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--- 2015-01 ADP Neues Roulette --> Mit echter Kugel.... (https://www.forum-gewerberecht.de/thread.php?threadid=12961)


Geschrieben von angela am 18.01.2015 um 14:59:

 

Wieso denn - diese Rechnung ist doch nicht so schwer ?
Was ist daran lächerlich ?



Geschrieben von BrainTopping am 18.01.2015 um 15:38:

 

Weil Rooobert damit voraussetzt, dass immer mit dem Mindesteinsatz gespielt wird!!



Geschrieben von cUlater am 20.01.2015 um 10:10:

 

Zitat:
Original von immo2012
Um hier auch nochmal meinen Senf dazuzugeben

falls das Roulette wirklich vollkommen Zufällig ist ergeben sich natürlich daraus Fragen

ich gehe mal davon aus das die €33 Stundenverlust in längeren Zeitraum sich auf durchschnittlicher Spieler beziehen

Falls es jemand darauf anlegt kann er bei dem Roulette sicher €80/h verlieren und das auch über einen beliebig langen zeitraum

Dies dürfte aber auch für alle anderen GSG gelten also gehe ich mal davon aus das die Hersteller die €33/h Grenze auf den "Normalfall" anwenden und nicht auf extremzocker



das gsg erhöht die gewinnauzahlung, nachdem ein extremzocker viel verloren hat.
das ist das schöne an dem reaktiven laufverhalten.

wie verhält sich ein gerät, das auf einen echten zufall beruht, nachdem ein extremzocker viel verloren hat?

@immo2012:
erklär das bitte mal!!



Geschrieben von BrainTopping am 20.01.2015 um 11:00:

 

Das muss er nicht erklären! Die Lösung liegt ja auf der Hand. Was dem GSG das reaktive Laufverhalten, ist der Roulette-Kiste die Kesselmanipulation.

Was mich wirklich sehr interessieren würde, ist eine Antwort auf die Frage, ob die ptb wirklich streng nach Vorschrift handelt, wenn sie sich bzgl. der Einhaltung des max. durchschnittlichen Stundenverlustes auf die Herstellererklärung verläßt.

Ich finde eine solche Vorschrift nämlich nirgendwo!
Schliesslich werden die GSG bzgl. der Einhaltung des max. Stundenverlustes zusätzlich getestet. Ich bezweifel, dass solche Tests auch für die Roulette-Anlage vorgesehen sind!

Ist hier vielleicht jemand zugegen, der mir die Frage beantworten kann, ob es tatsächlich eine gesetzliche Vorgabe gibt, nach der sich die ptb vollkommen auf Herstellererklärungen verlassen darf/soll/muss?



Geschrieben von cUlater am 21.01.2015 um 15:25:

 

auch keine ahnung! aber wenn das alles so stimmt, ist das wohl der erste fall einer konstruktionsbedingten steuerhinterziehung!



Geschrieben von BrainTopping am 10.02.2015 um 12:46:

 

Leider wurde mir von der ptb immer noch nicht meine Frage beantwortet, ob irgendwo vorgeschrieben ist, dass die Mitarbeiter ihr eigenes Hirn abstellen und sich einfach Blind auf Herstellererklärungen verlassen sollen. Warum nicht? Weil das natürlich nirgendwo vorgeschrieben wurde.

Was ich mich jetzt frage.....warum wurde diese Roulette-Kiste mit dem echten Kugellauf eigentlich nicht schon 2009 zugelassen? http://www.forum-gewerberecht.de/thread,threadid-5765.html Denn sie wurde auf der Ima 2009 vorgestellt - wenige Monate später wurde dann aber plötzlich ein vollkommen anderes Gerät zugelassen.

War die Zeit noch nicht reif, weil sich die Herren und Damen der freien Aufstellerschaft noch nicht im Boot befunden haben?

@gmg: hast Du diesen Umstand so uninteressant gefunden, dass Du ihn bei der Eröffnung dieses Threads nicht erwähnt hast....oder hast Du einfach nur mal wieder etwas "vergessen"?



