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Forum-Gewerberecht » Gewerberecht » Spielrecht » Was sagen sie dazu? » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Corleis   Zeige Corleis auf Karte Corleis ist männlich
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Was sagen sie dazu?

gefunden in einem anderen Forum:

Zitat:
Hallo zusammen

Wir betreiben im Ostdeutschen Raum viele Spielstätten, und habe da diverse Probleme, einige Beiträge, die ich gelesen habe,sind zwar gute Hinweise, jedoch Hinweise für eure Bereiche/ Bundesländer.
Die Berliner (Aufsteller und Spielhallenbranche) Struktur ist, etwas komplizierter, als deutscher Betreiber in einem Russisch, Türkisch, Arabisch, und Ex Jugoslawischem (inkl. Albanien) Umfeld, mit diversen kriminellen Strukturen ist es einfach gesagt, geh zum OA, oder Staatsanwaltschaft, etc.
Wie soll man sich schützen wenn, man eine gute Super Spielhalle in einer Gegend hat, wo es keine Genehmigungen mehr gibt und die Konkurrenz aus Frust oder Geschick je nachdem, einfach Imbisse, Vereine oder Wettbüros(vor allem Ambassador und Schwechat) daneben setzt und in diese kleine 80 m² Läden bis zu 10 Magic Games i+II+Prof, sowie Alphastreet Rouletts und sonstige Geräte reinstellt, weder Vergnügenssteuer bezahlen (weil nicht angemeldet) und schon garnicht Umsatzsteuer zahlt, und wenn, dann eine Verg. Steuer welche lächerlichen 20 € im Vergleich zu Spielhallen 150€. Wenn man versucht mit denen zu reden kommen, bei Türken gleich seine ganzen "Brüder, Cousins oder Verwanden" angedackelt und bedrohen einen, oder bei den Russen gleich solche ... (2m Hoch mal 1,5 Meter Breit) auf der Türschwelle stehen und man sagt man solle sich nicht in deren Geschäfte einmischen, was soll man da noch machen oder sagen.
Mit vernünftigen Menschen kann man reden, jedoch das sind Leider meist nur Deutsche. Die anderen nutzen deren Status oder NAtionalität aus und man traut sich nichts zu sagen, weil die so tun, als ob die Kriminell wären udn man nicht weiss wer Ja und wer Nein, geschweigen zum OA zu gehen oder Anwalt.
Nach einer Information aus der Finanzverwaltung und Gewerbeamtes, werden Spielhallen als erstes kontrolliert(Da es im Berlinier Raum und teile Brandenburgs sowie Mecklenburg Vorpommern noch keine Fun games oder sosntiges kontroliert wurde), danach dann Wettbüros,Imbisse und am Schluss erst die Vereine, das ist eine Schweinerei, denn diese zahlen weder was an Steuern noch halten sich an geltende Gesetze und können bis man allein in Berlin bei den ca. 200 Spielhallen durch ist und weiteren tausenden von Imbissen und Wettbüros durch ist, können diese weiter Geld scheffeln und wir gurken am Exitenzminimum rum können kleine Gewinne oder gar nur kostendeckend arbeiten, da ist doch falsch an unserem Land, Die Behörden machen da wirklich was falsch und ich denke die haben nur Angst in diese "Drogenhölen" oder Vereine reinzugehen, was evtl. Verständlich ist, jedoch diese doch mit Polizei reingehen können und nicht alleine , aber bis die das endlich mal machen wird in Berlin ein weiteres Spielhallen und Gaststätten sterben weitergehen. Tja Shit Happens heist es doch so für die Normalen und Vernünftigen Aufsteller.
Meine konkrete Frage ist wie und ob da einer Erfahrungen hat mit solchen Extremfällen, da es sehr sehr weniger Deutsche Aufsteller, in Berlin Brandenburg(generell Ostdeutschland) noch gibt, man kann diese an 2-4 Hände abzählen.
Was können wir machen, wo kann man sich hinwenden, ohne Namen und sonstiges angeben zu müssen?
Und was könnt Ihr mir empfehlen?
1 27.06.2006 23:55 Corleis ist offline E-Mail an Corleis senden Beiträge von Corleis suchen
Solon
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Kramer-Cloppenburg   Zeige Kramer-Cloppenburg auf Karte Kramer-Cloppenburg ist männlich
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Hallo! ..... und ein freundliches Moin aus Cloppenburg!

