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Forum-Gewerberecht » Gewerberecht » Spielrecht » "Als Lusche kommt man nicht durch" » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen "Als Lusche kommt man nicht durch" 9 Bewertungen - Durchschnitt: 4,009 Bewertungen - Durchschnitt: 4,00
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Rosewood Rosewood ist männlich
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"Als Lusche kommt man nicht durch"

Zitat:
"Als Lusche kommt man nicht durch"

Paul Gauselmann ist Gegenwind gewohnt. Aber jetzt fürchtet der Spielautomatenkönig um sein Lebenswerk. Ein Expertengespräch über das Kämpfen

Die Sonne brennt, als Paul Gauselmann, der größte Spielautomatenbetreiber des Landes, in der weitläufigen Tennisanlage von Bayer Leverkusen eintrifft - gespielt wird selbstredend auf dem Centre-Court. Der 76-Jährige ist hoch konzentriert bei der Sache, platziert die Bälle präzise im gegnerischen Feld - und ist bester Laune. Dabei hat der Chef über gut 6300 Mitarbeiter jenseits des Aschenplatzes derzeit wenig zum Lachen: Im Zuge einer Neuauflage des Glücksspielstaatsvertrags will die Politik die Auflagen auch für die rund 10 000 privat betriebenen Spielhallen dramatisch verstärken. So soll es künftig weniger Automaten pro Halle und ausgeweitete Sperrzeiten für die Vergnügungstempel geben. Gauselmann, der mit seinem Unternehmen zuletzt 1,54 Milliarden Euro Umsatz erzielte, sieht damit die Existenz seiner ganzen Branche infrage gestellt. Eine "Riesensauerei" sei das, wettert er - müht sich aber, das Ganze nicht zu stark an sich heranzulassen: Schon einmal habe er gegen Ungerechtigkeit gekämpft wie ein Löwe, bis er schließlich umkippte. "Das wird nicht wieder vorkommen."

Welt am Sonntag: Herr Gauselmann, Sie sind fast 77 und hüpfen, ich kann es nicht anders sagen, über den Platz wie ein junger Gott.

Paul Gauselmann: (sichtlich geschmeichelt) Ja? Nun, etwas nachgelassen habe ich ja doch. Mit meinen zwei neuen Hüften komme ich gut zurecht, aber beim Anlaufen bin ich doch etwas langsamer geworden, auch wenn man das kaum merkt. Außerdem spiele ich nur noch Doppel - nach meinem Herzinfarkt vor sechs Jahren soll ich es nicht mehr übertreiben. Aber fit bin ich, kein Zweifel, schauen Sie mal hier ... (zeigt auf einen gelb strahlenden Stern auf der Brust)

Welt am Sonntag: Ja?

Paul Gauselmann: Ich bin zusammen mit meiner Herrenmannschaft aus Espelkamp amtierender deutscher Meister in der Altersklasse der über 65-Jährigen. Natürlich merkt man das Alter, aber die Herren aus der Altersklasse der über 40-Jährigen aus unserem Heimatverein schlagen wir noch immer regelmäßig.

Welt am Sonntag: Den Chef des größten Spielautomatenherstellers und -betreibers Deutschlands hätte ich mir - mit Verlaub - irgendwie anders vorgestellt. Ich hätte eher erwartet, Sie mit Fluppe und Bierchen beim Daddeln anzutreffen als durchtrainiert auf dem Tennisplatz.

Paul Gauselmann: Natürlich spiele ich auch mal am Automaten, aber weil meine Zeit so knapp ist, hat das meistens leider nur berufliche Gründe: Ich muss doch wissen, was es da Neues beim Wettbewerb gibt. Und auch geraucht habe ich, klar. Früher, in den Jahren nach dem Tod meiner ersten Frau, waren 70 Zigaretten am Tag gar nichts. 1973 wurde ich dann aber ziemlich krank, da hat mir mein Arzt dringend geraten aufzuhören, und das habe ich gemacht, von einem Tag auf den anderen. Heute (holt eine Cohiba mit goldener Zigarrenspitze hervor) rauche ich Zigarre, wenn ich Spaß habe, aber da wird nur gepafft. Ja, alles in allem bin ich schon sehr diszipliniert, was meine Gesundheit betrifft - ich achte darauf, dass ich genug Schlaf kriege und nicht zu viel esse. Sonst wäre ich wohl zehn Kilo schwerer - und einiges langsamer hier auf dem Platz.

