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2014-04-03 Pressekonferenz Finanzminister NRW: „Wenn die Kasse klüngelt“ Autor Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema » immo2012 Routinier Dabei seit: 17.08.2012 Beiträge: 491 Bundesland: Baden-Württemberg Meine Beziehung zum Gewerberecht: interessierter Bürger Level: 40 [?] Erfahrungspunkte: 2.101.185 Nächster Level: 2.111.327 Zitat: Original von tfis Aha...deine Kasse kann also unterscheiden zwischen einem regulärem Gewinn und einem herbeibetrogenem ? Wie macht sie das denn, wenn es nicht mal die Gerätesoftware merkt ? Ich vermute der INSEK Software hat einen KI Chip drauf der erkennt wenn ein Spieler mit Migrationshintergund viel gewinnt. Die Software wird dann wohl sofort ein SEK Kommando "Superzocker" abrufen 21 09.05.2014 17:03 Solon gmg    Foren Gott Dabei seit: 05.07.2007 Beiträge: 6.031 Bundesland: Nordrhein-Westfalen Meine Beziehung zum Gewerberecht: interessierter Bürger Level: 58 [?] Erfahrungspunkte: 37.089.218 Nächster Level: 41.283.177 Themenstarter Zitat: Original von tfis Aha...deine Kasse kann also unterscheiden zwischen einem regulärem Gewinn und einem herbeibetrogenem ? Wie macht sie das denn, wenn es nicht mal die Gerätesoftware merkt ? INSIKA dokumentiert manipulationsfest jeden "Geschäftsvorfall" (Vorgang) an dem Computer Geldspielgerät. Diese gespeicherten Daten stehen dann zur Prüfung und Beurteilung zur Verfügung. Jeder einzelne Geschäftsvorfall. Und nicht wie bisher: eine summierte Zahl. Das leistet INSIKA. Nicht mehr und auch nicht weniger. Für kleines Geld eine dauerhafte gesicherte Datenspeicherung, Einzige Alternative dazu: Die Vernetzung der GSG auf einen "Fiscalrechner". Ohne Kontakt zu diesem Rechner würde dann das GSG nicht funktionieren. Grüße __________________ gmg 22 10.05.2014 12:34 Solon tfis Tripel-As Dabei seit: 08.05.2007 Beiträge: 241 Bundesland: Hessen Meine Beziehung zum Gewerberecht: Automatenaufsteller/ Spielhallenbetreiber Level: 39 [?] Erfahrungspunkte: 1.496.094 Nächster Level: 1.757.916 Es lässt sich aber aus dem Geschäftsvorfall nicht ableiten, ob er regulär zustande kam. Was bedeutet, dass auch mit Insika die Höhe des Schadens nur geschätzt werden kann und zwar in Hinblick auf die Dauer des Angriffs bis zur Abschaltung des Spiels. Zum Vergleich kann herangezogen werden, wie gerne das Spiel in der Vergangenheit ausgewählt wurde um so einen Näherungswert herauszurechnen, dafür reicht es aber auch aus an jeden Tag (mit dem von der PTB verordneten Nachlauf) einen Streifen zu ziehen. Mag sein das das System ganz toll ist etc... aber die Behauptung von immo: Zitat: Um mal den aktuellen Fall von dem Roulettebug zu nehmen hätte INSEK dort mal garnix gebracht. Ist nach deinen (gmg) bisherigen Ausführungen, eigentlich richtig. 23 10.05.2014 14:53 gmg    Foren Gott Dabei seit: 05.07.2007 Beiträge: 6.031 Bundesland: Nordrhein-Westfalen Meine Beziehung zum Gewerberecht: interessierter Bürger Level: 58 [?] Erfahrungspunkte: 37.089.218 Nächster Level: 41.283.177 Themenstarter INSIKA erstellt also - vereinfacht ausgedrückt - eine Logdatei. Der Umfang der gespeicherten Daten ist zielführend angelegt. Die Daten sind gesichert über die zukünftige Laufzeit der GSG vorhanden. Nun zu der Aussage: "Um mal den aktuellen Fall von dem Roulettebug zu nehmen hätte INSIKA dort mal garnix gebracht." Dazu sage ich jetzt mal: Das hängt davon ab, was wer wann mit dem Roulette-Bug machen möchte / gemacht hat. Denkbar sind verschiedene Szenarien. Ich liste nur mal einige Möglichkeiten auf: 1) Der Gerätebetreiber soll nur von den fremden Kräften - der BUG ist noch nicht bekannt - geschädigt werden. 2) Der Gerätebetreiber soll von den fremden Kräften, jedoch unter Beteiligung (Provision) der Aufsicht (Nachfüllen soll nicht an den Chef mitgeteilt werden) - der BUG ist noch nicht bekannt - geschädigt werden. 3) Das alles passiert in der regulären Öffnungszeit oder nach der regulären Öffnungszeit... 4) Nachdem der Betreiber den BUG "kennen und lieben gelernt" hat, nutzt er ihn selbst zur Ergebniskorrektur seiner Geräte bis zum Aufspielen des verpflichteten Software-Updates, welches er "irgendwann einmal" aufspielt. Geschädigte: Fisci. 5) Nachdem das Personal ( Aufsicht / Techniker) den BUG "kennen und lieben gelernt" hat, nutzt es ihn selbst zur Verbesserung des "schlechten Lohngefüges" in der Branche bis zum Aufspielen des verpflichteten Software-Updates. Geschädigter: Aufsteller. Jeder einzelne dieser "Geschäftsvorfälle" würde durch INSIKA detailliert dokumentiert. Du kannst sehen, dass INSIKA für die unterschiedlichen Interessenten von Nutzen ist bzw. sein könnte. Es ersetzt allerdings NICHT den Menschen, der die gespeicherten Daten bewerten bzw. auswerten muß. Bewusst habe ich jetzt auch nicht über eventuellen Schadensersatz gegenüber einem Hersteller gesprochen. Es soll doch tatsächlich Gerätebetreiber gegeben haben, welche nach Ende der Öffnungszeit das Gerät mit dem BUG gemolken haben und dann noch Schadensersatzansprüche beim Hersteller geltend gemacht haben. für die unverschämten Schwachmaxxxxxxen! Grüße __________________ gmg Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von gmg: 10.05.2014 16:52. 24 10.05.2014 15:23 Seiten (2): « vorherige 1 [2] Thema als PDF anzeigen | Baumstruktur | Brettstruktur

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