Hagener Casino-Prozess startet: Vorwürfe gegen die Ermittler
Sie sollen Steuern in Höhe 48,4 Millionen Euro hinterzogen haben. Dafür müssen sich drei Männer ab Montag vor dem Landgericht verantworten.
Er spricht von Vertuschung, einem illegalen V-Mann und „massiven Verfahrensfehlern“. Verteidiger Dr. Ulrich Sommer fährt schon vor Beginn des Prozesses gegen die Verantwortlichen eine Hagener Spielhallen-Betreiberfirma schwere juristische Geschütze auf. Ab kommenden Montag müssen sich drei Männer aus Hagen (zwei Brüder 43 und 39 Jahre alt und ein weiterer 50-jähriger Angeklagter) wegen Steuer- und Abgabenhinterziehung in Höhe von insgesamt 48,4 Millionen Euro sowie der gewerbsmäßigen Manipulation von technischen Aufzeichnungen vor dem Landgericht verantworten.
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