Welt am Sonntag: Mit mir, die auf ein halbes Jahr Tennisstunden zurückblickt, hatten Sie ein leichtes Spiel gerade. Wie schwer fällt es Ihnen, auch mal eine Niederlage einzustecken?

Paul Gauselmann: Also wenn einer besser ist als ich, dann kann ich das akzeptieren. Wenn ich allerdings weiß, dass ich eigentlich der Überlegene bin und nur einen schlechten Tag habe, dann kann ich schon, wie sagt man, energisch werden. Das ärgert mich dann. Deshalb ist es ja so wichtig, dass man kämpft und alles gibt. Mit Luschigkeit kann man nichts erreichen, das ist schon immer meine Überzeugung gewesen. Wie entscheidend das ist, zeigt sich ja auch gerade in diesen Monaten wieder, wo die Politik droht, mir und meiner Branche mit neuen, unannehmbaren Rahmenbedingungen die Luft abzudrücken.

Welt am Sonntag: Es ist ja nicht das erste Mal, dass Ihnen die Politik das Leben schwer macht. Das Image Ihrer Branche ist nicht gerade das beste, und so versucht der Staat seit Jahren immer wieder, Ihre Geschäfte einzuschränken. Wohl keiner hat so lautstark dagegen angekämpft wie Sie. Wird man als Kämpfer geboren?

Paul Gauselmann: Bei mir hat das wohl eher mit meiner Kindheit zu tun. Wäre ich eine Lusche gewesen, ich wäre doch gar nicht durchgekommen. Als meine Mutter starb, bin ich als jüngster von fünf Brüdern als einziger zu meiner Tante gekommen - da war ich gerade zwei. Die Tante war kinderlos geblieben, und wissen Sie, was ich damals immer gesagt habe? "Der liebe Gott wusste schon, warum er ihr keine Kinder geschickt hat" - das sagt eigentlich alles.

Welt am Sonntag: Was war an der Dame so schlimm?

Paul Gauselmann: Nun, eigentlich war ich doch das Kind, das sie sich so sehnlich gewünscht hatten. Mein Onkel, der Bruder meines Vaters, war auch wirklich ein herzensguter Mann. Nur leider hatte die Tante die Hosen an. Richtig schlecht erzogen war die, launisch und unberechenbar. Wissen Sie, in der Kindheit denkt man da nicht so drüber nach, da macht man einfach so weiter und akzeptiert, wie die Welt so ist. Aber wenn ich da heute dran zurückdenke, war das alles schon sehr abwegig. Viel Heimweh hatte ich, und unglaublich einsam habe ich mich gefühlt. Das war sicher auch der Grund, warum ich mit 21 schon eine Frau und zwei Söhne hatte. Ich wollte einfach einen Ort haben, wo ich hin gehöre, zu Hause bin. Heute habe ich vier Söhne und neun Enkelkinder von drei bis 28 Jahren - unser ganzer Stolz.

Welt am Sonntag: Rührt daher Ihr Faible für alles, was mit Spielen zu tun hat? Waren Spiele für Sie die launige Kompensation der Tristesse daheim?

Paul Gauselmann: Ich bin schon immer ein großer Spiele-Fan gewesen. Als ich als Kind beziehungsweise Jugendlicher im Krieg in den Luftschutzkellern saß, habe ich alle Gesellschaftsspiele gelernt, die es so gibt - von Schach über Halma und Skat bis hin zu Mühle und Dame. Da habe ich schnell gemerkt, dass ich ein Talent für alles Strategische habe. Vor allem hat es mir aber riesigen Spaß gemacht. Das war dann wohl auch die Grundlage für die mehr als 300 Patente - die alle mehr oder weniger mit Spielen zu tun hatten -, die ich später entwickelt habe. Man kann doch nur etwas Überdurchschnittliches schaffen für etwas, für das man wirklich brennt und das man liebt.

