zur rechtswidrigkeit des verbots privater anbieter |
bandick
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zur rechtswidrigkeit des verbots privater anbieter |
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im interview spricht christian dürr von der landtagsfraktion der fdp niedersachsen über den glücksspielstaatsvertrag, die rechtswidrigkeit des verbots privater anbieter und den bestand der lotto-monopols:
http://www.nwzonline.de/Aktuelles/Politi...chtswidrig.html
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1
02.08.2011 09:54 |
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Solon
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LKKS
Kaiser
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Auch nicht mehr als ein verzweifelter Versuch dieser Partei (die bundesweit auf dem Abgangstrip ist) ein neues Profil zu verschaffen und ihr aus den Plagiatsvorwurfschlagzeilen herauszuhelfen.
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2
02.08.2011 11:03 |
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Solon
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bandick
Kaiser
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na ja, die plagiatsvorwürfe sind ja nun mittlerweile (aus medialer sicht) fast schon wieder verjährt, und ob der partei durch die aussagen von dürr ein neues profil verschafft wird, würde ich auch eher bezweifeln. die forderungen und ansichten zumindest sind alte.
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3
02.08.2011 18:20 |
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k.osdorf
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"Das Lotto-Monopol ist vor allem durch den Kniff, private Sportwettenanbieter verbieten zu wollen, juristisch unter Druck geraten. Dabei haben es die privaten Anbieter nicht einmal auf das Monopol abgesehen. Ich bin davon überzeugt, dass beides nebeneinander existieren kann: das staatliche Lotto-Monopol auf der einen Seite und private Anbieter, insbesondere bei Sportwetten, auf der anderen Seite."
Ja, das klingt nach dem perfekten Modell für die Partei.
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4
05.08.2011 11:20 |
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bandick
Kaiser
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ich kann mir aber in der tat auch sehr gut vorstellen, dass es so kommen wird - schließlich würde man damit den interessen der meisten parteien entgegenkommen. und abgesehen davon: wenn sich die fdp etwas in den kopf gesetzt hat...
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07.08.2011 08:57 |
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