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Zum Ende der Seite springen staatlchen spielhallen geht die luft aus ,schuld sind gew.spielhallen 4 Bewertungen - Durchschnitt: 3,254 Bewertungen - Durchschnitt: 3,254 Bewertungen - Durchschnitt: 3,25
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petergaukler petergaukler ist männlich
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staatlchen spielhallen geht die luft aus ,schuld sind gew.spielhallen

20. April 2011,
Mainpost Würzburg


BAD KISSINGEN
Nichts geht mehr
Ausgezockt: Die goldenen Zeiten sind für Casinos wie das in Bad Kissingen vorbei. Die Lust am Spiel, die Jagd nach dem schnellen Geld werden oft woanders ausgelebt.



Der Rückgang der Umsätze hat in erster Linie mit starker Konkurrenz zu tun: Spielhallen, Sportwettenanbieter und (häufig illegale) Online-Wettbüros sichern sich den Löwenanteil der rund zehn Milliarden Euro Gesamtumsatz im nationalen Glückspielmarkt. Während Lotterien, der staatliche Sportwetten-Anbieter Oddset und Spielbanken hohe Abgaben zahlen müssen – Letztere 35 Prozent ihrer Erlöse – drehen im Ausland tätige Unternehmen dem deutschen Fiskus eine lange Nase. Mit einem neuen Glücksspiel-Staatsvertrag (siehe Artikel unten) wollen die Länder gegensteuern, hoffen auf zusätzliche Einnahmen.

Otmar Lutz sind vor allem die Spielhallen ein Dorn im Auge. „Wir halten uns an den Spiel- und Jugendschutz, helfen der Region“, verweist er etwa auf den Beitrag fürs Bad Kissinger Stadtsäckel (2010: 800 000 Euro). Nach seinen Worten durfte bis vor kurzem in Spielhallen geraucht werden, Eintritt sei dort ab 18 und Kontrollen lückenhaft. Im Casino hingegen sei Einlass erst ab 21 Jahren und Ausweiskontrollen obligatorisch. „Unsere Konkurrenz hat Wettbewerbsvorteile“, kritisiert Lutz. „Wenn Sie in Würzburg, Bamberg oder Schweinfurt Automaten finden wie bei uns, dann kann man sich die Anfahrt sparen.“

Die Zahlen unterstreichen das: Bundesweit gibt es aktuell über 12 000 Spielhallen, die zusammen mit Gaststätten rund 235 000 Spielautomaten betreiben. In Bayern gab es 2009 864 Spielhallen mit rund 15 000 Geräten, die neun Spielbanken bringen es nur auf 1000. In Unterfranken machen 252 Spielhallen dem Kissinger Casino Konkurrenz. Manchmal sogar gegen den Willen der Gemeinden, die aufgrund gesetzlicher Bestimmungen Genehmigungen erteilen müssen: Höchberg wehrte sich vergebens gegen die Errichtung einer Spielhalle, der Stadtrat in Schweinfurt sucht ebenfalls schon länger nach Möglichkeiten, weitere Hallen zu verhindern.

Das Suchtpotenzial ist dort eindeutig am höchsten, doch auch staatliche Spielbanken sind vielen ein Dorn im Auge. Bayerns Grüne fordern eine Trennung von Spiel und staatlicher Aufsicht. „Der Staat betreibt ja auch keinen Drogenhandel, obwohl das profitabel ist“, wählt Finanzexperte Eike Hallitzky einen drastischen Vergleich. Doch gemach: Wenn Baden-Badens Casinochef Marcus Brandenburg recht hat, erledigt sich die Frage auf Sicht von selbst. „Spielcasinos gehören zur Spezies der altertümlichen Ozeanriesen, deren Zeit abgelaufen ist. Das große Spiel wird heute nicht mehr in Casinos gespielt, sondern an der Börse.“ Mit Material
1 20.04.2011 18:37 petergaukler ist offline E-Mail an petergaukler senden Beiträge von petergaukler suchen
Solon
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und wo ist der Rest vom Text?Weißnicht
2 20.04.2011 22:25 sunrise ist offline Beiträge von sunrise suchen
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petergaukler petergaukler ist männlich
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Zitat:
Original von sunrise
und wo ist der Rest vom Text?Weißnicht




na hier ! Applaus

21. April 2011, 12:04 Uhr
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Franken
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aktualisiert: 20. April 2011, 12:09 Uhr » zur Übersicht Franken


Artikel


Ausgezockt: Die goldenen Zeiten sind für Casinos wie das in Bad Kissingen vorbei. Die Lust am Spiel, die Jagd nach dem schnellen Geld werden oft woanders ausgelebt.