Ganz einfach, offen und ehrlich zur Polizei oder zu den Ordnungsämtern gehen und entsprechende Anzeigen tätigen. Die Kolleginnen und Kollegen werden dann sicherlich bei konkreten Hinweisen und Anzeigen (nicht anonym nach dem Motto...... wollen mal sehen, ob sich was tut??) machen. Und wenn man Angst hat, wissen die Kolleginnen und Kollegen sicherlich auch, die entsprechenden Hinweise vertraulich zu behandeln. So machen wir es und auch viele Kolleginnen und Kollegen, mit denen man spricht.

Und wenn es in der Tat so ist, wie geschildert, werden die Kolleginnen und Kollegen auch die entsprechenden Verstöße ja selbst feststellen.

Nur, ich glaube nicht so recht an den geschilderten Sachverhalt. Dieses erscheint mir eher so nach dem Motto "Die ehrlichen werden gehauen und die Ganoven läßt man "bewusst" laufen!" um Stimmung zu machen. wut

Wenn dieses tatsächlich so wäre, bleibt immer noch eine offizielle Beschwerde an das Land zu richten. Denn gibt es entsprechende Nachfragen und Prüfungen. geschockt

Nur, ich habe viele dieser Argumente inzwischen gehört und teilweise auch lesen müssen. Aber bisher war kaum oder nie etwas dran!

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2 28.06.2006 08:10 Kramer-Cloppenburg ist offline E-Mail an Kramer-Cloppenburg senden Homepage von Kramer-Cloppenburg Beiträge von Kramer-Cloppenburg suchen
Solon
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Jörg Wiesemeier   Zeige Jörg Wiesemeier auf Karte Jörg Wiesemeier ist männlich
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Hat was von

Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß!

Auch ich sehe es so wie der Kollege Kramer. offen und ehrlich mit den Ordnungsämtern und der Kripo sprechen und auch grundsätzlich dazu stehen.
Auch wir hören oft, das wir Vereine etc. laufen lassen. Nur das wir uns fast jedes Wochenende um die Ohren hauen und diese "Vereinsheime" kontrollieren und auch ggfls. schließen, Kontakte mit den Automatenaufstellern aufnehmen (bei uns sind nämlich meist die Vereine nicht die Aufsteller), das bleibt dann unbeachtet.

Zwei Wochenende noch und wir sind hier durch. Wir hatten die Heime ganz oben auf der Liste (nach den Spielhallen). Dann geht es weiter mit den anderen Gastronomiebetrieben.

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Jörg Wiesemeier
3 28.06.2006 08:35 Jörg Wiesemeier ist offline E-Mail an Jörg Wiesemeier senden Homepage von Jörg Wiesemeier Beiträge von Jörg Wiesemeier suchen
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Hallo zusammen,

den Beitrag von Corleis kann ich voll unterstützen, es passiert genau so wie er es beschrieben hat.
Was meint der Kollege Wiesemeier mit ...(bei uns sind nämlich meist die Vereine nicht die Aufsteller)???

Die Antwort von den beiden Kollegen Kramer und Wiesemeier kann ich nicht nachvollziehen.

Ganz einfach zur Polizei gehen??
Dort wird man gefragt ob man es sich richtig überlegt hat es anzuzeigen.Nur wenn es umbedingt sein muß,nimmt man die Anzeige auf.
Wenn man versucht mit den "Vereinsmitgliedern" selbst zu sprechen, bekommt man zu hören:
"Wir wissen wo du deine Läden hast, oder besser: Wir wissen wo du wohnst und deine Familie.

Und jetzt bitte nicht wieder die Frage wo gibt es den sowas.
Mitten in Deutschland gibt es das.

Ich kann auch noch einen besser:

Wir hatten in einer Spielothek Probleme mit einem "Kunden" einer bekannten ausländischen" Familie".
Nach dieversen Polizeieinsätzen wurde das Problem eher größer als kleiner.
Beim Anruf eines mir bekannten Beamten kam die Frage ob wir das Problem nicht besser intern lösen könnten.

Glaube sie im Ernst es ist die Sache wert sich mit den "Vereinsmitgliedern anzulegen".
Ich bin schon lange genug im Geschäft, aber werde mich sicherlich nicht outen und den guten miemen.

