasst.

Das ist das Gleiche, als würde ein Automatenaufsteller einen Artikel über Zeitungsverleger in der „wir-Form“ schreiben und sich als Zeitungsverleger hinstellen..

Schuster Kopfkratz (Schlösser) bleib bei Deinen Leisten!
3 07.08.2011 21:03 alfi1950 ist offline E-Mail an alfi1950 senden Beiträge von alfi1950 suchen
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RE: games & business Heft 07/2011 "Kluger Wandel"

Zitat:
Original von gmg
Wir werden unseren Beitrag leisten, damit Politik die Branche verantwortungsbewusst regulieren kann.


Eine interessante Ansprache, bei der nicht nur die Glaubwürdigkeit des Protagonisten, sondern auch der Realitätsbezug anzuzweifeln ist.

Aber wie heißt es doch bekanntlich so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
4 10.08.2011 13:18 schindel ist offline E-Mail an schindel senden Beiträge von schindel suchen
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Die Fortsetzung von: "Kluger Wandel"

Groß gegen Klein?

- Aus der aktuellen Ausgabe von games & business- (24. 08. 2011)

Viel Beifall gab es für den „Nachschlag" im vergangenen Monat. „Kluger Wandel" hieß das Thema. Klug und weitblickend sei auch der Kommentar - so viele anerkennende Worte. Danke dafür. Es ärgert aber um so mehr, wenn weite Kreise heute wieder in alte Verhaltensmuster verfallen. Anstatt Gemeinsamkeit zu suchen, wird nur das Trennende diskutiert. Nach wie vor wird, wie in Stammtischrunden, nach Schuldigen für die Misere gesucht, in der wir stecken. Wie man hört, sollen an ihr die Gleichen schuld sein, die jetzt in Kompromissen mit der Politik ihre Haut - und nur ihre Haut - retten wollen. Das sollen wiederum die Gleichen sein, die jetzt noch 50 Euro pro Gerät vom Käufer wollen, damit sie diese Positionen umso besser mit Turbo-Verstärker von Agenturen an die Politik bringen können. Im normalen Leben nennt man so was üble Nachrede. Wie stand im Juli-Nachschlag zu lesen: Angesichts der Lage lohnt es nicht mehr, Schlachten von gestern zu schlagen. Aber genau das wird eben getan und das sage ich mit dem Wissen desjenigen, der die Branche nun schon seit knapp 30 Jahren beobachtet und mit viel Sympathie begleitet.

Als ich die ersten Zeilen für games & business schrieb (damals noch „Münzautomat"), da waren fast alle Verbandsvorstände auf der Aufstellerseite von älteren Herren, meist Gastro-Aufstellern, dominiert. Die Spielhallen-Jungs waren die Bösen. Sie wollte man gar nicht an die Kontaktstellen zur politischen Macht lassen. Und heute sieht man sich wieder in diese alten Zeiten zurückversetzt. Die Akteure sind natürlich andere. Die Fronten haben sich auch verändert. Heute dominiert ganz klar die Spielstätten-Liga und zwar auf allen Ebenen. Gastro gegen Spielstätte, das ist längst entschieden. Heute heißt es „Klein gegen Groß" und ist doch ein altes Thema. Dabei kann niemand so recht nachvollziehen, wo da die Grenze verläuft. Im Zweifel alle gegen die Handvoll Filialisten, wobei auf Nachfrage meist nur zwei oder drei davon übrig bleiben. Das sind dann die wirklich bösen Buben. Rund 500 oder auch 800 Spielstätten bundesweit dominieren demnach den Rest der Automatenwelt? Das wäre ein schlechtes Zeugnis für den großen „Rest" und deshalb stimmt das auch nur für Stammtisch-Helden. Wie aber soll man die großen Probleme der Branche bewältigen, wenn jede erdachte Maßnahme nur noch unter dem verkürzten Gesichtspunkt „nutzt oder schadet das Groß oder Klein" gesehen wird? Das Gesamtbild der Branche rückt dabei völlig in den Hintergrund. Dieses Erscheinungsbild wieder nach vorne zu rücken und so zu gestalten, dass es eine größere gesellschaftliche Akzeptanz findet, das ist das Gebot der Stunde.

Die entscheidende Frage dabei: Wollen wir wirklich den Wandel und ihn auch aktiv mitgestalten? Oder wollen wir uns nach wie vor alle Türen offen halten? Auch auf die Gefahr hin, dass eine nach der anderen zuschlägt? Wollen wir uns auf das Wesentliche konzentrieren? Wollen wir darüber nachdenken, wie wir Leute und Angebotsformen vom Markt ausschließen können, die unserem Ansehen immer wieder geschadet haben? Wollen wir nach wie vor für diesen kleinen Teil der Branche die Kohlen aus dem Feuer holen und die Zeche zahlen? Ein selbstreinigender Schnitt hat nichts, aber auch gar nichts mit Groß gegen Klein zu tun. Allenfalls mit seriös gegen unseriös - und mit Überleben.