Welt am Sonntag: Was macht die Faszination am Spielen aus? Ist es, dass wir uns da die Siege besorgen können, die im Leben manchmal leider ausbleiben?

Paul Gauselmann: Vielleicht ist das ein Punkt, ja. Für mich geht es aber eher um Ablenkung. Wissen Sie, einer meiner Söhne hat mir vor Jahren einmal einen Backgammon-Computer geschenkt, der steht bei mir auf dem Nachttisch. Und wenn ich nachts wach werde und nicht wieder einschlafen kann, weil der Kopf mal wieder voll ist mit schweren Gedanken, dann werfe ich nicht wie früher ein Tablettchen ein, sondern spiele eben ein paar Partien ...

Welt am Sonntag: ... bis Sie gewinnen, dann ist Ruh?

Paul Gauselmann: Ach, das ist nicht die Hauptmotivation. Gegen den Computer gewinne ich sowieso zu 90 Prozent, und wenn nicht, dann spiele ich eben noch einmal, bis ich zufrieden bin - und alles vergessen habe, was mich belastet. Früher habe ich den "Stern" und den "Spiegel" gelesen im Bett und mich oft ganz furchtbar geärgert über das, was ich da lesen musste. Das mache ich heute dort nicht mehr. Heute vergeht keine Nacht, in der ich nicht abends vorm Schlafengehen eine oder zwei Partien spiele. Eine ganz tolle Therapie ist das, gerade in Zeiten wie diesen, wo mir der Kopf raucht.

Welt am Sonntag: Auf Ihre alten Tage haben Sie tatsächlich so viel Gegenwind wie nie zuvor. Erstmals plant die Politik so harte Auflagen, dass etliche private Spielautomatenbetreiber um ihre Existenz fürchten müssen. Betrachtet man so eine Krise mit 76 gelassener als mit 40?

Paul Gauselmann: Man ist schon etwas abgeklärter. Zumindest bemühe ich mich darum, all das nicht so nah an mich heranzulassen. Ich habe mir ja schon einmal wegen so etwas einen Herzinfarkt geholt. Vor sechs Jahren wollte die Politik uns eine Spieleinsatzsteuer statt Mehrwertsteuer aufbrummen, die uns alle noch mehr kaputt gemacht hätte als das, was jetzt kommen könnte. Damals habe ich gekämpft wie ein Löwe, bis ich umgekippt bin, und das passiert mir nicht noch einmal. Das schwöre ich Ihnen.

Welt am Sonntag: Aber angefressen sind Sie schon. Paul Gauselmann: Natürlich, dabei geht es aber gar nicht um mich. Ich habe ja mein Geld verdient. Mir geht es um meine 6300 Mitarbeiter und 70 000 in der Branche und ihre Familien. Können Sie sich vorstellen, wie weh das tut, langjährigen Angestellten gegenüberzutreten und zu sagen: "Ich weiß nicht, ob du morgen noch bei uns arbeiten kannst"? Seit Gründung meiner Firma 1957 habe ich nie rote Zahlen als Firmengruppe geschrieben. Natürlich habe ich gut verdient, aber ich habe kein zweites Haus, kein Schiff und kein Flugzeug. Ich habe alles immer wieder in die Firma gesteckt, und das sehr erfolgreich. Das Ergebnis dieser oft sehr mühseligen Arbeit darf einfach nicht zerstört werden.

Welt am Sonntag: Wo ist für Sie die Grenze des Moralischen erreicht, wenn es um die Waffen geht, eine Niederlage abzuwenden? In diesen Wochen wurde Kritik laut, der zufolge Sie versucht haben sollen, sich durch Parteispenden die Gunst der Politik zu erkaufen.

