 Ob Faber, Burda und Lotto & Co, etc. schon einmal etwas von der Glücksspielsucht gehört haben? |
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Kaiser
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| Ob Faber, Burda und Lotto & Co, etc. schon einmal etwas von der Glücksspielsucht gehört haben? |
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Wann erkennt auch der Gesetzgeber, das Jackpotsummen in diesen überdimensionierten Höhen mit der gezieletn Werbung unangemessen sind und mit Sicherheit vorsätzlich die „nichtgewollte“ Spielsucht fördern?
Ist es nicht eigenartig, dass sich die deutschen „Glücksspielsuchtvereine“ zu diesem Thema überhaupt nicht äußern!
Warum gibt es eigentlich keine Begrenzung von z. B. 5.000.000,00 € im Lotto-Jackpot?
Lotto-Jackpot steigt auf rund 26 Millionen Euro
Stuttgart (dpa) - Der Lotto-Jackpot ist wieder nicht geknackt worden und steigt nun bis Samstag voraussichtlich auf 26 Millionen Euro. Zum neunten Mal in Folge habe kein Spieler sechs Richtige mit passender Superzahl getippt.
Das teilte der Deutsche Lotto- und Totoblock am Donnerstag in Stuttgart mit. Nun dürfte es einen Ansturm auf die Annahmestellen geben. Mit etwa 20 Prozent mehr Tippern rechnet der Pressesprecher der federführenden Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden- Württemberg, Klaus Sattler.
«Wenn auch am Samstag niemand den Lotto-Jackpot knackt, würde er auf den zweithöchsten Stand aller Zeiten steigen», sagte Sattler. Der Rekord wurde am 7. Oktober 2006 erreicht, als über 37 Millionen Euro ausgeschüttet wurden. Damals wurde der Jackpot in der zwölften Ziehung geknackt. Ein hoher Gewinn ziehe immer auch viele Gelegenheitsspieler an. Was mit 26 Millionen Euro so alles anzufangen ist, zeigte sich im Sommer bei einer Kunstauktion in London: Dort wurde Claude Monets Gemälde «Waterloo Bridge, Temps Couvert» (1904) für 26 Millionen Euro versteigert.
Bei der neunten Ziehung am Mittwoch gewann ein Hamburger mit sechs Richtigen rund zwei Millionen Euro. Zum ganz großen Glück fehlte ihm die passende Superzahl. Dagegen wurde der Jackpot im Spiel 77 geknackt: Ein Spieler aus Bayern räumte in der Zusatzlotterie 1,57 Millionen Euro ab.
Sattler erläuterte, der Jackpot werde nicht ins Unermessliche steigen, weil spätestens bei der 15. Ziehung Schluss sei. Dann werde auf jeden Fall der Geldsack ausgeschüttet, egal ob ein Tipper sechs Richtige und die Superzahl ankreuzt oder nicht. So weit sei es allerdings in der Lottogeschichte noch nicht gekommen. Der Pressesprecher betonte, dass die Spielerzahlen bei hohen Jackpots zwar immer stiegen, nach der Ausschüttung aber wieder auf das Anfangsniveau zurückgingen.
Gefunden unter: http://newsticker.welt.de/index.php?chan...dpa&id=16216990
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23.11.2007 11:42 |
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