Die meißten von den Mitarbeitern der Ordnungsämtern wissen nicht wirklich wie es auf der Strasse zugeht.Auch ihr könnt dann nicht mehr helfen.
Und wie der Kollege OJ Neuss so liebevoll geschrieben hat:

"Wenn wir mal was falsch machen, bekommen wir unser Geld trotzdem"

Soviel dazu.Ich sage danke!!
Und von dieser Meinung bringt mich auch keiner ab.

Bei dieser ganzen Problematik mit der neuen Spielverordnung sind viele Kollegen der OÄ
gewaltig über ihr Ziel hinaus geschossen.
Sicherlich gibt es auch genügend Aufsteller, die ebenso über das Ziel geschossen sind,aber
die erschreckende Unwissenheit der Sachlage der OÄ- Mitarbeiter und trotzdem mit dem Hammer zu drohen, das ist das schlimmste was mir je unter gekommen ist.
Falls jemand fragt was ich meine,einfach ein paar Beiträge aus diesem Forum lesen.

Ich hoffe ich habe mich vernüftig ausgedrückt, ohne das irgend etwas gestrichen wird.
Ich habe hier die Wahrheit geschrieben und nichts dazu gedichtet.Ich möchte hier keinem ans Bein pickeln,ich möchte nur, das auch die Mitarbeiter der Behörden verstehen wie es draußen momentan zugeht.

Munter bleiben Marthy
4 28.06.2006 21:09 Marthy ist offline E-Mail an Marthy senden Beiträge von Marthy suchen
Kay Löffler   Zeige Kay Löffler auf Karte Kay Löffler ist männlich
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Laut Dienstanweisung werden bei uns -OA Bergheim-anonyme Miteilungen nicht angenommen bzw. verfolgt. Für Hinweise bin ich jedoch dankbar, irgendwo muss man ja als erstes ansetzen.
Aber gerade bei "Vereinen" wird es ohne konkrete Angaben von Zeugen, Tatverdächtigen, Tattagen etc. sehr schwierig. Stehen dort nicht zugelassene Geräte und ist der Bereich wirklich öffentlich zugänglich, hilft eine einfache Kontrolle. Aber zu beweisen, dass es eben nicht nur ein "Vereinslokal", nicht nur die größere Varainte eines Wohnzimmers ist, das ist problematisch.
Also: Je mehr ich weiß, je konkreter die Angaben, desto einfacher die Arbeit für uns.
Warum sollen nur wir Behördenmitarbeiter den Kopf hinhalten? Zwar werden wir dafür bezahlt, aber es geht um Ihre Haut!

Also: Courage zeigen, sonst bekommen Sie immer die Prügel. So ist das im Leben - und nicht nur in Deutschland.

Schlafen Sie mal drüber
Ihr
Kay Löffler
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Kay Löfflers neues Buch: "Krystyna - Eine Ausländerakte", nur hier bei Amazon.
5 29.06.2006 00:06 Kay Löffler ist offline E-Mail an Kay Löffler senden Homepage von Kay Löffler Beiträge von Kay Löffler suchen
dieter116
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Ich denke, das auch 'nicht anonyme' Anzeigen gemacht würden, wenn die Anzeigeerstatter sicher wären, dass die Beschuldigten nicht deren Identität erfahren werden.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von dieter116: 29.06.2006 07:39.

6 29.06.2006 07:38 dieter116 ist offline E-Mail an dieter116 senden Beiträge von dieter116 suchen
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Hallo! ..... und ein freundliches Moin aus Cloppenburg!

@Marthy:
Corleis hat geschrieben, was "....was könnt ihr mir empfehlen?" Daraufhin mein Hinweis, sich an die zuständigen Behörden zu wenden und auch durchaus darauf hinzuweisen, dass man halt aus Angst vor Repressalien halt keine formelle Anzeige tätigen möchte. Aber durch konkrete Angaben und dadurch, dass man nicht "versteckt in der Anonymität" etwas zur Anzeige bringen möchte, aber dennoch um Vetraulichkeit und den Schutz der eigenen Person bittet, wird sicherlich auch deutlich, dass hier mehr dahintersteckt, als nur "ein formeller Verstoß".

Es bringt nichts, aber auch gar nichts, wenn man anonym und ohne konkrete Hinweise pauschal etwas behauptet und zudem den Behördenmitarabeitern unterstellt, nicht tätig werden zu wollen oder keine Ahnung zu haben.