Paul Gauselmann: Ach, das ist doch nicht wahr. Stundenlang war die Staatsanwaltschaft bei uns im Unternehmen. Das ist schwer zu ertragen, wenn man wie ich fest davon überzeugt ist, nichts Unrechtes getan zu haben. Deswegen war ich sehr beruhigt, als die Staatsanwaltschaft unverrichteter Dinge wieder abzog, weil einfach alles in Ordnung war. Was ich getan habe, ist doch im Rahmen der Gesetze zulässig. Ich habe meine Führungsleute motiviert, Parteispenden im Rahmen der steuerlichen Abzugsmöglichkeiten zu machen - einfach damit sie ein Gefühl dafür bekommen, dass unsere Arbeitsplätze von politischen Weichenstellungen abhängen. Dabei, und das ist wichtig, ging es nicht um einfache Arbeiter, sondern um Manager, die Spitzengehälter verdienen.

Welt am Sonntag: Nach Unter-Druck-Setzen hört sich das trotzdem an.

Paul Gauselmann: Im Gegenteil: Das Ganze war doch völlig freiwillig, das zeigen ja auch die Schwankungen der Zahlungen. Es gibt Jahre, da haben nur fünf etwas gegeben, dann, in einem Wahljahr vielleicht, waren es auch mal 22. Bei uns gilt einfach der Grundsatz: Wenn die Politiker auf uns zu kommen und uns um Geld bitten, spenden wir auch. Mit den Spenden wollten wir die Aufmerksamkeit auf unsere Branche und ihre Probleme lenken, denn nur allzu oft treffen Politiker Entscheidungen, ohne zu wissen, was Sache ist.

Welt am Sonntag: Das ist nicht eben ein vertrauenerweckendes Bild, das Sie da von unseren politischen Würdenträgern zeichnen.

Paul Gauselmann: Es entspricht leider unseren Erfahrungen - nicht immer, aber oft. Man muss sogar ein wenig Verständnis dafür haben. Die Köpfe der Leute sind heute so unglaublich voll. Da muss man sich schon verdammt anstrengen, um überhaupt noch Gehör zu finden. Ich werde nicht nachlassen, die Politiker darüber aufzuklären, dass sie dabei sind, die Existenz einer ganzen Branche zu gefährden. Offenbar nur, um ihr Glücksspielmonopol der Länder vor erfolgreicher Konkurrenz zu schützen. Zunächst baue ich darauf, dass sie das auf dem Weg des sachlichen Dialogs verstehen. Sollte das nicht funktionieren, müssen sich die Gerichte mit dem Thema befassen. Eigentlich bin ich ganz ruhig: Die Fakten und die Argumente, die wir haben, sind so gut und so klar - wenn sich ein Richter mit uns wirklich befasst, da bin ich hundert Prozent sicher, dann gewinnen wir jeden Prozess.

Welt am Sonntag: Sie sind bald 77 - wäre es nicht an der Zeit, sich zurückzuziehen und anderen das Kämpfen zu überlassen?

Paul Gauselmann: Soll ich von Bord, jetzt, wo es am schlimmsten ist? Nee. Irgendwann wird mich die Biologie dazu zwingen, aber das kommt schon ganz von selbst.

Welt am Sonntag: Das heißt, wie viele Stunden sind Sie noch im Büro pro Woche?

Paul Gauselmann: Ich mache nicht mehr die 80 Stunden von früher, aber wenn ich alles zusammenrechne, komme ich schon auf 50 Stunden. Wissen Sie, ich habe ja gute Leute um mich herum aufgebaut, sodass das Tagesgeschäft läuft. Für die Grundsatzentscheidungen braucht es aber schon einen wie mich, meine Söhne oder Familie, also Eigentümer, die mit ganzem Herzblut an der Sache hängen. Entsprechend beschäftigt mich die Verbandstätigkeit im Moment zu 90 Prozent.

Welt am Sonntag: Ein straffer Wochenplan. Wo bleibt da noch Zeit fürs Tennisspielen?

Paul Gauselmann: Das mache ich konsequent zweimal die Woche drei Stunden und gehe fast jeden Morgen eine halbe Stunde schwimmen. Dafür halte ich immer Zeit frei.


Quelle: http://www.welt.de/print/wams/wirtschaft...icht-durch.html

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Rosewood: 05.06.2011 09:16.

