 Deutsche tippen schlecht |
räubertochter
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Forscher der TU Dortmund sind zu dem Ergebnis gekommen, dass die Deutschen schlechte Lottospieler sind.
Sie hätten Probleme damit, zufällige Kombinationen anzukreuzen. Dies sei aber wichtig, damit man im Gewinnfall möglichst wenige Mitgewinner hat.
"Alles, was auf dem Tippschein schön aussieht, ist gefährlich für die Quote", so Professor Karl Bosch von der Uni Hohenheim.
Also nie nach Schönheit tippen! (was immer das auch bedeuten mag) 
http://www.shortnews.de/id/1061740/lotto...hte-tipper-sind
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18.11.2013 08:14 |
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Solon
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Stresstest 
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| RE: Deutsche tippen schlecht |
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| Zitat: |
Original von räubertochter
Forscher der TU Dortmund sind zu dem Ergebnis gekommen, dass die Deutschen schlechte Lottospieler sind.
Sie hätten Probleme damit, zufällige Kombinationen anzukreuzen. Dies sei aber wichtig, damit man im Gewinnfall möglichst wenige Mitgewinner hat.
"Alles, was auf dem Tippschein schön aussieht, ist gefährlich für die Quote", so Professor Karl Bosch von der Uni Hohenheim.
Also nie nach Schönheit tippen! (was immer das auch bedeuten mag)
http://www.shortnews.de/id/1061740/lotto...hte-tipper-sind |
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... ja, so kenne ich Prof. Dr. Karl Bosch.
Eigentlich hat Prof. Dr. Karl Bosch bereits vor 20 Jahren die Manipulation der Lottogewinnzahlen sichtbar gemacht. Wie? Er bekam von LOTTO mehrere Millionen gespielter Tippreihen für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung gestellt und hat diese dann untersucht. Es stellte sich heraus, dass die am häufigsten getippte Lottoreihe aus folgenden Zahlen besteht:
"07-13-19-25-31-37 (8227 mal über dem Durchschnitt)"
Und eine weitere:
"13 19 25 31 37 43 (4797 mal über dem Durchschnitt)"
http://www.tipp24.com/lotto-6-aus-49/geh...lumne/folge-28/
Beide Lottoreihen bilden jeweils eine sog. arithmetische Reihe mit der Differenz 6 und sehen auf dem Tippschein so aus:
01.02.03.04.05.06.07
08.09.10.11.12.13.14
15.16.17.18.19.20.21
22.23.24.25.26.27.28
29.30.31.32.33.34.35
36.37.38.39.40.41.42
43.44.45.46.47.48.49
Man sieht, dass 5 Zahlen: 13-19-25-31-37, wiederholen sich. Eine "sechsstellige" arithmetische Reihe mit der Differenz 6 kommt im Lotto 6aus49 durchschnittlich alle ca. 285.000 Ziehungen vor - also relativ selten, weil bei zwei Ziehungen je Woche alle ca. 2.700 Jahre! Viel häufiger trifft man jedoch "fünfstellige" arithmetische Reihen, die man umgangssprachlich "Fünflinge" nennt, nämlich ca. alle 6.800 Ziehungen = alle ca. 65 Jahre!
Die allerersten "Fünflinge" in deutschem Lotto präsentierte man am 11.9.1965 - bei der erst zweiten Lottoziehung in der... ARD! Diese "Fünflinge" wurden aus folgenden Lottozahlen gebildet:
13-19-25-31-37!!!
Kein Scherz, jeder kann dies im Lottoarchiv nachprüfen. Es gab 11.548 Fünfer mit je 332,40 DM Gewinnquote! Insgesamt gibt es 1.176 unterschiedliche "Fünflinge" im Lotto 6aus49. Der Großteil davon völlig "unscheinbar". Und der angebliche "Zufall" sucht sich für die "Premiere" ausgerechnet die am häufigsten angekreuzten Lottoreihen aus, um eine Lawine von Kleingewinnen zu verursachen und die Umsätze anzukurbeln!
Nicht weniger beliebt sind Lottoreihen, die eine arithmetische Reihe mit der Differenz 1 ergeben. Hierzu die Auswertung von Prof. Dr. Karl Bosch:
"1 2 3 4 5 6 (6647 mal über dem Durchschnitt)
__2 3 4 5 6 7 (556 mal über dem Durchschnitt)"
http://www.tipp24.com/lotto-6-aus-49/geh...lumne/folge-69/
Am 10.4.1999 ermittelte das Ziehungsteam von Lotto Hessen in Frankfurt am Main die allerersten "Fünflinge" mit der Differenz 1. Hier die Zahlen:
2-3-4-5-6!!!
Es gab 38.008 Fünfer mit je 379,90 DM Gewinnquote!!!
In Saarbrücken zauberte am 30.7.2014 die bis dato zweite und letzte "Fünflinge" mit der Differenz 1. Die Zahlen:
9-10-11-12-13!!!
