2011-02-16 BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Ausweitung der Glücksspielsucht verhindern |
gmg
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2011-02-16 BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Ausweitung der Glücksspielsucht verhindern |
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Unter der DRS 17/1657 vom 16. 02. 2011 wurde ein Dringlichkeitsantrag zum Thema:
Ausweitung der Glücksspielsucht verhindern – Lotterien und Sportwetten nicht dem gewerblichen Markt öffnen
formuliert.
Zitat on
...sich ferner dafür einzusetzen, dass der Glücksspielstaatsvertrag um eine enge Regulierung der gewerblichen Spielautomaten sowie der Pferdewetten ergänzt wird.
Grüße
__________________ gmg
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1
23.02.2011 14:59 |
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Solon
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gmg
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Erhöhung der Vergnügungssteuer ab dem 01. 04. 2011 auf 20 % ? |
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Auch die Vergnügungssteuer in Bremen soll heute oder morgen durch entsprechenden Beschluß des Landtages von 10 % auf 20 % des "Einspielergebnisses" erhöht werden. Allerdings erst ab dem 01. 04. 2011.
DRS 17/1556
Grüße
__________________ gmg
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2
23.02.2011 15:09 |
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Solon
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gmg
Foren Gott
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Dringlichkeitsantrag vom 22. 02. 2011: Spielsucht wirksam bekämpfen! |
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Weiter geht es mit Bremen:
Ein Dringlichkeitsantrag der Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen:
Drs. 17/1673
Spielsucht wirksam bekämpfen!
Der Brutto-Umsatz von gewerblichem Glücksspiel in Deutschland ist enorm. Die gewerblichen Anbieter von Glücksspielen verdienen auch an Suchtkranken. Deshalb muss sich die staatliche Regulierung von Glücksspielangeboten an der Suchtprävention ausrichten....
.....Gleichfalls müssen die Anbieter legaler Glücksspiele in die Pflicht genommen werden, bestehende oder zu schaffende rechtliche Regelungen konsequent umzusetzen und ihrerseits darüber hinausgehende Schritte gegen die Spielsucht zu entwickeln. Hierzu bedarf es auch eines breiten gesellschaftlichen Dialoges mit diesen Anbietern.
Passt irgendwie in die aktuelle Diskussion....
Grüße
__________________ gmg
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3
24.02.2011 15:43 |
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gmg
Foren Gott
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"Fachleute" melden sich zu Wort.... |
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Zitat on
Bremen übernimmt mit der Steuererhöhung eine Vorreiterrolle in Deutschland. Andere Städte arbeiten aber schon an Gesetzen, zum Beispiel Berlin, das auch mit 20 Prozent liebäugelt. Die Gewinnchancen an den Automaten verschlechtern sich mit der höheren Steuer aber nicht, denn sie ist mit 60 Prozent Ausschüttung des eingesteckten Geldes gesetzlich vorgeschrieben.
Zitat off
Es war einmal......
Vollständige Meldung
Grüße
__________________ gmg
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4
24.02.2011 15:48 |
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gmg
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Bremisches Spielhallengesetz DRS 17/1736 vom 05. 04. 2011 |
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Die Bremische Bürgerschaft hat auf ihrer Plenarsitzung am 07. 04. 2011 in erster Lesung das Bremische Spielhallengesetz (BremSpielhG) angenommen. Der Gesetzentwurf ist von den Fraktionen der SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN als Dringlichkeitsantrag „Spielerschutz im Bremischen Spielhallenwesen verbessern“ eingebracht worden.
Nach dem Gesetzentwurf ist die Spielhallenerlaubnis gemäß § 33 i GewO zu versagen, wenn
• eine Spielhalle einen Mindestabstand von 250 m Luftlinie zu einer anderen Spielhalle unterschreitet,
• eine Spielhalle im baulichen Verbund mit einer oder mehreren weiteren Spielhallen steht, insbesondere in einem gemeinsamen Gebäude oder Gebäudekomplex untergebracht wird,
• ein Sozialkonzept nicht vorgelegt wird, wonach die Spielerinnen und Spieler zum verantwortungsbewussten Spiel anzuhalten sind und der Entstehung von Spielsucht vorzubeugen ist. Dazu gehört auch das Führen einer Sperrliste einschließlich Spielerkontrolle anhand eines amtlichen Ausweises.
Der Gesetzentwurf sieht des Weiteren vor, dass eine Spielhalle nicht einsehbar sein und das äußere Erscheinungsbild nicht zur Werbung, zum Spielen auffordern oder anreizen darf. Für bestehende Spielhallen sind Übergangsregelungen vorgesehen, wobei die exakten Fristen noch nicht festgelegt worden sind.
Anbei der Gesetzesentwurf.
Grüße
__________________ gmg
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5
09.04.2011 11:11 |
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KARO
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Deshalb wird ja auch so eine 1 Euro Party veranstaltet .
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7
10.05.2011 14:39 |
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