1 05.06.2011 09:11 Rosewood ist offline E-Mail an Rosewood senden Beiträge von Rosewood suchen
Solon
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Auch wenn zum Thema "Glücksspiel" nicht so viel gesagt wird, wie man es sich vielleicht erhofft hätte, ist das dennoch ein ganz interessantes Interview, das sich auch mal mit dem Menschen Gauselmann beschäftigt. Ansonsten wird der Mann, vor allem hier im Forum, ja auch gerne mal als Monster dargestellt.
2 05.06.2011 15:53 96er ist offline E-Mail an 96er senden Beiträge von 96er suchen
Solon
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Richtig!

PG ist und bleibt ein Kämpfer....
Selbst wenn er jetzt nicht mehr so viel Gas gibt, wie er es früher mal gemacht hat.
Er hat sicherlich in den zurückliegenden Jahrzenten sehr viel für "die Branche" erreicht....

Grüße

__________________
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3 05.06.2011 16:01 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
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Chapeau Herr Gauselmann !!! Er hat sein leben lang den Standort Deutschland nie aufgegeben und immer brav seine steuern abgeliefert, und dies in einem Land indem Neid und Missgunst kaum zu übertreffen sind. Jeder andere ist schon lange nach Monaco abgehauen , aus verständlichen gründen...
Gruß vom YCM - qmq
4 05.06.2011 19:42 qmq ist offline Beiträge von qmq suchen
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Das ist ja auch das Argument schlecht hin...Steuern Steuern und noch mal Steuern.
Wenn es nicht so wäre, wenn der Einfluss auf die Politik nicht schon in den Anfangszeiten so einen großen Stellenwert in dem Unternehmen hätte, dann würde dieses Geschäftsmodell überhaupt nicht so explosionsartig entwickelt werden können.
5 05.06.2011 20:05 Beobachter ist offline E-Mail an Beobachter senden Beiträge von Beobachter suchen
domar   Zeige domar auf Karte domar ist männlich
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Ich bin zu Tränen gerührt. Ich habe den Artikel auch nicht weitergelesen, nachdem ich wusste wie alt er ist, was er an Umsatz hat und das seine Existenz bedroht ist.

Das sind schon schwere Schicksalsschläge, die der arme Herr durch staatliche Verordnung zu ertragen hat. Da will wohl kein Sterblicher mit ihm tauschen. Mit dieser Gewissheit lässt es sich auch als Politiker schwer schlafen. Auch Ottonormalverbraucher ärgert sich über die Verfolgung der unbescholtenen Bürger wie Herr G..

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6 06.06.2011 08:16 domar ist offline E-Mail an domar senden Beiträge von domar suchen
Rosewood Rosewood ist männlich
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Weiterlesen schützt in jedem Fall vor dümmlichen Aussagen. Denn es geht um die Existenz tausender Arbeitsplätzen. Die vielen Mitarbeiter finden solche Aussagen bestimmt besonders spaßig, wenn sie demnächst eventuell arbeitslos sind und sich dann noch hier verspotten lassen müssen. Unterirdisches Niveau, ist man aber von den vielen Lobbyisten gegen das gewerbliche Spiel hier gewohnt. Wand Wand Wand
7 06.06.2011 08:41 Rosewood ist offline E-Mail an Rosewood senden Beiträge von Rosewood suchen
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Ich möchte klarstellen, dass ich weder für noch gegen Spielautomaten bin. Es geht um die Sache. Und zwar die Einflussnahme gut betuchter oder priviligierter Menschen in/auf unser/em System. Arbeitsplätze ist wohl schlechthin das Totschlagargument in Deutschland. Die Arbeitslosenquote als Indikator für Wirtschaftlichkeit in einem Industriestaat. Insbesondere für das Bruttoinlandsprodukt. Mit solchen Floskeln kann man Wählerstimmen beeinflussen. Zieht aber langsam nicht mehr. Zumal die Menschen von dem Aufschwung nichts mehr mitbekommen, wie es noch in den 70ern oder 80ern der Fall war.