Geschrieben von Erwin S. am 10.02.2015 um 16:33:

 

Hello Mr. BrainTopping

ich hab da mal ein paar Fragen an you.


Du schreibst ja leider so viel und so durcheinander dass ich ziemlich verwirrt bin.
Thema Vernetzung: Ich have dich so verstanden dass wenn ein Aufteller die
Geräte vernetzt kann er nach Belieben Gewinne bestimmten Spielern zukommen lassen.
Stimmt das so und kannst du das irgendwie beweisen?

Beim früheren Bally-Jackpot war das ja so. Aber die Jackpottgewinne wurden ja zusätslich verteilt.

Kann mir überhaupt mal jemand sagen welchen Sinn die Vernetzung der Spielgeräte macht?

Thema Systemfehler: Du schreibst ja immer dass die Systemfehler zum Nachteil der normalen Spieler sind. Nicht der Aufsteller sondern der normale Spieler würde geschröpft.
Welche Beweise hast du für deine Aussage? Wenn ein Systemspieler zum Beispiel 3000 Euronen sich erspielt dann felen dem Aufsteller doch diese 3000! Für die Spieler nach ihm läuft doch das normale Spielprogramm einfach weiter und es kommen auch weiter die Gewinne die eh gekommen wären - mit oder ohne Systemspieler.

Thema reaktiver Gewinnplan: Es läuft doch ein Programm ab. Wie kannst du behaupten dass das Spielprogramm sich dem Spieler anpasst? Beweise?

Thema Gewinnquote: Wie kommt es dass Geräte gleicher Bauart auf lange Sicht dauerhaft total unterschiedlich hoch auszahlen. Damit sind keine Sparplatinen gemeint sondern Originale von Novomatik. Oder gibt es auch originale Sparplatinen vom Hersteller?

Thanks



Geschrieben von lodermulch am 10.02.2015 um 17:27:

 

Zitat:
Thema Gewinnquote: Wie kommt es dass Geräte gleicher Bauart auf lange Sicht dauerhaft total unterschiedlich hoch auszahlen. Damit sind keine Sparplatinen gemeint sondern Originale von Novomatik. Oder gibt es auch originale Sparplatinen vom Hersteller?



...es gibt auf jeden fall geräte mit dauerhafter AQ > 95% ...die hat man dann gerüchteweise
meistens in kleinen, privaten hallen in der nähe von novolino-filialen gefunden, in kombination
mit schlechten leasing-konditionen von novo und ggf. einem angebot zur übernahme der konzession Augenzwinkern



Geschrieben von BrainTopping am 10.02.2015 um 17:51:

 

Hello Mr. Erwin!

Das reaktive Spielsystem:
Es gibt keinen vordefinierten Spielverlauf. Der Spielverlauf ist "reaktiv" und richtet sich nach dem "Kontostand" des GSG sowie nach weiteren Kriterien wie der Kasseninhalt-Quote, Einsatzhöhe, der Art und Weise der Bespielung etc.
http://www.forum-gewerberecht.de/thread,postid-93449.html#post93449

Das reaktive Spielsystem am Beispiel der Systemfehler:
Wenn z.B. eine Summe mit einem Systemfehler entzogen wurde, arbeitet das GSG darauf hin, sich wieder auf die vorgesehene Kasseninhalt-Quote einzupendeln. Das bedeutet aber nicht, dass nach der Systemfehlernutzung keine Gewinne mehr fallen. Dafür gibt es mehrere Gründe

Gleiche Bauart - unterschiedlicher verbleibender Kasseninhalt:
Der verbleibende Kasseninhalt pro Stunde ist im GSG einfach in Form der Kasseninhalt-Quote festgelegt. Dabei handelt es sich um eine a) auslesbare und b) veränderbare Einstellung. Zumindest mit entsprechender Software. Und zumindest in der Vergangenheit hat sich diese Quote von GSG zu GSG deutlich unterschieden. In der Summe perfekte Vorraussetzungen für einen Verdrängungswettbewerb z.B. zwischen Aufsteller und Hersteller-Aufsteller.

