 Französische Marktbeschicker |
Gewerbemäusle
Doppel-As
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| Französische Marktbeschicker |
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an alle Nicht-Urlauber!
Ich glaub, ich hab in meinem Urlaub alles vergessen was mit meiner Arbeit zu tun hat 
Mein Problem:
bei mir wurde die Festsetzung eines französischen Marktes beantragt. Der Großteil der Beschicker kommt direkt aus Frankreich.
Hab ich hier was besonderes zu beachten?
Ich steh total auf dem Schlauch 
Brauch dringend nen Denkanstoß 
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11.08.2010 07:29 |
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Solon
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der_vollstrecker
Haudegen
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Aslo ich würde sagen aufpassen, dass ide nicht alle Baguette verkaufen und nett zu den Deutschen sind 
Nee, Spaß beiseite. Was sollte den hier besonderes beachtet werden? Die Vielzahl der gewerblichen Händler ist lediglich interessant und wichtig, um überhaupt eine Ferstsetzung zu ermöglichen. Ansonsten werden Marktpriviligien erreicht und auf Grund der Niederlassungsfreiheit laut EU- DLR brauchen sie auch keine Reisegewerbekarte, meine ich.
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2
11.08.2010 17:08 |
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Solon
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Civil Servant
Foren Gott
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Bei dieser Fallkonstellation könnte das IMI interessant sein, wobei ich als Mittehesse (unsere Außengrenzen sind weit weg) keinerlei Erfahrung habe.
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3
12.08.2010 08:36 |
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der_vollstrecker
Haudegen
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Stimmt, über IMI könnte man die tatsächliche Gewerblichkeit der "Dutzend" abklären.
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4
12.08.2010 08:42 |
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J. Simon
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Hallo,
ich gehe soweit zu sagen, daß hier IMI sogar "zwingend" zu benutzen ist, weil ich so feststellen kann, ob eine Niederlassung in Frankreich besteht und so die Erbringung der Dienstleistung über die Grenze korrekt wäre.
Dazu brauchst du natürlich die Namen und Adressen der Aussteller.
Aber selbst wenn du die erst am Tag der Veranstaltung bekommst, würde ich die hinterher über IMI prüfen, denn a) kommen die gerne wieder, wenn's gut läuft und b) man übt mit IMI umzugehen.
Gerade für Behörden, die in Grenzregionen liegen, können in Zukunft ja öfter mal in die Verlegenheit kommen, auf EU-Gewerbetreibende zu treffen.
Gruß J. Simon
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5
12.08.2010 08:49 |
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C. Schröder
König
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Wer oder was ist denn IMI?
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6
12.08.2010 17:04 |
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Sigi2910
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Wir hatten hier auch schon wiederholt einen französischen "Markt". Da war aus allen Teilen Frankreichs was dabei, Trinkbares, Essbares... Crepes aus der Bretagne, Flammkuchen aus dem Elsass, Baguettes, Käse, Wein, Champagner, Süßigkeiten... Allerlei halt. Aber nicht als festgesetzter Markt, sondern im Rahmen eienr Sondernutzungserlaubnis der Straßenverkehrsbehörde. Weil nur unter der Woche und kein Sontagsverkauf. Und nur wenn ein solcher gewünscht würde, wäre ja eine Festsetzung notwendig.
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Schönen Gruß aus dem wilden Süden
Siegbert Morlock
Nimm das Leben nicht so schwer, denn lebend kommst Du da eh' nicht raus...
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7
12.08.2010 17:06 |
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Gewerbemäusle
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Ja so ähnliche Beschicker kommen hier auch.
Zuerst dachten wir, dass es sich um reine Verköstigung handelt und haben erst ziemlich spät gemerkt, dass da doch einiges mit Verkauf dabei ist. Drum wurde kurzfristig noch ne Marktfestsetzung beantagt 
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8
12.08.2010 17:15 |
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Sigi2910
Lebende Foren Legende
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Hört sich aber fast so an, wie der unsrige. Nur hat da niemand eine Marktfestsetzung beantragt. Die man ja auch nicht benötigte, weil man sonntags nicht verkaufte.
War übrigens lustig, der Crepe-Franzose war ein solcher aus Aalen. Als alter Bretagne-Urlauber hatte ich mich zu dem gesellt und über Crêpes und Galettes und die Bretagne gequatscht. Bis er mir sagte, wir könnten auch gern deutsch plaudern, er wäre zwar aus St. Malo, würde aber seit 20 Jahren in Aalen leben...
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Siegbert Morlock
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9
12.08.2010 17:27 |
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Gewerbemäusle
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Dann hätte ich mich ja an Sie wenden können als mir eine französische Mail auf den Tisch geflattert ist
Musste lange in meinen Hirnwindungen kramen bis ich übersetzen konnte, dass das die Teilnehmerliste von meinem Markt ist.
Die scheinen tatsächlich alle direkt vom Nachbarland importiert zu sein. Ich hoff nur, dass die ein paar Wörter (oder Zahlen) auf deutsch können sonst wirds chaotisch 
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10
12.08.2010 17:49 |
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Sigi2910
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Bei uns trat übrigens eine Frau V. der Firma PR aus N. (alles deutsch) in Erscheinung. Bzw. nicht bei uns, sondern bei unserer Verkehrsbehörde. Die waren bei uns auch mal an einem verkaufsoffenen Sonntag im Einsatz - wieder ohne Festsetzung, weil ja verkaufsoffener Sonntag und im Rahmen der Veranstaltung.
Ach ja: Tatsächlich konnten nicht alle deutsch, sondern nur der Bretone aus Aalen. Die anderen haben alle französisch bzw. mit Händen und Füßen gesprochen.
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Siegbert Morlock
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11
12.08.2010 18:12 |
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Gewerbemäusle
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Na dann lassen wir uns mal überraschen und verwöhnen vom Charme und Flair unserer Nachbarn
Bon appetit!
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13.08.2010 06:47 |
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Sigi2910
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13
13.08.2010 08:17 |
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Manfred Milbrodt
unregistriert
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| Zitat: |
Original von Claudia Komnick
Wer oder was ist denn IMI? |
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...Kurze Antwort, sonst läuft dieser thread aus dem Ruder 
IMI ist ein elektronisches "Amtshilfeverfahren“ mit dem der SB innerhalb der EU Sachverhalte, z. B. an den Eu- Dienstleister erteilte Genehmigungen, Gültigkeit von Erlaubnissen etc,. abfragen kann. 
, hier und hier
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13.08.2010 08:58 |
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