Gewisse Dinge regelt der Markt von alleine. Egal wie weit die gesetzlichen Eingriffe gehen. Staatliche Unterstützung für gewisse Branchen bringt nicht viel, wie das Beispiel Holzmann gezeigt hat. Wie ist es mit Quelle, Karstadt oder Acondor? Deswegen hielt man bei Opel die Füße still. Da standen auch ca. 20.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel.

Mir liegt es fern hier andere Menschen zu verspotten. Es kann aber auch nicht Aufgabe des Staates sein, seine Gesetzgebung so zu machen, dass jede Gesellschaftsgruppe/Lobby zufriedenstellend bedient wird. Dafür liegen die Meinungen meistens zu weit auseinander.

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8 06.06.2011 09:35 domar ist offline E-Mail an domar senden Beiträge von domar suchen
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Jetzt wird es aber ganz unterirdisch. Ohne Frage soll der Markt die Dinge regeln und ohne Frage waren die staatliche Eingriffe bei Holzmann un Co. falsch. Aber darum geht es hier doch gar nicht, ganz im Gegenteil. Alle Beteiligten auf Seiten des gewerblichen Spiels wären ja froh, wenn alles so bliebe.

Hier zerstört ja der Staat bewusst Arbeitsplätze ohne hinreichenden Grund, hier wird ein Bereich des Spiels bevorzugt. Das hat weder was mit Aufschwung noch sonst etwas zu tun. Und 70.000 Arbeitsplätze sind auch keine Floskeln, sondern sehr individuelle Einzelschicksale, an denen noch mehr Familien hängen.

Also nochmal, es geht hier nicht darum etwas für das gewerbliche Spiel zu tun, sondern darum, das nicht etwas gegen das Spiel getan wird.
9 06.06.2011 11:25 Rosewood ist offline E-Mail an Rosewood senden Beiträge von Rosewood suchen
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Hallo Rosewood,

derartige Reportagen / Selbstdarstellungen von Herrn Gauselmann konnten wir nun in verschiedenen Printmedien lesen
und ob man dem Kommunikationsberater, der dies veranlasst hat Lob oder Tadel zukommen lässt, ist sicherlich Geschmackssache.

Ob diese Art der Selbstvermarktung tatsächlich der Sache, damit meine ich der Rechtssicherheit im Spielrecht, dienlich ist, bezweifel ich jedoch.


Bitte immer die Ursachen betrachten, wenn man nun die Ausläufer "beweint".


Und an den Ursachen, d.h. nicht kontrollierbares Glücksspiel bei PtB zugelassenen Automaten, immer wieder Suche nach Umgehungstatbeständen, wie aktuell zum ZAG, enorme Expansionspolitik mit Kundenbindungsmaßnahmen und Anfütteraktion von potentiellen Spielern - siehe Freispielgutscheinaktionen-, das Werben für die Erweiterung beim GlüStV in Bezug auf Sportwetten usw.
hat Herr Gauselmann maßgeblichen Anteil.


Wer zuerst die Ursachen setzt, sollte auch bei den Ausläufern zuerst bei der eigenen Rolle ansetzen.

Wenn man sich verzockt hat, muss man dies auch eingestehen können. Das hat etwas mit Charakter zu tun.

Wenn Herr Gauselmann tatsächlich etwas für das gewerbliche Spiel, die Sicherung von Arbeitsplätzen tun möchte, sollte er sich für ein bundesdeutsches Spielgesetz einsetzen, in dem der liberale Sportwettmarkt und online-casinos keine Chance haben.

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10 06.06.2011 15:16 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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@Meike ,

Deine berufliche Qualifikation würde ich ja nie in Zweifel ziehen ,
aber eins würde mich doch interessieren , nämlich : wieviel Arbeitsplätze
hast Du denn schon geschaffen ?. Weißnicht Weißnicht
11 06.06.2011 18:05 KARO ist offline E-Mail an KARO senden Beiträge von KARO suchen
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Hallo Karo,

wie domar schon schrieb: Soll hier das Schaffen von Arbeitsplätzen einem alles erlauben?