In diesem, unserem Rechtsstaat ist es glücklicherweise immer noch so, dass es Beweise für eine rechtswidrige Handlung geben muss, weil ansonsten eine Sanktion nicht möglich ist. Wenn sich Behörden und deren Mitarbeiter die Beweise "illegal" verschaffen, dürfen diese zudem nicht verwandt werden. In diesem Zusammenhang möchte ich nur darauf verweisen, dass führende Polizeibeamte dafür, dass diese einen Täter, der einen Jungen entführt und getötet hat, dafür bestraft wurden, dass sie dem Täter "ein böses Übel" (körperliche Sanktionen) für den Fall angedroht haben, dass er weiterhin nicht das Versteck des Jungen verrät. Zu diesem Zeitpunkt ist man davon ausgegangen, dass das Kind noch lebt. Unter diesem Druck hat er gestanden, den Jungen entführt und umgebracht zu haben und führte die Beamten auch zum Tatort. Die Verteidiger des Täters haben dann die Beamten als die Bösen hingestellt und wollten einen Freispruch für ihren Klienten, obwohl dieser ein kleines Kind entführt und ermordert hat. Oder die Geschichte in Saarbrücken, wo man jetzt nach Jahren, weil die ursprünglichen Geständnisse widerrufen wurden, die Täter, die dort ebenfalls ein Kind bestialisch gequält und umgebracht haben, wieder laufen lassen musste. Aus "formalen" und materiellen Gründen. So viel erst einmal zum Thema Beweise.

Also, ohne Beweise (und hierzu zählen auch Zeugenaussagen) können und dürfen Behörden und deren Mitarbeiter gar nicht "draufhauen". Und um überhaupt tätig werden zu können, benötigt man erst einmal einen konkreten Anfangsverdacht oder halt entsprechende, wenn auch vertraulich zu behandelnde, Hinweise. Darüber hinaus gibt es, z. B. im Spielrecht ja auch die Möglichkeit der Nachschau.

Dieses haben wir, nicht nur in den Spielhallen, sondern auch in der einzigen Teestube eines türkischen Vereins und in den Gaststätten gemacht. Ergebnis: In der Teestube dieses Vereins stand, obwohl aus Kreisen der Spielhallenbetreiber bei den Kontrollen etwas anderes behauptet wurde, nicht ein Spielgerät. Kopfkratz schimpf

In einigen Spielhallen war alles (bis auf Kleinigkeiten) entsprechend der neuen SpielV umgesetzt worden. Diese hatten aber auch schon in der Vergangenheit die alte SpielV, was Abstände und 2-er-Regelung etc. betrifft, beachtet. In anderen Spielhallen passten dafür weder die Abstände noch waren die Fun-Games entfernt worden und von den Jackpot-Anlagen wollen wir gar nicht erst sprechen. Und wenn man dann als Behördenvertreter während seiner dienstlichen Obliegenheiten (leider ohne dass der Kollege es hören kann) gefragt wird, ob denn in der Familie noch alle gesund sind und man sicher ist, dass dieses so bleibt, muss man auch als Behördenvertreter dieses hinnehmen. Insbesondere dann, wenn einem zwei Personen gegenüberstehen und im Zweifelsfall behaupten, so etwas nie gesagt oder aber gehört zu haben. Auch das gibt es leider. Also, insofern kann ich Ihre Bedenken und teilweise auch Ängste durchaus nachvollziehen, weil ich es selbst (und nicht nur einmal) erleben musste. Dieses sind aber glücklicherweise seltene Ausnahmen. In den meisten Fällen und bei den meisten Verfahren geht man angemessen und vernünftig miteinanander um, auch wenn diese Verfahren oftmals mit Bußgeldern oder sonstigen Sanktionen enden (müssen!). smile

Und wie Sie an den bisherigen Stellungnahmen der Behördenvertreter, ob nun von mir, dem Kollegen aus Hamm oder auch aus Bergheim sehen, sind wir auf die konkrete Mithilfe (einschl. der als Zeuge in einem anschließenden Sanktionsverfahren) angewiesen, wenn unsere tägliche Arbeit etwas bewirken soll. Und manchmal dauert es halt (wenn z. B. verdeckt ermittelt wird oder aber ein Grund für die Kontrolle eines z. B. nicht konzessionierten Vereinsheims gegeben sein muss etc.) auch etwas, ehe die Behörden handeln. Kopfkratz