Das Ambiente ist elegant, die Stimmung gelöst. „Rien ne va plus, nichts geht mehr“, sagt der Croupier in Bad Kissingen, er hat am Roulettetisch die bunten, auf vielen Feldern platzierten Jetons fest im Blick. Für ein paar Sekunden herrscht angespannte Ruhe, dann fällt die Kugel: „15, schwarz, ungerade, Mitte, letztes Dutzend.“ Die einen jubeln, haben glänzende Augen, andere winken ab, haben ihre Einsätze verloren – oft schon wieder!

Die Lust am Spiel, die Hoffnung auf schnelles Geld: Spielbanken wurden im 18. Jahrhundert in Europa salonfähig. Entwickelten sich in kürzester Zeit zum Treffpunkt für Reiche und Schöne, für Glücksritter und dubiose Gestalten. Legendären Ruf genießt das Casino in Monte Carlo, wo sich auch Könige und Adelige diskret vergnügten.

Der Gegenentwurf zum traditionellen Spiel ist Las Vegas: Bunt, schillernd und laut ist die Spielerstadt im US-Bundesstaat Nevada, die als Mutter aller Spielhallen und Spielhöllen gilt. Darüber würde man in Baden-Baden wohl eher pikiert die Nase rümpfen: Die bekannteste deutsche Spielbank vereint Stil, Geschichte und Eleganz – Anzug oder Smoking, Kostüm oder kleines Schwarzes sind Standard in den Prunksälen, die einst ein Pariser Innenarchitekt mit dem Teuersten vom Teuren ausgestaltet hat.

Gediegen ist auch das Casino in Bad Kissingen, das im Jahr 1800 eröffnet wurde – zur Erbauung der Kurgäste. Doch König Max II. verfügte 1846 „aus Sorge um den sittlichen Verfall“ ein Spielverbot – ein schwerer Schlag für das Renommee der Kurstadt, in der erst ab 1955 die weiße Kugel wieder rollen durfte.

Die goldenen Zeiten des Wirtschaftswunders, als betuchte Gäste hohe Einsätze beim gepflegten Spiel wagten, sind längst vorüber. Der Casinobesuch scheint schlicht aus der Mode gekommen: Seit 2006 hat sich der Bruttospielertrag der bayerischen Spielbanken fast halbiert – von 128 Millionen auf 68 Millionen Euro im vergangenen Jahr. „2011 werden wir erstmals Zuschussbedarf haben,“ orakelte der zuständige Finanzstaatssekretär Franz Pschierer (CSU) im Januar. Im Freistaat machen mit Feuchtwangen und Bad Wiessee nur noch zwei der neun staatlichen Spielbanken Gewinn. Bad Steben und Bad Kötzting müssen gar die Schließung befürchten: Beide haben seit ihrer Eröffnung noch nie Gewinn erzielt, sind als Attraktion in strukturschwachem Gebiet aber dort kaum wegzudenken .
Zurückgehende Einnahmen

In Bad Kissingen betrug der Bruttospielertrag im vergangenen Jahr 5,2 Millionen Euro (2009: 5,6 Millionen), schon seit drei Jahren ist ein Einnahmerückgang zu verzeichnen. Die Zahl der Mitarbeiter (69) soll deshalb durch Altersteilzeit und ein Freiwilligen-Programm verringert werden. Schon seit zehn Jahren werden keine Croupiers mehr ausgebildet, ein Beruf, der in der Vergangenheit sehr begehrt gewesen ist. „Wer ausscheidet, wird nicht ersetzt“, spricht Kasinochef Otmar Lutz von einem „behutsamen Übergang“.

