neues von frau füchtenschnieder   |
Meike
Foren Gott
 

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Hallo Bandick,
wie ist das zu verstehen
"leider ist sie inhaltlich nicht auf meine anfrage eingegangen, sondern hat erst meine daten und mein interesse an der "verbandsinternen diskussion" erfragt"
Hattest Du keine Anfrage unter Benennung Deiner Person, Anschrift, Rückrufnummer gestellt, sondern anonym?
Gruß
Meike
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21
23.02.2011 07:29 |
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Solon
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Rosewood
Haudegen
  

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Zitat: |
sie hat jedoch darauf hingewiesen, dass die awi lediglich ausschnitte aus einem internen mitgliederrundbrif zitiert und in einen falschen zusammenhang gestellt hat. |
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Das ich nicht lache, es handelt sich bei diesem "Brief" um eine mail und da wurde gar nichts in einem falschen Zusammenhang dargestellt.
"Liebe Fachverbandsmitglieder,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
die diesjährige Rede von Paul Gauselmann zur Eröffnung der IMA (18.1.2011) war so „interessant“, dass ich sie transkribiert habe. Viel „Spaß“ bei der Lektüre! Die offenen Aussagen zu den langjährigen Begleitern der Branche, zur Prävention, zu den „Problemleutchen“ und zur geplanten Spielerkarte sind hochinteressant. Ich habe sie bereits im Gesundheitsausschuss des Bundestages anlässlich der Anhörung zur Evaluation der Spielverordnung vorgetragen. Wir (Raphael Gassmann, Gerhard Meyer und ich) hatten im Nachgang der Anhörung den Eindruck, dass unsere Argumente insbesondere auch gegen die Spielerkarte gut angekommen sind (manipulationsanfällig, mit der Branche abgesprochen, symbolische Suchtpolitik, negative Erfahrungen aus anderen Ländern, unwirksames Instrument etc.).
In diesem Zusammenhang noch einmal ein Appell an alle: Es wäre großartig, wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Einrichtungen und/oder Verbänden, die mit der Automatenbranche kooperieren, dies noch einmal intern problematisieren würden. Ich weiß, dass es bereits sehr viele Gespräche diesbezüglich gab. Wir sollten aber einen weiteren Anlauf nehmen und alle, die dies betrifft, eindringlich bitten, ihre Zusammenarbeit zu überdenken und möglichst rasch zu beenden. Die offenen Worte des VDAI Vorsitzenden Gauselmann können dabei unterstützend wirken. Wirksame Suchtprävention, das wissen wir alle, sieht anders aus. Die Suchthilfe sollte sich aus Sicht des Fachverbandes Glücksspielsucht nicht an kosmetischen Pseudopräventionsaktionen beteiligen. Wenn wir uns auf eine Seite schlagen, kann dies nur die Seite der Betroffenen und ihrer Familien sein.
Viele Grüße
Ilona Füchtenschnieder#
Wie eindeutig soll es denn noch sein????
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Rosewood: 23.02.2011 08:45.
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22
23.02.2011 08:42 |
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Solon
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bandick

Kaiser
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hallo meike,
selbstverständlich habe ich meine anfrage nicht anonym gestellt, sondern meinen vollständigen namen und meine e-mail-adesse angegeben. die relevanz meiner persönlichen daten für eine simple anfrage bezüglich der vereinsaktivitäten verstehe ich jedoch nicht, schließlich möchte ich weder eine brieffreundschaft beginnen noch eine telefonkonferenz abhalten.
insofern sollten diese angaben doch wohl genügen, oder etwa nicht?
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23
23.02.2011 08:44 |
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Meike
Foren Gott
 