Besinnen wir uns also auf das, was der Branche insgesamt gut tun würde, versuchen wir auf diesen Feldern mit der Politik einen Kompromiss zu finden.

In diesem Sinne
games & business
Ihr Manfred Schlösser



http://www.forum-europa.de/aktuelle-info...r/items/18.html

Grüße

__________________
gmg

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von gmg: 27.09.2011 13:15.

5 27.09.2011 12:33 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
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Zwei Drittel Zustimmung

Da es scheinbar im Forum Irritationen gegeben hat, mal die folgende aktuelle Meldung aus dem Internet-Auftritt von gasmes & business vom 06. 10. 2011:

Zwei Drittel Zustimmung

Am gestrigen Mittwoch trafen sich die Mitglieder des Forum für Automatenunternehmer in Europa zu einem Informations-Termin in Köln. Die Veranstaltung selbst stand jedoch mehr unter dem Zeichen der Aufarbeitung von Vorwürfen und Verdächtigungen der vergangenen Wochen. Auf Wunsch einiger Mitglieder stellte sich der Vorstand einem Vertrauensvotum.

Was als reine Informationsveranstaltung geplant war, wurde zum Vertrauensentscheid für den Vorstand des Forum. Nach dem Motto: Ende gut, alles gut, war es für das Forum sicher ein guter Tag. Schließlich kann der Vorstand jetzt mit dem besten Votum das es gibt, nämlich mit dem direkten Mitgliedervotum, in die politische Arbeit der kommenden Monate gehen. Immerhin gaben 66 Prozent per geheimer Wahl ihre Ja-Stimme für die Arbeit des Vorstandes, 23 Stimmen waren auf der Nein-Seite. Was wiederum kein Wunder ist, denn in der Kommunikation zwischen Vorstand und Mitgliedern sind objektive Fehler passiert, die auch zugestanden werden. Außerdem haben die Rücktritte von zwei Vorstandsmitgliedern auch Kollegen betroffen gemacht und für Unruhe gesorgt. Ganz zu schweigen von der öffentlichen E-Mail-Flut der vergangenen Wochen. Es galt also in der Dom-Stadt einiges aufzuarbeiten.

Fragen und Verdächtigungen
Vor dem Hintergrund der vielen Fragen, Unterstellungen und Verdächtigungen war es letztlich gut, dass es eine zentrale Info-Großveranstaltung gab. Ursprünglich hatte man den Plan einer zentralen Veranstaltung zugunsten mehrerer Regionalkonferenzen aufgegeben. Auf Wunsch vieler Mitglieder fand man zur großen Info-Veranstaltung zurück. Bei der es dann gestern allerdings kurze Zeit so aussah, als wolle das Forum zum basisdemokratischen Club a la Piraten-Partei abgleiten.

Mehr Mut wäre gut gewesen
Dabei ging es letztlich nur um die Frage: Vertrauen die Mitglieder darauf, dass der Vorstand in seinen politischen Verhandlungen alle Mitglieder und Betriebsgrößen mitnimmt. Dies war nicht nur in Redebeiträgen, sondern auch im Vorfeld der Veranstaltung massiv angezweifelt und gestreut worden. Von einem Geheimpapier war gar die Rede. Dabei handelt es sich um ein Strategie-Papier, das der Vorstand und ein erweiterter Kreis im Frühjahr erarbeitet hat. Das war allerdings so "geheim", dass alle Mitglieder es als Rundschreiben kannten oder hätten kennen können. Aber eben nur in einer Kurzversion, die Langversion sollte erst auf der Info-Veranstaltung erläutert und diskutiert werden. Diese zeitversetzte Vorgehensweise schaffte Raum für Spekulationen und Verdächtigungen. Und so war es auch genau diese Kommunikationslücke, die Michael Gauselmann, einer der Mitautoren des Zukunftspapiers, in einem viel beachteten Redebeitrag kritisierte. Gauselmann wörtlich: ”Dieses Strategiepapier, das uns in eine bessere Zukunft führen soll, wurde von rund 20 Leuten, die diese Branche kennen und verstehen, an einem Wochenende, in ihrer Freizeit also, in Bremen erdacht und erkämpft. Es wurde dann an einem weiteren Wochenende von einem kleineren Kreis noch mal, in einer Art Fine-Tuning, zu Papier gebracht. Wir waren alle sehr stolz, dass wir uns zu diesem großartigen Entwurf für die Zukunft durchgerungen hatten. Und dann merke ich kritisch an, dass der Vorstand diese Langversion des Papiers und unsere Begeisterung nicht unmittelbar zu den Mitgliedern getragen hat. Das in abgeschwächter Kurzform zu tun, war sicher nicht der richtige, weil der verzagte Weg. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass das Papier jetzt wieder auf eine gute Bahn gebracht ist.”