Nur, dass Behörden trotz Kenntnis der Lage und konkreter Hinweise nicht tätig werden, habe ich im Laufe meiner langjährigen Praxis glücklicherweise noch nicht erlebt. Dass man nichts beweisen kann, weil keine Zeugen oder sonstige Beweismittel fehlen, leider schon oft. Dann bleibt nichts anderes, als das Verfahren (trotz des Wissens oder Glaubens, dass sicherlich etwas nicht passt) einzustellen. Insofern möchte ich noch einmal auf die Entscheidungen in Saarbrücken hinweisen. Augen rollen

Also, von meiner Seite durchaus noch einmal der Hinweis, sich an die zuständigen Behörden zu wenden. Und wenn man hier nicht persönlich vorsprechen möchte, gibt es doch immer noch die Möglichkeit, dieses über seinen Verband oder einen Anwalt zu machen. Dann bleibt auch die "Anonymität" gewahrt, aber die Stellungahme mit konkreten Hinweisen eines Verbandes oder eines Anwaltes sind nach meinem Kenntnisstand im Kollegenkreis nicht ignoriert worden.

Und die von Ihnen zitierte Äußerung des Kollegen aus Neuss, wonach wir auch unser Geld bekommen, wenn wir mal etwas falsch machen, war sicherlich ironisch darauf abgezielt, dass ein Anwalt sein Honorar auch dann bekommt, wenn dieser seinem Mandanten sagen muss: "Tut mir leid, aber das Gericht sah das anders!" Denn leider gibt es auch in dieser Branche, wie überall, welche die sagen, "das kriegen wir schon!". Diese Äußerung zielt aber nur auf das Honorar ab. Und wer hört schon gerne, wenn ihm ein (in meinen Augen fairer und guter) Anwalt die Rechtslage erläutert und sacht.... "das lassen wir mal lieber!!" Dann taugt dieser Anwalt oftmals nichts, obwohl er in meinen Augen der bessere Anwalt und damit auch ein Organ der Rechtspflege ist.

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7 29.06.2006 08:19 Kramer-Cloppenburg ist offline E-Mail an Kramer-Cloppenburg senden Homepage von Kramer-Cloppenburg Beiträge von Kramer-Cloppenburg suchen
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Ich denke, dem ist nichts mehr von Behördenseite hinzuzufügen! Kollege Kramer hat es treffend erklärt. Respekt

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8 29.06.2006 08:35 Jörg Wiesemeier ist offline E-Mail an Jörg Wiesemeier senden Homepage von Jörg Wiesemeier Beiträge von Jörg Wiesemeier suchen
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Zitat:
Original von dieter116
Ich denke, das auch 'nicht anonyme' Anzeigen gemacht würden, wenn die Anzeigeerstatter sicher wären, dass die Beschuldigten nicht deren Identität erfahren werden.


Das Problem ist, dass spätestens bei einem Verfahren der Anwalt des "Täters" Akteneinsicht bekommt und damit auch den Namen des Anzeigenden erfährt.
Leider gibt es Gruppen, die von unserem Rechtsstaat nicht viel halten und meinen, das Recht selber in die Hand nehmen zu dürfen. Vor diesen Leuten kann
der Rechtsstaat den normalen Bürger nur bedingt schützen. Was nützt es schon dem Geschädigten, wenn der Täter hinterher - falls er gefasst wird - bestraft wird?
So bleibt manchmal nur die Möglichkeit der anonymen Anzeige und ich finde es schon sehr bedenklich, wenn Ordnungsämter die Anweisung bekommen,
anonymen Anzeigen generell nicht nachzugehen.
Eine anonyme Anzeige sollte nie nur einen Adressaten haben- also Anzeige an die zuständige Staatsanwaltschaft, Kopie an die zuständige Polizei,
das Ordnungsamt, evtl. Innenminister des Landes etc. und den Verteiler immer auf dem Schreiben vermerken, damit die entsprechenden Stellen wissen,
wer alles informiert ist. Eine andere Möglichkeit ist, die Anzeige über einen Anwalt seines Vertrauens zu machen, der den Namen seines Mandanten nicht preisgibt.

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Irene Kizina: 29.06.2006 09:00.

9 29.06.2006 08:55 Irene Kizina ist offline E-Mail an Irene Kizina senden Beiträge von Irene Kizina suchen
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Hallo! .... und nochmals ein freundliches Moin aus Cloppenburg!

@Irene Kizina: Willkommen im Forum und schönen Dank für Ihren Beitrag.

