 Regressforderung nach Systemfehlernutzung? |
BrainTopping 
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Keine Sorge. Ich habe schon verstanden, was Du zum Ausdruck bringen willst. Aber Du belegst nichts und stellst statt dessen wieder mal nur irgendeine Behauptung in den Raum. Sie könnte zwar zutreffend sein - aber sie muss in keiner Weise zutreffend sein.
Dieses Verhalten erinnert mich übrigens an Deine haltlosen Behauptungen bei dem Roulette-Thread
http://www.forum-gewerberecht.de/thread,....html#post94291
http://www.forum-gewerberecht.de/thread,....html#post94226
Ich werde zwar nicht den Fehler machen und eine Aussage von WilderLumpi als unterstützendes Argument zu nutzen, auch wenn ich ihm in dieser Sache glaube. Aber ich habe endlich einen wirklich guten Grund gefunden, der diese komische Verheimlichung des reaktiven Laufverhaltens ABSOLUT plausibel macht!! Ebenso sind da noch andere Punkte, die dann Sinn ergeben, wenn Mindereinnahmen durch die Systemfehlernutzung geltend gemacht werden. Abgesehen von weiteren Umständen speziell in Bezug auf den Roulette-Systemfehler 2014 und die Strafanzeigen, die gegen eine Nicht-Geltungmachung von Mindereinnahmen durch die Systemfeher-Nutzung sprechen.
Ich bin mit diesem Thema zwar noch lange nicht durch, aber meine Intention sagt mir jetzt schon, dass der Preis heiss ist. Und da gebe ich einen feuchten Pups auf jemanden, der irgendwelche unbelegten Behauptungen in den Raum stellt. Denn ich "verorte" diesen jemanden als eine Person, die sich in einem anderen Forum als ehemaliger Spielsüchtiger ausgibt. Und dieses Forum wird geleitet von der grand dame des Spielerschutzes. Die wiederrum kurioser Weise gerade bei dem Punkt des reaktiven Spielverhaltens eine aus Spielerschutzgründen nicht nachvollziehbare Haltung zu Tage legt. Wobei diese nicht nachvolziehbare Haltung dann doch irgendwie Sinn ergibt, wenn ....
Das ganze wird sich leicht klären lassen. Und es kostet noch nicht mal etwas, dank Festnetz-Flatrate.
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28.01.2015 20:22 |
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Solon
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lodermulch
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"intention" bedeutet absicht.
das wort, welches *du* gesucht hast, ist wahrscheinlich "intuition".
dass du jetzt auch noch irgendwelche bescheuerten
verdachtsmomente gegen frau füchtenschnieder äußerst,
zeigt ziemlich deutlich, dass du vollkommen paranoid bist.
schade - ein kleines bisschen weniger durchgeknallt,
und man hätte dich prima als beispiel dafür nutzen können,
wie die automatensucht einen menschen komplett fertigmachen kann-
momentan würde man sich mit dir als "kronzeugen"
für was auch immer allerdings nur lächerlich machen.
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22
29.01.2015 01:19 |
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Solon
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BrainTopping
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| Zitat: |
Original von lodermulch
dass du jetzt auch noch irgendwelche bescheuerten
verdachtsmomente gegen frau füchtenschnieder äußerst,
zeigt ziemlich deutlich, dass du vollkommen paranoid bist.
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Verdachtsmomente, wem Verdachtsmomente gebühren. Und wieder einmal kann ich mit Belegen aufwarten - Dein einziges Mittel zu agieren sind sind wieder einmal Behauptungen ohne Hand und Fuß.
Grundsätzlich ging es mir darum, dass Ilona im Verlauf der Diskussion http://www.forum-gluecksspielsucht.de/fo...pic,2433.0.html irgendwie plötzlich ein Problem bekommen hat, sich weiterführend zu dem reaktiven Spielverhalten zu äussern.
Dabei ist sie eigentlich erst mal sehr offen in die Diskussion eingestiegen.
Doch wurde sie duch diese Informationen natürlich in eine üble Ecke gedrängt:
| Zitat: |
Du konntest diese Diskussion aus meiner Sicht jedenfalls überhaupt nicht weiter führen, denn:
- es existiert keine Information, die den Spieler auf das reaktive Laufverhalten der GSG hinweist.
- es existiert keine Studie oder ähnliches, die belegt, dass das reaktive Laufverhalten der GSG ein geringeres Suchtpotential aufweist als das natürliche Laufverhalten der GSG nach alter Spielverordnung.
- es gibt nicht mal eine Studie, die sich mit dem reaktiven Laufverhalten der GSG beschäftigt
- es existiert keine Erhebung, die einen direkten Zusammenhang zwischen der gesteigerten Anzahl an Spielsüchtigen und Steigerung des Angebotes an GSG belegt.
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http://www.forum-gluecksspielsucht.de/fo...ic,2433.15.html
Und weil es damit denn in Richtung Eingemachtes ging, hat sie sich also verdrückt. Obgleich der Grund ihres Rückzugs natürlich durch die Ausweglosigkeit der zuvor bezogenen Position bedingt war, hat sie dann lieblicher Weise noch von einem Stellvertreter andere Umstände für Ihre Nichtteilnahme in den Raum werfen lassen. Von einem angeblich ehemaligen Spielsüchtigen, der mich seeeehr an Dich erinnert, lodermulch.
| Zitat: |
merkst Du eigentlich nicht, wie Du Dir selbst Feindbilder konstruierst?