Nur hinter vorgehaltener Hand äußern Mitarbeiter Sorgen um ihre Arbeitsplätze. „Man könnte meinen, die Staatsregierung lässt die Casinos bewusst ausbluten“ mutmaßt einer. So sei das französische Roulette abgeschafft worden, das beliebt gewesen sei, weil die Gäste um den Spieltisch sitzen konnten. Dafür waren jedoch vier Croupiers nötig, beim amerikanischen Roulette, das jetzt an allen vier Tischen gespielt wird, reichen zwei. „Vielleicht werden wir auch nur für die Privatisierung verschlankt“, lautete eine weitere Befürchtung. Was das bedeute, könne sich jeder bei Post oder Bahn ansehen.

Otmar Lutz, einziger Beamter des Hauses, spricht von einem Spagat: Einerseits müsse gespart werden, das sei selbstverständlich bei sinkenden Einnahmen. Dennoch müssten die Wünsche der Gäste erfüllt werden. „Wir tun alles dafür, dass dies gelingt.“ Zum Katalog der Maßnahmen gehören auch neue Angebote wie Glückspielseminare, Wochenend-Arrangements, oft in Verbindung mit Wellness, oder die Kabarett-Reihe „Comedy Royal“: Zum jeweiligen Auftritt gibt es Dessertbuffet und ein Glas Sekt, eine Führung durch die Spielbank und Probespiele am Roulettetisch unter Anleitung. Fast 100 Gäste sind diesmal zu „Babet & Auguste“ ins Restaurant „Le Jeton“ gekommen. Über das „Oxford-Frängisch“ der beiden Ratschweiber aus Maßbach amüsieren sich auch Kurgäste aus Hessen, Niedersachsen und Hamburg. Lachende Gesichter gibt es auch später beim Probespiel: Mit den ausgeteilten D-Mark-Chips ist Gewinnen kinderleicht, mit eigenem Geld nicht unbedingt, wie einige an diesem Abend noch erkennen mussten.
350 000 Euro Gewinn

Werbeaktionen wie diese sind das eine. Doch für bessere Erträge brauchen Spielbanken vor allem Leute, die hohe Beträge setzen, selbst wenn dann bisweilen auch hohe Gewinne ausbezahlt werden müssen. So wie im Februar in Baden-Baden, als ein arabischer Geschäftsmann mit 350 000 Euro Gewinn das Casino verließ. „Solche Spieler sind echte Werbeträger“, erläutert der Baden-Badener Spielbankchef Marcus Brandenburg. „Und wenn Gewinner erneut setzen, haben wir gute Chancen, das Geld zurückzugewinnen. Abgerechnet wird am Jahresende.“

Der Rückgang der Umsätze hat in erster Linie mit starker Konkurrenz zu tun: Spielhallen, Sportwettenanbieter und (häufig illegale) Online-Wettbüros sichern sich den Löwenanteil der rund zehn Milliarden Euro Gesamtumsatz im nationalen Glückspielmarkt. Während Lotterien, der staatliche Sportwetten-Anbieter Oddset und Spielbanken hohe Abgaben zahlen müssen – Letztere 35 Prozent ihrer Erlöse – drehen im Ausland tätige Unternehmen dem deutschen Fiskus eine lange Nase. Mit einem neuen Glücksspiel-Staatsvertrag (siehe Artikel unten) wollen die Länder gegensteuern, hoffen auf zusätzliche Einnahmen.