Zum Thema Vertraulichkeit habe ich mir vor Jahren einmal die Handlungsweise und Praxis der Staatsanwaltschaft erläutern und erklären lassen. Diese ist mit kurzen Worten so; dass man - sofern Vertraulichkeit zusichert - ein Verfahren nicht durchführt, wenn dieses allein auf den Zeugen gestützt werden muss und hierdurch der Zeuge (Anzeigende) bekannt wird und dadurch Sanktionen ausgesetzt wird.

Wir machen es in der Form, dass wir ein Protokoll aufnehmen, darauf hinweisen, dass die Anzeige vertraulich gefasst ist und Vertraulichkeit zugesichert wurde. (Sollte man in jedem mit dem Behördenleiter im Vorfeld abstimmen, da dieser letztlich auch die Zeugenaussage des Behördenmitarbeiters hinsichtlich der Vertraulichkeit verweigern muss.) Diese Anzeige kommt als "VS-Sache" in den Tresor, für evtl. Nachfragen beim Zeugen und darf dann ja auch nur von den hierzu befugten Mitarbeitern geöffnet werden. großes Grinsen

Dann wird nur der Sachverhalt, ohne Personendaten ausgedruckt und es werden entsprechende Ermittlungen (die manchmal auch sehr schwer und langwierig sein können) - immer mit dem Wissen um eine vertrauliche Sache - aufgenommen.

Können dann die entsprechende Beweise für die angezeigte Tat gefunden und belegt werden, werden die entsprechenden Maßnahmen ergriffen. Wenn nicht und auch ein erneutes Gespräch mit dem Zeugen keine weitergehenden Erkenntnisse bringen, wird ihm die Aussage wieder mitgegeben oder in seinem Beisein vernichtet.

Damit gibt es dann ein solches Verfahren auch nicht mehr und die Vertraulichkeit bleibt uneingeschränkt gewahrt. Lediglich die "anonym" begonnenen Ermittlungen und die Ergebnisse verbleiben in der Ermittlungsakte. großes Grinsen

Anders kann und darf es m. E. auch gar nicht laufen, weil man denjenigen, dem man Vertraulichkeit zugesichert hat, auch wirklich schützen soll und muss.

Natürlich wird im Vorfeld geprüft, ob dieses Verfahren wirklich unter dem geschilderten Sachverhalt der Vertraulichkeitkeit bedarf. Deshalb wird, ohne dass hier die Personalien festgehalten werden, erst einmal ein Gespräch über den anzuzeigenden SV geführt.

Aber im einen oder anderen Fall war diese Handlungsweise nicht nur gut, sondern auch erfolgreich und der Anzeigende blieb geschützt.

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10 29.06.2006 10:00 Kramer-Cloppenburg ist offline E-Mail an Kramer-Cloppenburg senden Homepage von Kramer-Cloppenburg Beiträge von Kramer-Cloppenburg suchen
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Hej aus Hamm, Frau Kizina und auch von mir ein freundliches "Willkommen"!

Mit den anonymen Anzeigen ist das so eine Sache. Wenn die Anzeige Hand und Fuß hat, kümmern wir uns darum und gehen dieser nach. Leider ist die Anzeige oft so allgemein gehalten, dass wir damit nichts anfangen können.

Wie der Kollege Kramer auch schon geschrieben hat, empfiehlt sich oft eine Art informelles Gespräch. Der Bürger kann seine Eingabe erläutern und der Sachberbeiter evtl. notwendige Nachfragen stellen. Anschl. unterhält man sich dann über den weiteren Verfahrensweg und dann wird entschieden, wie die Anzeige aufgenommen wird. Bislang funktioniert das ganz gut.

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11 29.06.2006 11:13 Jörg Wiesemeier ist offline E-Mail an Jörg Wiesemeier senden Homepage von Jörg Wiesemeier Beiträge von Jörg Wiesemeier suchen
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Moin Moin auf Hamburg nochmal.

Ihre Ausführungen entsprechen den Annahmen, die man haben kann, wenn man in einer mittelgroßen-Kleinstadt lebt.
Ich selber lebe in HH-Altona.
Meine Tochter ist die einzige deutsche in ihrer Klasse!!!
Ich habe kein Problem mit Ausländern allgemein, frage mich aber, wie hier eine Integration stattfinden soll. Die gleiche Frage stellen sich übrigens auch meine ausländischen Freunde.
Die jugendlichen (Meine Tochter ist 14) "Schillen" (hängen ab) auf der Strasse, rauchen "Shisha" (Wassersfeife), manche ziehen "KOKA" oder kiffen.
Die oft arbeitslosen Väter sitzen den Tag über in den Teestuben und alle "organisieren" so ihr leben.(Organisieren=abziehen/stehlen/handeln)
Sicher gibt es noch viele ehrliche Bürger, doch die Stimmung kippt. Die Jugend bekommt vermittelt, dass Lehrstellen sowieso nicht für sie da seien und Arbeit gibt es sowieso nicht.