Nur weil Ilona in Deinem Verhalten vielleicht krankhafte Strukturen erkennt, die Du wahrlich selbst ignorierst - sie Dir deshalb nicht anwortet, ergibt sich daraus noch lange nicht zwangsläufig ein Konstrukt, welches finanzielle Vorteile für sie erbringt.
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http://www.forum-gluecksspielsucht.de/fo...pic,2433.0.html
An anderer Stelle hatte Ilona diesen angeblich ehemaligen Spiesüchtigen, der mich seeeeehr an Dich erinnert, als Vorwand für die Löschung von Links angeführt. Der arme Mensch wurde nämlich ganz schlimm getriggert.
| Zitat: |
Und genau das gibt es - aber es ist kein spezieller Automat. Es ist die Ferneinwirkung der Netzwerksoftare auf die interne Auszahlunsquote der einzelnen GSG. Möglich geworden durch die TR 4.1! Das ist die TR, seit der der Begriff Rückwirkungsfreiheit als Freiheit der Hersteller verstanden wird, beliebig auf die Geräte einfluss auszuüben.
Und wusstest Du schon, weshalb das Spiel "Book of Ra" so erfolgreich ist? Weil es so süchtig macht! Denn es ist mit einem Sucht-Feature ausgestattet, das über die Vernetzung in den Spielverlauf eingestreut wird(**). Somit ist eine illegale Ferneinwirkung auf die Geldspielgeräte bewiesen. Und dass die Auszahlungsquote über Ferneinwirkung steuerbar sind, wissen wir ja Dank der Jackpots. Die Steuersoftware wird aber von niemandem überprüft. Und was sagen die Spieler seit 2011, also seit der Einführung der JAckpots und dem Datenbankaustausch aller Geldspielgeräte? Dass es in Deutschlands Spielhallen verdächtig nach einer personenbezogenen Vernetzung "riecht".
(**)
habe die Links gelöscht, es gab die Meldung, dass sie triggern
Ilona
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http://www.forum-gluecksspielsucht.de/fo...ic,2433.30.html
So bin ich zu 2 interessanten Erkenntnisse gelangt. Die erste Erkenntnis lautet, dass das reaktive Laufverhalten vermutlich aus anderen Gründen als der Erhöhung des Suchtpotentials geheim gehalten wird. Die daraus folgende Erkenntnis lautete, dass es noch einen weitaus schlimmeren Grund für die Geheimhaltung des reaktiven Spielverhaltens geben muss.
Erschwerend kommt hinzu, dass Ilona bei Angelegenheiten, in denen es um Betrug am Spieler geht, eh schon eine merkwürdige Haltung präsentiert. Das bezeugt einmal die Löschung meiner Links, die sie raus genommen hat.
Es gibt aber auch noch Hinweise, die vor meiner Zeit in diesem Forum aufgeschlagen sind und die in eine ähnliche Richtung deuten.
| Zitat: |
Im Herbst 2008 meldete ich mich im Forum der Landesfachstelle in Herford an und erklärte Frau Füchtenschnieder ähnliche, eklatante Kontroll-/Sicherheitslücken des Ziehungsgerätes der Lotterie Keno. Für die Veranschaulichung einer einfachen Lösung dieses Problems, habe ich Frau Füchtenschnieder das Beispiel mit der „Supermarktkasse“ beschrieben. Die Resonanz auf mein Thema war so groß, dass Frau Füchtenschnieder mir das Verlassen des Forums nahe legte. Dies tat ich und am selben Tag wurden alle meine Beiträge gelöscht.
Für die, die mit Keno von Lotto Hessen wenig anfangen können:
Mit dem oben erwähnten Keno-Ziehungsgerät werden seit Februar 2004 fast täglich - und fast bundesweit (Sachsen-Anhalt darf ja nicht mitspielen), fast 100 000 Spieler für dumm verkauft.
Stresstest – „Großraum Krefeld“
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Diakonie feuert Spielsuchtexpertin
| Zitat: |
Wenn ich mir die Teilnehmerliste dieser PTB-Veranstaltung ansehe und dann die Aufzeichnung der Öffentliche Anhörung des Gesundheitsausschusses vom 01.07.2009 „Prävention der Glücksspielsucht stärken“
http://www.bundestag.de/aktuell/tv/vod/index.html
anschaue, dann stellt sich mir zwanghaft die Frage, warum hat keiner von diesen „Anti-Glücksspielsucht-Experten“ an der PTB- Veranstaltung teilgenommen.
Kann es evtl. sein, dass diese „Anti-Glücksspielsucht-Experten“ gar kein Interesse an der „Sicherheit von Spielgeräten“ haben, weil sie sich den Ast auf dem sie sitzen nicht selbst absägen wollen? Kopfkratz
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Ergebnisse des PTB-Workshop zur GSG Sicherheit?
Und jetzt stelle ich die folgende Frage. Weshalb interessiert sich der Spielerschutz nicht für den Betrug an Spielsüchtigen?
Und was macht es für einen Sinn, dass Ilona am Anfang offen über das reaktive Laufverhalten spricht und dann plötzlich zu macht.
Vielleicht könnte der Nachweis von Betrugsaktivitäten ebenso zu finaziellen Mindereinnahmen für den Spielerschutz führen, wie ein Nachweis, weshalb das reaktive Laufverhalten so geheim gehalten wird.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von BrainTopping: 29.01.2015 07:46.
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23
29.01.2015 07:40 |
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