Haben die Aufsteller in letzter Zeit schon einmal über die Höhe ihrer Feuerversicherungspolice nachgedacht ?
Die Gerätestruktur in den Spielstätten hat sich ja in den letzten beiden Jahren rasant geändert.
Während früher Eigentumsgeldspielgeräte in den gewerblichen Spielstätten vorherrschten, befinden sich ja jetzt sehr viele Mietgeldspielgeräte in der Aufstellung.
Oder es handelt sich um Eigentumsgeldspielgeräte, die mit gemieteten Spielpaketen ausgerüstet sind.
Hat da schon einmal jemand über die zu versichernden Werte nachgedacht ?
Was steht "im Kleingedruckten" der Hersteller zu den Versicherungswerten, die im "Fall der Fälle" - bei Totalverlust - an die Hersteller ( Vermietergesellschaften ) zu entrichten wären ?
Ich habe da von Summen gehört, die leicht den 2 - 3 fachen Wert der Anschaffungskosten früher konventionell erworbener Geldspielgeräte erreichen können.
Also sollte nach meiner Meinung jeder ordentliche Automatenkaufmann mal die Höhe der Versicherungsleistungen seiner Feuerversicherungspolice unter Berücksichtigung dieser Ausführungen überprüfen!
Mit diesem kleinen Tipp für die Aufstellerschaft möchte ich mich für das Jahr 2008 verabschieden und
wünsche allen ein frohes und gesegentes Weihnachtsfest und einen "guten Rutsch" in das Jahr 2009.
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