Ab wie viel geschaffenen Arbeitsplätzen darf man bei jemandem nicht mehr kritisch hinterfragen, geschweige denn Fehlverhalten verfolgen?


Siehst Du Karo, da unterscheiden wir uns ganz extrem. Ich schaue mir Ursache und Wirkung an und suche Lösungsmöglichkeiten bei Aufgabenstellungen, wobei mir die Person, die die Ursache gesetzt hat, vollkommen egal ist, d.h. ich behandel den Mittellosen genau so wie den Millionär.


VG
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12 07.06.2011 06:33 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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@ Meike ,

eigentlich hatte ich nur gefragt , wieviel Arbeitsplätze Du schon geschaffen
hast , das hast Du nicht beantwortet .
13 07.06.2011 07:22 KARO ist offline E-Mail an KARO senden Beiträge von KARO suchen
bandick bandick ist weiblich
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Zitat:
Original von KARO
@Meike ,

Deine berufliche Qualifikation würde ich ja nie in Zweifel ziehen...


welche berufliche qualifikation soll das denn sein?
14 07.06.2011 09:16 bandick ist offline E-Mail an bandick senden Beiträge von bandick suchen
jasper
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@Karo
Gegenfrage:
Wie viel Arbeitsplätze haben die AKW-Betreiber geschaffen?

Hier die Parallelen:

Glücksspielstaatsvertrag:

Spielhallen drohen mit Milliarden-Schadenersatzforderungen

07.06.2011, 11:42 Uhr


Private Spielautomatenbetreiber sehen ihre Existenz bedroht. Der neue Glücksspielstaatsvertrag plant drastische Einschränkungen des Gewinnspiels. Die Industrie kündigt nun Schadenersatzforderungen in Milliardenhöhe an.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/spielhallen-dr
ohen-mit-milliarden-schadenersatzforderungen/4260198.html



Atomausstieg:

Vattenfall fordert Milliarden

07.06.2011 13:29 Uhr


Jahrelang gab es politischen Rückenwind für die Atomwirtschaft. Seit dem Ausstiegsbeschluss der Bundesregierung vom Montag ist das anders - möglicherweise mit teuren Folgen für die Steuerzahler.

http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/akwausstieg103.html

Die Einen drohen und die Anderen fordern Milliarden und das zeitgleich!!
15 07.06.2011 15:20 jasper ist offline E-Mail an jasper senden Beiträge von jasper suchen
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Hallo Karo,

die Anzahl der Arbeitsplätze (Stellen), die ich aufgrund verschiedener Funktiona mit "geschaffen" habe,
habe ich in den ganzen Jahren nie nachgehalten. Daher kann ich Dir keine genaue Zahl benennen

Was soll die Frage?

VG
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16 08.06.2011 08:48 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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17 08.06.2011 13:40 dieter116 ist offline E-Mail an dieter116 senden Beiträge von dieter116 suchen
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@ Meike ,

Fragen sind ja wohl nicht verboten , oder ? .
Deine Antwort ist ja genial , seit wann versässt Dich Dein Gedächtnis ? .
18 08.06.2011 13:48 KARO ist offline E-Mail an KARO senden Beiträge von KARO suchen
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Zitat:
Original von KARO
@ Meike ,

eigentlich hatte ich nur gefragt , wieviel Arbeitsplätze Du schon geschaffen
hast , das hast Du nicht beantwortet .



darf man die weltanschauliche gesinnung und die lebensweisheiten des genossen gauselmann nur kritisieren, wenn man vorher ein paar arbeitsplätze geschaffen hat?

wenn ja: warum?
19 08.06.2011 17:51 lodermulch ist offline E-Mail an lodermulch senden Beiträge von lodermulch suchen
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@ " Lodermulch " ,
1. hatte ich Meike gefragt .

2. war von keiner bestimmten Person die Arbeitsplätze geschaffen hat nicht die Rede .

3. " Genosse " Gauselmann ? , Genosse ? , zum Lachen .
20 08.06.2011 18:18 KARO ist offline E-Mail an KARO senden Beiträge von KARO suchen
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