Damit hat das Ziehungsteam von Saartoto die Prüfung in Manipulation von Lottogewinnzahlen glänzend bestanden!!! Beide "Fünflinge" mit der Differenz 1 sehen auf dem Tippfeld so aus:
01.02.03.04.05.06.07
08.09.10.11.12.13.14
15.16.17.18.19.20.21
22.23.24.25.26.27.28
29.30.31.32.33.34.35
36.37.38.39.40.41.42
43.44.45.46.47.48.49
Am Sonntag war hier im Forum @Kai Fries aktiv, Internetbeauftragter im CDU KV Saarpfalz. Es sieht schlecht aus, verdammt schlecht, Herr Fries!
Stresstest - "Großraum Krefeld"
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"Eine nicht manipulierte Lotterie ist in deinem Land leider nicht verfügbar!"
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27.06.2016 15:50 |
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Solon
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Rooobert
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OMG wird da etwa beschissen ???
Also dann versuche ich doch lieber am Spielautomat reich zu werden
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3
28.06.2016 19:23 |
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Stresstest
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| Zitat: |
Original von Rooobert
OMG wird da etwa beschissen ???
[...] |
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... @Rooobert, hier und "da" - überall wird beschissen. Die "beste" Nummer hat aber der staatliche Lotterieveranstalter in Polen gedreht.
Vor 20 Jahren waren die Lotterieumsätze in Polen im Keller und man hat entschieden eine neue Lotterie einzuführen, nämlich: das Kenospiel. Nicht so "günstig" wie in Frankreich oder später in Deutschland mit dem Spielformat 20aus70 Zahlen, sondern 20aus80 Zahlen. Wie schwer es ist, eine neue Lotterie an den Mann zu bringen, das wissen wir bereits am Beispiel des Kenospiels von Lotto Hessen, des Eurojackpots oder der Deutschen Sportlotterie, die nach nur wenigen Monaten gratis an Lotto Hessen übergeben wurde.
Die einzige Rettung in solchen Fällen bleibt der Hütchenspieltrick - "Zuerst den Kunden gewinnen lassen!" Und so hat man auch in Polen gemacht. In den ersten 200 Ziehungen dieser Lotterie, die in Polen Multi Lotto hieß, kamen Zahlen einer ganzen Dekade (von 50 bis 59) so selten, dass die mathematische Standardabweichung bereits nach 150 Ziehungen unterschritten wurde, aber die polnischen Zufallsmathematiker von TS (Totalizator Sportowy) sind trotzdem cool geblieben. Erst als die Spieler sich beschwerten, weil es nach 200 Ziehungen statt das Minimum von 310 Zahlen aus dieser Dekade (im Mittel 500 Zahlen) nur 244 erschienen sind, hat man "reagiert".
Es gibt einen noch besseren Indikator, der zeigt, dass die Sache irgendwie schiefläuft: Anzahl der Ziehungen ohne eine einzige Zahl aus einer Dekade. Beim Spielformat 20aus80 Zahlen passiert so was durchschnittlich alle 21,8 Ziehungen - also nach 100 Ziehungen 4-5mal und nach 200 Ziehungen 9mal. Und in Polen gab es bei diesem Multi Lotto nach 100 Ziehungen 29 und nach 200 Ziehungen 58!!! Ausspielungen, ohne eine einzige Zahl aus dieser Dekade 50 bis 59.
Als Ausrede für dieses Kasperletheater diente lange Zeit ein bis heute nicht genannter Unterschied zwischen den Ziehungskugeln 50 bis 59 und dem Rest dieses Satzes Da diese Kugeln und das Ziehungsgerät dieselben sind/waren, die bis heute in Deutschland bei Lotto 6aus49 verwendet werden, habe ich vor zwei Monaten in einem polnischen Lottoforum erklärt und belegt, dass dies ausgeschlossen sei, da der Herstellungsprozess bei Firma Brösch in Saarland keine derartig gravierende Unterschiede zulässt und mit einer Kontrolle endet, bei der alle Kugeln vermessen und bis auf 1 Milligramm genau gewogen werden. Man achtet sogar darauf, dass die Kugeln mit einstelliger Zahl 15 und mit zweistelligen Zahlen nur 12 Farbschichten aufgespritzt bekommen, um die eventuellen Gewichtsunterschiede zu minimieren.
Die angeblich fehlerhaften Kugeln 50 bis 59 wurden natürlich bewusst und gezielt so gewählt, damit alle Lottozahlen 1 bis 49 öfter gezogen werden könnten, um den polnischen Spielern dadurch ein paar Zloty mehr an Gewinnen zu bescheren und sie an das neue Spiel dauerhaft zu binden. Denselben "Trick" hat man auch bei Keno von Lotto Hessen und dem Eurojackpot von Westlotto angewandt, weil nahezu alle Spieler vorher eben nur Lotto 6aus49 spielten.
Dieses "Malheurchen" diente in Polen auch als Grund, um in den USA schnell ein neues computergesteuerte Ziehungsgerät mit RFID-Chips zu kaufen. Es war sauteuer, aber damit lassen sich die Ziehungen viel effizienter manipulieren.
Stresstest - "Großraum Krefeld"
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28.06.2016 23:33 |
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