Beispiel 2: Schutzgelderpressung
Ich mittendrin als Zeuge in einem Verfahren, wo ein Albaner einer Albanerin die Kniee "polliert" hat. (Weggeschossen mit 6 Schüssen aus einer 9mm Handfeuerwache)
Am Gericht Einlasskontrolle, der Richter ruft mich auf und verliesst laut meine Personalien...
Ich hatte sofort einen Anfall von Amnesie. Logisch! Die Familie des Beklagten auf dem Flur mit Handys (Ich musste meins abgeben) und der Richter sagt "Hier sind Sie sicher"...

Ich könnte die Liste der Beispiele hier über Seiten forfführen, aber glauben sie mir bitte, dass die berliner Röpli (?) Schule nur der Gipfel des Eisberges ist.

Wäre schön, wenn ein Mitglied aus Berlin oder HH mal dazu was antworten könnte, da ich mir gut vorstellen kann, dass im besinnlichen Kloppenburg die Uhren noch anders ticken...
Danke
12 29.06.2006 14:45 Corleis ist offline E-Mail an Corleis senden Beiträge von Corleis suchen
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Na, jetzt wird's doch was deutlicher und nachvollziehbarer!!

Aber, auch wenn es hier gelegentlich "Kloppe" gibt, Cloppenburg schreibt sich weiterhin mit "C". großes Grinsen

Und ganz so besinnlich, wie man es glauben mag und wie ich es gehofft habe, als ich meinen großherzoglichen Arbeitgeber vor rd. 12 Jahren verlassen habe, ist es hier leider auch nicht mehr. So durfte ich auch schon in den frühen Morgenstunden als Zeuge dabei sein, wenn SEK und Kripo mit durchgeladenen Maschinenpistolen und Notarztwagen um die Ecke "Hausbesuche" machen mussten. Auch als Zeuge wird man dann ganz komisch angeguckt!

Auch ich stimme zu und würde ganz gerne ein Statement der Kollegen aus den Großstädten (Hamburg, Berlin, Frankfurt usw.) zum Umgang mit entsprechenden Infos lesen.

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Ein freundliches Hallo,

habe ich da in Wespennest gestochen??!!Kopfkratz

Grusse Marty
14 29.06.2006 19:13 Marthy ist offline E-Mail an Marthy senden Beiträge von Marthy suchen
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Moin

Also ich kann zu dem Thema eine Menge sagen, jedoch lasse ich es einfach mal so hingestellt.

Wie einige Beamte oder Ordnungshüter hier schon sagten bei Ihnen wird es so gemacht, nur sind diese wie mein Werter Kollege Corleis schildert, die Zusammenhänge in Berlin und Hamburg sowie Frankfurt und Leipzig anders.
Hier wird es brutaler vorgegangen mit dem Geschäft als in NRW oder sonstwo in kleineren Gemeinden und Komunen, auf eine Frage an das Gewerbeamt wieso diese mcih Kontorlieren und nach Monaten noch nicht ein Vereinslokal "Drogenhölle" (stinkt abends nur so von Haschisch unsw...).
Sagen die mir doch einfach nur , diese kommen auch nohc drann, nur habe ich meinen Fun Games schon seit ca. 2 Monaten abgeräumt und diese stehen immernoch und arbeiten weiter vor sih hin, geschweige den von den Verdiensten.
Ich meine das Ordungsbehörden Angst haben weil die meisten Familien haben usw.. selbst die Polizei in Berlin hat teilweise Angst in einige "etablissements" reinzugehen,wo kommt man da noch hin bzw. was soll ein Bürger machen oder sagen !