Vernetzung:
Es gibt einen Beweis für eine Einflussnahme auf den Spielverlauf der GSG und zwar bei Novomatic. http://www.forum-gewerberecht.de/thread,postid-94028.html#post94028

Die Vernetzung kann ich aber grundsätzlich nicht beweisen. Es wäre aber einfach sie zu beweisen, mit Kapital und einer versteckten Kamera. Und es ist den Herstellern seit TR4.1 übrigens erlaubt, eine Rückwirkung auf die GSG vorzunehmen. Der Abschnitt "Rückwirkungsfreiheit" in der TR4.1 wurde insofern verschandelt, dass den Herstellern die Freiheit eingeräumt wurde, Rückwirkungen auf den Spielverlauf der GSG vorzunehmen. zB ist dies (vorgeblich) für die Jackpotanlagen erforderlich, die mit Zwangsauslösepunkten arbeiten - d.h. einem GSG wird eine erhöhte Auszahlungsquote zugewiesen, damit über dieses GSG der Jackpot ausgeschüttet wird.

Ich distanziere mich jedoch von der Behauptung, dass der "normale" Aufsteller konkrete Gewinne an konkrete Spieler zuweisen kann. Ich bezweifle auch, dass ich sowas behauptet habe. Denn das wird aller Wahrscheinlichkeit nach selbstständig von einer Software erledigt, die die Übertragung der Überwachnungskameras auswertet.



Geschrieben von gmg am 26.05.2015 um 23:52:

 

Nunmehr mit neuer Software.
Die vorangegangenen Softwareversionen wurden "verfristet" per 18. 07. 2015.

Grüße



Geschrieben von brona am 09.07.2015 um 03:48:

 

Als leidenschaftlicher Roulette-Spieler bin ich ständig auf der Suche nach neuen Tipps und Tricks, Systemen und Strategien und auch bereit, das eine oder andere auszuprobieren. Gerne verknüpfe ich auch verschiedene Strategien miteinander und entwickele so mein eigenes System. So kam es dann, dass ich auf der Seite nachlesen konnte, was die einzelnen Systeme bringen und es eigentlich mathematisch unmöglich ist, das Roulette-Spiel zu überlisten, es ist auch immer das nötige Quäntchen Glück nötig, um Gewinne zu erzielen und dauerhaftes, erfolgreiches Roulette-Spiel ist nicht möglich.

Ich muss halt lernen, rechtzeitig aufzuhören und ein paar Tage Pause einzulegen.

großes Grinsen



Geschrieben von gmg am 19.10.2015 um 22:50:

 

Respekt

Anschaffungskosten netto 70 T€
Wartungspauschale alle 4 Monate 299 €

Ob das wohl in der Restnutzungsdauer noch reinkommt?

Grüße



Geschrieben von brona am 05.05.2017 um 02:14:

 

Wer als Roulette Spieler eine gewisse Sicherheit bezüglich diverser Online-Casinos haben möchte, sollte meiner Meinung die Gelöscht. Bitte die Forenregeln beachten. besuchen. Dort kann man genau nachlesen, dass es bei der Auswahl eines Casinos darauf ankommt, dass beispielsweise Telefon- und Faxnummern für den Kundensupport kostenlos sein sollten. Das ist immer ein Zeichen von Seriosität, auf die ich als Roulette-Spieler nicht verzichten möchte, denn es kann sich immer einmal ein Problem ergeben, dass ich mit dem jeweiligen Casino klären muss.



Geschrieben von sunrise am 05.05.2017 um 18:46:

 

Zitat:
Original von brona
Wer als Roulette Spieler eine gewisse Sicherheit bezüglich diverser Online-Casinos haben möchte, sollte meiner Meinung die Seite besuchen. Dort kann man genau nachlesen, dass es bei der Auswahl eines Casinos darauf ankommt, dass beispielsweise Telefon- und Faxnummern für den Kundensupport kostenlos sein sollten. Das ist immer ein Zeichen von Seriosität, auf die ich als Roulette-Spieler nicht verzichten möchte, denn es kann sich immer einmal ein Problem ergeben, dass ich mit dem jeweiligen Casino klären muss.




und der Nächste, der meint hier Werbung platzieren zu müssenDas war wohl nix


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