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Hallo bandick,
warum sollte denn irgend ein Verein auf eine Anfrage von jemandem reagieren, der sich mit irgend einem Namen per mail an ihn wendet,
um Informationen zu erfragen, ohne dass er als die Person, als die er sich ausgibt, identifizierbar ist?
Das geht doch nicht um "Brieffreundschaften" oder "Telefonkonferenzen", sondern um Identifizierbarkeit.
Wenn Du nicht identifizierbar bist, bist Du anonym.
Gruß
Meike
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24
23.02.2011 10:03 |
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eszet
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Zitat: |
Original von Walter B
Leute, wenn ich solche Zahlen lese, kann ich an die Ernsthaftigkeit solcher Erhebungen nicht glauben....
Ich weiß zwar anhand der verkauften Eintrittskarten, dass letzte Woche bei Schalke 56 789 Zuschauer waren, aber diese detailierten Zahlen oben, empfinde ich als Witz.... |
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Die Zahlen sind etwas zu genau. Wissenschaftliche Ausarbeitungen unterliegen allerdings gewissen Regeln an die man sich halten muß. (siehe Gutenberg)
Aber glatte Zahlen wie
480.000 Pathologische Spieler
750.000 Problematische Spieler
2.9 Mio. Personen mit Problematisches Glücksspielen im Lebensverlauf
kann ich mir auch besser merken.
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26
23.02.2011 11:17 |
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Walter B
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Zitat: |
Original von eszet
Zitat: |
Original von Walter B
Leute, wenn ich solche Zahlen lese, kann ich an die Ernsthaftigkeit solcher Erhebungen nicht glauben....
Ich weiß zwar anhand der verkauften Eintrittskarten, dass letzte Woche bei Schalke 56 789 Zuschauer waren, aber diese detailierten Zahlen oben, empfinde ich als Witz.... |
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Die Zahlen sind etwas zu genau. Wissenschaftliche Ausarbeitungen unterliegen allerdings gewissen Regeln an die man sich halten muß. (siehe Gutenberg)
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Ach, so läuft das also mit den "zu genauen Zahlen".
Und mir drängte sich schon der leichte Verdacht auf, dass man mit diesen "genauen Zahlen" seinen Geldgeber beeindrucken wollte...
Wissen Sie, was ich vermute, Frau eszet?
Nämlich, dass diese "so genauen Zahlen" völlig aus der Luft gegriffen sind.
Da ist es auch wenig hilfreich, dass Sie die Zahlen fett und weniger genau, erneut hier einsetzen.
Aber nur eine Vermutung....also nix für Ungut.
Und mein Dank, für den Hinweis auf Gutenberg, den hatte ich glatt vergessen.
__________________ Gruß vom Walter
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27
23.02.2011 11:56 |
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Meike
Foren Gott
 

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28
23.02.2011 12:11 |
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Rheinhesse
Kaiser

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aus Rheinhessen,
ich bin (noch) kein gewiefter Spielrechtler und die Diskussionen zu diesem Thema nehme ich mehr als "Lehrling" zur Kenntnis. Bei der Suche nach Kandidaten zur Teilnahme an der (notwendigen und wichtigen) PAGE-Studie irritiert mich allerdings auf der von Meike verlinkten Seite der Uni Greifswald folgender Satz:
Zitat: |
Für die Befragungen sucht das Forschungsteam Menschen im Alter von 14 bis 64 Jahren, die Glücksspielangebote intensiv nutzen oder in der Vergangenheit genutzt haben. Dazu zählen Casinos, Geldspielautomaten, Online-Glücksspiele, Sport- oder Pferdewetten, Lotto/Toto, Kartenspiele mit Geldeinsatz oder riskante Aktiengeschäfte. |
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Mir war zwar bewusst, dass es riskante Aktiengeschäfts gibt (spätestens seit Leeman Brothers u. a.) aber dass diese jetzt gleichgesetzt werden mit der hier bislang besprochenen Glücksspiel war mir neu, zumindest erweckt die von mir zitierte Aufzählung schon den Eindruck - dass dem so ist.
Tausende Banker die wegen erkannter pathologischer Glücksspielsucht für die verlorenen Gelder Ihrer Kunden nicht zur Verantwortung gezogen werden können?
Was habe ich da möglicherweise verpasst??
__________________ Grüße aus dem schönen Rheinhessen.
Das einzige, dessen ich sicher bin, ist die Erkenntnis, dass es nichts gibt, dessen man sich sicher sein kann.
William Somerset Maugham
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29
23.02.2011 13:23 |
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eszet
Tripel-As