Ausserdem hat in dem Thema nur jemand gefragt was er tuhn soll, das man ihn hinstellt als wollte er sich als Saubermann hinstellen denke ich ist nicht der WEg ein Problem zu lösen, klar ist die NAtur eines BEamten so das er immer denkt ahh, wenn der schon so fragt dann hat er Dreck am stecken, dem ist nicht immer so, ich kann die Problematik von Corleis sowie Hunderten von Leuten nachvollziehen, denn als die Imigrantenwelle kam anfang der neunziger, haben die sich nicht in einem Dorf oder Gemeinde in NRW, Hessen, Niedersachsen oder sonsto angesiedelt, Nein die Osteuropäer kamen zuerst nach Berlin Leipzig Hamburg, Hannover, sowie Erfurt.
Diese Städte habe ich bewusst ausgewählt denn dort bin ich auch geschäftstätig und kann nur sagen die Behörden haben Angst!
Überall wo man hinkommt hat ein Ordnungshüter Angst das er was abbekommt, was verständlich ist da in Berlin und Hamburg bezüglich Waffengewalt die Hemmschwelle sehr sehr gering ist (siehe SEK Beamten der ERschossenwurde in Berlin vor 1 Jahr usw...)
Jedoch liebe Beamte solltet Ihr euch nicht in den Sessel lehnen und sagen bei uns kontolier ich alles.
Dem ist hier nciht so, gehen Sie mal in eine Richtige Drogenhöle, in den Bezirken Hamburg Billstedt, Harburg,WilhelmshafenAltona und einigen anderen, sowie in Berlin in die Bezirke Schöneberg, Kreuzberg, Wedding, Moabit.
Das will ich sehen wie Sie da reingehen und versuchen 40 zugedröhnten Türken, Albanern, Arabern zu erklären das was die da machen ist doch Illegal und die Geräte an dneen die zuvor tausende von € verloren haben müssen weg, was meinen Sie was dann passiert?!?!
Es ist leicht zu sagen ich gehe rein aber ich will mal sehen das Sie dies machen, also sollten Sie doch Bitte Objektiv sein und über Ihre zuständigen Gemeinden reden nicht über Grossstädte.
Und wenn Sie auch noch denken i den Grossstädten passiert nicht dann täuschen Sie sich gewaltig, wie viele Menschen verschwinden oder "zufällig" in Bars und Diskotheken oder sonst so dermassen verprügelt(und dargestellt als ob dies eine reine Betrunkenen Prügelei ist) werden das diese Invaliden oder Debile werden das sollten Sie sich mal anschauen die Statistiken, und natürlich sagt dann das Opfer "ich bin gestürtz", und im Polizeibereicht werden diese Gewalttaten nicht mal aufgenomen bzw. als Körperverletzungsdelikt!
Schade das sich BEhörden aus BErlin Hamburg nciht melden ich würde mal gerne wissen was diese zusagen haben dan nenne ich dneen mindestens Je Stadt 5 "Vereine" die immernoch exestieren und weiter vor sich hin arbeiten.
Aber Nein Liebe Ordungsbehörden, wir schliessen erstmal ein Paar Spielhallen und Wettbüros, sowie einige Gaaststätten bevor wir uns den Verinen und Dönerbuden widmen, so ist es in grossteilen unserer Gemeinden oder Städten wo wir unsere Objekte haben.
Es ist Traurig, das ein Albaner wie corleis sagt machen kann was er will und man Angst haben muss das dieser dann auch noch erfährt wo man wohnt, wie man heisst und wie alt man ist, mit diesen Daten kann mn schon eine Menge anstellen, wenn man diese sich Spiechert im Händy oder Diktiergerät und dannch weiss man bald alles über Zeugen und kann diese Beeinflussen, daher verstehe ich einige meiner Freunde und Kollegen die mehrere Wohnungen haben eine wo man gemeldet ist und die Post aholt, und eine wo man tatsächlich wohnt und nicht gemeldet ist, aber bei diesem Rechtsstaat was soll man da noch sagen.

Genauso mit dem Thema in NRW das dieser Mörder nicht der Gerechten Strafe zugeführt hat, jedoch kenn ich auch andere Beispiele das man zwischen 10000 und 20000$ bezahlt und solche Leute für immer Ihre Strafe erhalten, sowas gabs auch schon, jedoch kennt man sowas in kleinen Gemeinden nur aus dem Fernseher!

Ansonsten würde ich auch gerne jemanden aus Berlin und Hamburg hören.

__________________
Da ich aus Russland stamme, kann es gelegentlich zu Rechtschreibfehlern kommen bzw. vertauschten Buchstaben. Ich Bitte dies zu entschuldigen.
15 29.06.2006 22:58 Zeuss ist offline E-Mail an Zeuss senden Beiträge von Zeuss suchen
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