Otmar Lutz sind vor allem die Spielhallen ein Dorn im Auge. „Wir halten uns an den Spiel- und Jugendschutz, helfen der Region“, verweist er etwa auf den Beitrag fürs Bad Kissinger Stadtsäckel (2010: 800 000 Euro). Nach seinen Worten durfte bis vor kurzem in Spielhallen geraucht werden, Eintritt sei dort ab 18 und Kontrollen lückenhaft. Im Casino hingegen sei Einlass erst ab 21 Jahren und Ausweiskontrollen obligatorisch. „Unsere Konkurrenz hat Wettbewerbsvorteile“, kritisiert Lutz. „Wenn Sie in Würzburg, Bamberg oder Schweinfurt Automaten finden wie bei uns, dann kann man sich die Anfahrt sparen.“

Die Zahlen unterstreichen das: Bundesweit gibt es aktuell über 12 000 Spielhallen, die zusammen mit Gaststätten rund 235 000 Spielautomaten betreiben. In Bayern gab es 2009 864 Spielhallen mit rund 15 000 Geräten, die neun Spielbanken bringen es nur auf 1000. In Unterfranken machen 252 Spielhallen dem Kissinger Casino Konkurrenz. Manchmal sogar gegen den Willen der Gemeinden, die aufgrund gesetzlicher Bestimmungen Genehmigungen erteilen müssen: Höchberg wehrte sich vergebens gegen die Errichtung einer Spielhalle, der Stadtrat in Schweinfurt sucht ebenfalls schon länger nach Möglichkeiten, weitere Hallen zu verhindern.

Das Suchtpotenzial ist dort eindeutig am höchsten, doch auch staatliche Spielbanken sind vielen ein Dorn im Auge. Bayerns Grüne fordern eine Trennung von Spiel und staatlicher Aufsicht. „Der Staat betreibt ja auch keinen Drogenhandel, obwohl das profitabel ist“, wählt Finanzexperte Eike Hallitzky einen drastischen Vergleich. Doch gemach: Wenn Baden-Badens Casinochef Marcus Brandenburg recht hat, erledigt sich die Frage auf Sicht von selbst. „Spielcasinos gehören zur Spezies der altertümlichen Ozeanriesen, deren Zeit abgelaufen ist. Das große Spiel wird heute nicht mehr in Casinos gespielt, sondern an der Börse.“ Mit Material von dpa
3 21.04.2011 12:07 petergaukler ist offline E-Mail an petergaukler senden Beiträge von petergaukler suchen
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Unfassbar wie hier bewusst gelogen wird. Wand Wand Wand

Und wie man sogar öffentlich zugibt mit Alkohol Gäste zu locken, ebenso mit "Freigeld". Obwohl nachgewiesen ist, dass die Spielbanken das mit Abstand höchste Suchtrisiko haben.

Hier wird der Staat tatsächlich zum "Dealer", das bei weitem harmlosere gewerbliche Spiel wird dagegen mit Voruteilen und fingierten Tatsachen diskretiert, unfassbar!
4 21.04.2011 15:12 Rosewood ist offline E-Mail an Rosewood senden Beiträge von Rosewood suchen
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@ Rosewood

Es ist also nachgewiesen das Spielbanken das höchste Suchtrisiko haben ?
Wer hat denn den Nachweis erbracht? Etwa du selbst oder die Lobbyisten des gewerblichen Spiels?
Also den Nachweis solltest du schon erbringen anstatt mit irgendwelchen nicht belegten aus den Finger gesaugten Behauptungen auffährst.
Ich schenke da eher den Leuten Vertrauen die sich tagtäglich in Suchtkliniken mit Verlierern des kleinen Spieles beschäftigen.

Ich habe noch keinen erlebt der so die rosarote Brille trägt wie du es hier alltäglich unter Beweis stellst.
Gewissenlos ohne Ende, Fakten keinen Glauben schenken, die ganze aufgefachte Diskussion über die Suchtgefahr in Spielhallen ignorieren.

Es bleibt zu hoffen das niemand aus deinem Verwandten / Familienkreis selbst das Schicksal erleidet und Opfer dieser heilen Welt Industrie wird so wie du sie jedes mal hinstellst .
5 22.04.2011 12:50 Beobachter ist offline E-Mail an Beobachter senden Beiträge von Beobachter suchen
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Herr Beobachter ,

ich empfehle Ihnen mal richtig zu " googeln " , dann wissen Sie was Sucht und Verlust in Spielbanken ist .
6 22.04.2011 15:44 KARO ist offline E-Mail an KARO senden Beiträge von KARO suchen
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