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Nicht aus der Luft gegriffen,sondern...
"Grundlage ist eine telefonische Befragung der 14- bis 64-
jährigen Bevölkerung mit Festnetztelefonanschluss, bei der 14.022 Personen teilnahmen.
Ergänzend wurden 1.000 Personen befragt, die nur über mobile Telefonanschlüsse erreichbar
sind, und es wurden Personen über weitere Zugangswege gewonnen: Medien,
Selbsthilfegruppen, stationäre Behandlungseinrichtungen, Suchtberatungsstellen, Spielhallen
und Spielbanken, Schuldnerberater und Einrichtungen der Bewährungshilfe. Auf
diesem Wege wurden bisher 575 Personen mit Glücksspielproblemen gefunden und in
einem ausführlichen Interview persönlich befragt."
Bitte gerne.
Nothing for Ungood, sagt der Loddar in solchen Fällen immer.
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30
23.02.2011 16:11 |
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k.osdorf
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Zitat: |
Original von Meike
Hallo k.osdorf,
leider kennst Du Dich offensichtlich überhaupt nicht mit dem Spielrecht aus, daher hattest Du meine Hinweise und
Erläuterungen zum §33 d GewO, den Hinweis auf die Unbedenklichkeitsbescheinigung nicht verstanden.
- Wir hatten hier schon mal mit Schadulke, Claire und den "anderen" dieses Problem. -
Kriminalprävention hat nichts mit "Schließungen" von irgendwelchen Lokalitäten zu tun.
Was Du geschrieben hast, war völlig zusammenhanglos.
Gruß
Meike |
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Liebe Meike,
was ich geschrieben habe war keinesfalls zusammenhanglos, sondern sogar sehr leicht nachvollziehbar und allgemein verständlich erklärt. Du bist/warst sicherlich Beamtin, oder? Zumindest hältst du dich immer sehr stark an Paragraphen fest, die für dich scheinbar als unantastbar gelten. Aber nur, weil irgendwelche Politiker etwas zu einem Gesetz gemacht haben, ist es noch lange nicht gut. Trau dich doch auch mal, die Sachen in Frage zu stellen. Du bist doch schließlich ein menschliches Wesen und kein Roboter. Du wirst sehen - kritisches Denken tut nicht weh. Auch nicht, wenn es sich gegen das vermeintlich Richtige von Vater Staat richtet.
Du scheinst wirklich fit zu sein im Jonglieren von Paragraphen, Urteilen und Rechtsfällen, und das ist toll. Aber lass dir deshalb doch nicht dein kritisches Denken nehmen.
Dass Kriminalprävention nichts mit Schließungen von irgendwelchen Lokalitäten zu tun hat, ist zudem nicht richtig, denn eine Schließung kann durchaus ein kriminalpräventives Mittel sein - wenn auch sicherlich nicht das einzig mögliche.
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31
23.02.2011 16:23 |
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Meike
Foren Gott
 

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Hallo Rheinhesse,
es gibt viele High-Risk-Spekulationen, die reines Glücksspiel sind,
Du hast einen Einsatz, ein "Dritter" entscheidet ob ein Kus hoch oder tief geht und dann hast Du je nach Glück Gewinne oder Verluste.
Hallo k.osdorf,
Du führst keine Sachdiskussion, hattest meine Hinweise betr. Zuständigkeiten und UB offensichtlich überhaupt nicht verstanden und offensichtlich stört Dich kritisches Denken nur, wenn es gegen Deine / die von Dir zu vertretende Interessenlage geht. Versuch Dich einfach mal unabhängig zu informieren, lies ein paar Gesetze oder Gerichtsentscheidungen (nicht nur die Pressemitteilungen).- Das tut gar nicht weh!
Gruß
Meike
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24.02.2011 07:33 |
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bandick

Kaiser
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Zitat: |
Original von Meike
Hallo bandick,
warum sollte denn irgend ein Verein auf eine Anfrage von jemandem reagieren, der sich mit irgend einem Namen per mail an ihn wendet,
um Informationen zu erfragen, ohne dass er als die Person, als die er sich ausgibt, identifizierbar ist?
Das geht doch nicht um "Brieffreundschaften" oder "Telefonkonferenzen", sondern um Identifizierbarkeit.
Wenn Du nicht identifizierbar bist, bist Du anonym.
Gruß
Meike |
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hallo meike,
sobald ich meinen namen nenne, gebe ich mich zu erkennen und bin nicht mehr anonym. es kann doch nicht sein, dass ich erst noch meinen kompletten lebenslauf faxen muss, um ein paar einfache antworten auf ein paar einfache fragen zu bekommen. ich habe schließlich nicht nach ihrer kontonummer gefragt, sondern hätte zu der öffentlich geführten diskussion gerne eine stellungnahme erhalten. seis drum.
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24.02.2011 08:27 |
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Meike
Foren Gott
 

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Hallo bandick,
langsam wird es leidig mit dir.
Es scheint hier wie mit der Sache der Parteienfinanzierung, Du kennst Dich sehr wenig aus, stellst Behauptungen auf, kannst dir offensichtlich keine Quellen zur Erläuterung suchen und wenn man dies für Dich tut, bringt es auch nichts, da Du diese offensichtlich gar nicht liest und dann stellst Du wieder Behauptungen auf.
Es gibt ganz tolle Recherchemöglichkeiten im Internet, wenn man bestimmte Wörter, Gesetze u.a. nicht kennt.
So z.B. Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Anonymit%C3%A4t
Ich erkläre wirklich gerne, aber ein bestimmtes Grundverständnis, z.B. "was bedeutet das Wort anonym" denke ich, sollte man voraussetzen können.
Gruß
Meike
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34
24.02.2011 08:57 |
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KARO
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@Meike ,
wenn Du nichts von anonymität hälst , dann mach doch den Anfang
und agiere hier mit offenem Visier , wie wäre es damit ?
Was Du dem bandick antwortest ist doch Schrott .
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35
24.02.2011 09:05 |
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Meike
Foren Gott
 