Einigkeit gefordert
Diese mahnenden, aber besonders die ermutigenden Worte ließen offensichtlich den alten Spirit des Forum neu aufleben. Mehr und mehr namhafte Mitglieder sprangen dem Vorstand zur Seite und riefen zu Besonnenheit und Einigkeit in einer Zeit auf, in der die Branche am Abgrund stehe. In Pausen kursierte gar die Mahnung, dass man sich nicht selbst zerlegen solle. Schließlich hätten die Verbände der Zigarettenindustrie gezeigt, wo das enden könne.

Forum Agenda 2020
Inhaltlich war es auch ein guter Tag, allerdings hätte manch einer dies gerne etwas mehr untermauert gesehen. Dafür war aber kaum Zeit. Die Eckpfeiler einer, nennen wir sie mal „Forum Agenda 2020”, fanden jedoch auch in der Kürze breite Zustimmung, was auch in pointierten Redebeiträgen deutlich wurde.

Das Muss heißt Imagewandel
Der Zukunftsplan des Forum soll zu einem besseren Konsens mit Gesellschaft und Politik führen. So will man der Politik beim Thema Spielerschutz deutlich entgegenkommen. Gleichzeitig wollen die Mitglieder des Forum, etwa durch eine ordnungsamtliche Vernetzung der Geräte oder andere Maßnahmen dafür sorgen, dass illegale und halblegale Angebote in den nächsten Jahren vom Markt verschwinden. Es hat sich im Forum offensichtlich die Erkenntnis breit gemacht, dass man ohne diese Maßnahmen niemals zu einer positiven Image-Änderung kommen kann. Also will man in Zukunft unter keinen Umständen mit Geldwäsche, Rotlicht und illegalem Spiel in einer Reihe stehen. Dazu muss und will man sich deutlicher denn je abgrenzen. Dies unterstrich der auch als Vorsitzender deutlich bestätigte Ulrich Schmidt in seinem Schlusswort: „Das war kein leichter Tag für mich, aber lasst uns mit einer neuen Gesprächskultur weiter nach Visionen suchen, die uns alle in eine bessere, weil gesellschaftlich akzeptierte Zukunft führen.”


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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von gmg: 07.10.2011 11:14.

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[B]Groß gegen Klein?[/B]

Arne Schmidt, Geschäftsführer der Schmidt-Gruppe:

"Die Branche strukturiert sich um. Das ist wie bei den Tante-Emma-Läden, von denen auch die meisten den Supermärkten mit einem grösseren Sortiment gewichen sind", beschreibt Schmidt die Entwicklung.

Sein Vater Ulrich Schmidt, sieht es nicht so drastisch und gibt vielen der kleineren Spielstätten, die maximal zwölf Automaten betreiben dürfen, eine Zukunft.
Auch er erwartet allerdings, dass ihr Marktanteil kräftig sinken wird.

Zitat aus einem Artikel in der FAZ vom 10. 10. 2011.


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nur eine von vielen veränderungen im zuge der zunehmenden "amerikanisierung" unserer gesellschaft. das "größer, schneller, weiter" macht eben auch vor spielstätten nicht halt.
8 14.10.2011 11:30 bandick ist offline E-Mail an bandick senden Beiträge von bandick suchen
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Meine lieber Arne, mach nicht solche Sprüche, wer hoch steigt wird tief fallen ................


Seht zu, dass alle Glücksspielgeräte identische Auszahlquoten haben und nicht per Chipkarte verändert werden können und schon werden die "Tante-Emma-Läden" die gleiche "Ware" anbieten wie die "Supermärkte".

Das würde das Aus für die meisten "Supermärkte" bedeuten.
9 14.10.2011 11:43 L.Duke ist offline Beiträge von L.Duke suchen
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Zitat:
Original von L.Duke
Das würde das Aus für die meisten "Supermärkte" bedeuten.


Wie formuliert noch der Glücksspieländerungsstaatsvertrag der 15 Bundesländer in dem Punkt "Supermärkte"???

Grüße

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gmg
10 14.10.2011 11:49 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
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games & business ist doch nichts anders als ein weiters Organ der Gerätehersteller und Supermarkt betreiber.
für so etwas bekommen die auch noch Geld

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von big franky: 17.10.2011 14:22.

11 17.10.2011 14:22 big franky ist offline E-Mail an big franky senden Beiträge von big franky suchen
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