petergaukler
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RE: Glücksspielstaatsvertrag |
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Einschätzung des Staatsvertrages !
Mir kommt es so vor (oder meine ich es nur), wie adp-gauselmann u. a.
Grossunternehmer
der Automatenbranche davon überzeugt sind , dass der Staatsvertrag
bis 2017 gekippt wird und alle Hallen nach 2017 noch Bestand haben .
Oder was meint Ihr hier im Forum darüber ?
pg.
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61
27.08.2014 08:51 |
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Solon
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Rooobert
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Das hat doch nichts mit dem Staatsvertrag zu tun
eher mit den Landesglückspilz Gesetzen
Mal sehen wie es kommt - das wird noch lustig, mir ist es eigentlich ziemlich egal - irgendwie geht's immer weiter und ein Leben als Frührentner in der Sonne ist auch nicht sooo übel
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62
27.08.2014 19:33 |
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Solon
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LKKS
Kaiser
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Bislang sind die Verfahren wegen angeblicher Verfassungswidrigkeit gegen drei unterschiedliche Landesspielhallengesetze abgeschmettert worden.
Die Spielhallengesetze Berlins, des Saarlandes und der Hansestadt Hamburg sind demnach verfassungskonform.
Insofern ist also das Gedröhne aus der Glücksspieldealerbranche nur heiße Luft gewesen.
Was mir bei all dem Gedröhne immer noch nicht nachvollziehbar belegt wurde:
Wo sind die angeblich 70.000 hochwertigen Arbeitsplätze versteckt, die nach Aussage des Oberdealers wegen der restriktiven Spielhallengesetze auf der Kippe stehen sollen?
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63
28.08.2014 07:07 |
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Monarch
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Es hat sich doch eigentlich nichts verändert. Es wird weiterhin gezockt als gäbe es kein Morgen mehr. Wer nicht in die Spielhalle geht, besucht halt Wettbüros oder die Lottobude.
Das Automatenbranche jammert seit Jahren auf hohen Niveau und daran wird sich auch nichts ändern.
__________________ Da ist Licht am Ende des Tunnels!
Stimmt, dass stammt von dem Zug der uns entgegen kommt
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01.09.2014 03:05 |
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lodermulch
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mir kommt es im gegenteil so vor,
als würde pg sich auf die zeit nach den
"glory days" seines imperiums vorbereiten:
- er eröffnet neue geschäfstfelder: casinolizenz in sachsen-anhalt
- er gründet tochterfirmen zum zocken im internet, um fehlende präsenzspielern mit zuhausespielern wettzumachen
- unter den sonnen-technikern macht sich eine gewisse "doom and gloom" stimmung breit
- der buschfunk auf filialleiter-ebene spricht allen ernstes davon,
dass überzählige konzessionen zu, achtung: !!SOLARIEN!! umgewidmet werden sollen
wir haben ob dieser nachricht schon bei einem bierchen in den schaum geprustet - die theorie mancher zocker, dass pg ein
dämon ist, von finsteren mächten ausgesandt, um unheil und leid unter
der menschheit anzurichten, würde durch die solariums-entscheidung
ja eindeutig bestätigt:
"wenn ich sie schon nicht durch sucht ins elende treiben kann,
mache ich ihnen wenigstens hautkrebs!"
(der ordnung halber für alle blitzmerker und streitsucher: achtung.
das war satire. pg ist meines wissens nach *kein* echter dämon im theologischen sinne,
der mephisto-bart z.b. scheint ein reines modisches statement zu sein.)
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65
01.09.2014 11:15 |
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petergaukler
Kaiser
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Zitat: |
Original von LKKS
Bislang sind die Verfahren wegen angeblicher Verfassungswidrigkeit gegen drei unterschiedliche Landesspielhallengesetze abgeschmettert worden.
Die Spielhallengesetze Berlins, des Saarlandes und der Hansestadt Hamburg sind demnach verfassungskonform.
Insofern ist also das Gedröhne aus der Glücksspieldealerbranche nur heiße Luft gewesen.
Was mir bei all dem Gedröhne immer noch nicht nachvollziehbar belegt wurde:
Wo sind die angeblich 70.000 hochwertigen Arbeitsplätze versteckt, die nach Aussage des Oberdealers wegen der restriktiven Spielhallengesetze auf der Kippe stehen sollen? |
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hallo,
ich lese gerade interessantes zum glücksspiel !
siehe:
Verband in Sorge um Spielhallen
Vor einem Spielhallensterben mit dem Verlust tausender Arbeitsplätze wegen staatlicher Reglementierung hat der Automaten-Verband Niedersachsen gewarnt. Strengere Vorgaben des Landes führten dazu, dass sich die Zahl der Spielhallen und die der Automaten ab 2017 halbiere, sagte Vorstandsmitglied des Automaten-Verbandes Niedersachsen, Thomas Oelfke, in Hannover. 2800 bis 3100 Menschen verlören ihre Arbeit. Der Verband appellierte an das Land, den Glücksspielstaatsvertrag nachzubessern und mehr Spielraum für lokale Absprachen zu schaffen. In vielen Kommunen gebe es bereits Regelungen, mit denen beide Seiten zufrieden seien.(was für regelungen ???)
Seitens der Landesregierung zeichnet sich nach Angaben des Wirtschaftsministeriums allerdings keine Abkehr von einem restriktiven Kurs beim Automatenspiel ab, der zur Bekämpfung der Glücksspielsucht eingeschlagen worden war. Zwar gebe es teils Gehör für die Sorgen der Spielhallenbetreiber, ein Teil der Politiker aber wolle nicht mehr in eine Diskussion einsteigen und die Automaten am liebsten verbannt sehen, sagte Heinze. Zu Unrecht erhielten Spielhallen ein Schmuddel-Image und würden vor allem mit Glücksspielsucht in Zusammenhang gebracht.
Strengere Regeln, die Niedersachsen ähnlich wie andere Bundesländer erlassen hat, schreiben künftig einen Mindestabstand von 100 Metern zwischen den einzelnen Spielhallen vor und verbieten das Betreiben von mehr als 12 Automaten in einer Halle. Den 394 großen Hallen in Niedersachsen mit mehreren Dutzend Automaten droht damit das Aus oder zumindest eine Verkleinerung. Die Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen (NLS) erklärte, 93 Prozent der Hilfesuchenden in den Beratungsstellen seien Automatenspieler. Etwa 76 000 Menschen in Niedersachsen seien von Glücksspielsucht betroffen.
http://www.weser-kurier.de/region/nieder...rid,936885.html
gruss g.
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66
11.09.2014 09:13 |
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LKKS
Kaiser
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So jetzt haben wir schon mal Zahlen aus einem Bundesland.
Kein kleines, oder?
Nochmal:
Wo kommen die angeblich so hochwertigen 70.000 Arbeitsplätze her, welche nach den oben erwähnten Stellungnahmen gefährdet sein sollen?
Selbst bei wohlwollender Hochrechnung der niedersächsischen Zahlen sind wir um Jahrhunderte von 70.000 entfernt?
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67
11.09.2014 10:17 |
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