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Hallo Karo,
wenn ich bei einem Verein, Organisation oder anderen anfrage, dann schreibe ich natürlich mit korrektem Briefkopf, Telefonnummer etc.
Es geht hier doch nicht um das Schreiben in einem Forum, sondern das bandick anonym, d.h. nicht identifizierbar bei einem Verein nach Informationen fragt, dieser Verein vollkommen korrekt
- Das würdest Du doch auch machen, wenn jemand von Dir eine Stellungnahme/Unterlagen o.a. haben möchte-
erst einmal um Identifizierbarkeit ersucht und bandick sich dann darüber in einem Forum auslässt.
Daher bitte immer den Sachverhalt genau betrachten
Gruß
Meike
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36
24.02.2011 09:13 |
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bandick

Kaiser
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hallo meike,
wir scheinen wieder mal unterschiedlicher meinung zu sein. das kommt vor.
mal ganz abgesehen davon, dass im internet niemand wirklich anonym ist, wie beim lesen deines eingestellten internetlinks sicherlich auch gelesen hast, bin ich eine privatperson, die nur ungern mir nichts dir nichts sämtliche kontaktdaten an fremde personen offenlegt. zumal ich weder mit ihr telefonieren, noch irgendwelche werbeprospekte vom fachverband in meinem briefkasten haben möchte (wofür sollte sie sonst meine kontaktdaten haben wollen?). frau fürchtenschnieder hingegen agiert als vorsitzende eines gemeinnützigen vereins, deren wirken derzeit öffentlich diskutiert wird. wenn ich dann um eine stellungnahme bitte, und sei sie in deinen augen anonym, verstehe ich nicht, wieso darauf nicht eingegangen werden kann. sicherlich kann sie sich nach dem grund für das interesse erkundigen etc., aber ich bin der meinung, dass es keine große sache gewesen wäre, mir darauf zu anworten. aber seis drum.
frau füchtenschnieder und du, ihr seid einmal mehr anderer meinung als ich. es gibt schlimmeres.
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37
25.02.2011 07:38 |
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Meike
Foren Gott
 

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Hallo bandick,
wenn Du den Beitrag richtig gelesen hast, wirst Du gesehen haben, dass von drei Stufen der Anonymität gesprochen wird,
"formal anonym: Die Namen etc. sind entfernt, die Daten ansonsten unverändert (das heißt leichte Zuordbarkeit der Einheiten)
faktisch anonym: nur mit unverhältnismäßigem Zeit- und Arbeitsaufwand zuzuordnen
komplett anonym: die Zuordnung der Einheiten ist ausgeschlossen"
Wenn Du also nun über irgend eine kostenlose Mailanschrift mit irgend einem Fantasienamen eine Anfrage stellst, dann erläuter doch mal wie der Normaluser den Absender identifizieren soll.
Das hat also nichts mit "unterschiedlicher Meinung" zu tun, sondern es ist nun mal Fakt, dass Du dann nicht identifizierbar bist.
Erstaunlich finde ich es, wenn du angeblich eine "interessierte Hamburger Bürgerin" bist, die sich seit 2 Jahren mit dem Thema Spielrecht aus privater Interessenlage heraus beschäftigst, - so hattest Du es geschrieben-, dass du dann nicht - wie es sich gehört- identifizierbar um Auskunft ersuchst.
Wenn es Dir tatsächlich um eine Antwort / Stellungnahme gegangen wäre, warum hast Du dann auf die Nachfrage, die Dir offensichtlich gestellt wurden - so hattest du es hier gepostet- nicht reagiert?
Spätestens dann hätte doch der interessierte Bürger mal angerufen, oder nicht?
Gruß
Meike
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38
25.02.2011 08:07 |
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k.osdorf
Tripel-As

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Liebe Meike,
ich führe sehr wohl eine Sachdiskussion. Grundlage dessen ist jedoch MEINE Meinung und nicht die von irgendwelchen Politikern, die Paragraph X, Y und Z auf den Weg gebracht haben. Natürlich muss man diese Paragraphen zu rate ziehen, wenn man über das Gesetz spricht. Aber es muss eben auch erlaubt sein, seine eigene Meinung kund tun zu dürfen. Meine Meinung kennt nämlich keinerlei rechtliche Beschränkungen und steht in keinem gesetzbuch verankert. DEIN gutes recht ist es natürlich, reglementiert zu denken, aber ich würde mir manchmal wünschen, dass du gewisse Dinge auch mal in frage stellst.
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39
25.02.2011 10:49 |
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Rosewood
Haudegen
  

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Eine eigene Meinung zu haben ist nicht immer leicht hier im Forum.
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40
25.02.2011 13:00 |
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