Neue Spielverordnung = Reiz geht verloren?! |
petergaukler
Kaiser
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RE: Neue Spielverordnung = Reiz geht verloren?! |
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Zitat: |
Original von Guenter
Zitat: |
Original von petergaukler
siehe hier
interessantes info aus at.
könnte auch bei uns passen.
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Also ein Youtube-Video aus Österreich?
Du hast aber von einer Reduzierung der Ausschüttung auf 63-67% am neuen Novoline nach Tr 4.1 gesprochen.
Könntest Du das bitte so erklären, dass ein Idiot wie ich, der nicht die geringste Ahnung hat, wovon Du sprichst, in der Lage ist, Deinen Kalkulationen zu folgen?
Günter |
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ein-auswurf novoline superstar selection !!!!
wenn man von 10000 euro einwurf in ein geraet ausgeht p.m.
und einem auswurf von 6700euro des eingeworfenen geldes ausgeht
kann man von einer quote von 67 % sprechen
heute wird die aussage quote allerdings nicht mehr verwendet
man kennt nur noch stundeneinnahme ect.
beim novoline 2
ist es meist 10000 rein und 9000 raus = 90 % quote
novoline superstar ähnlich dem novoline 2
daher musste man feststellen , dass die neuen geraete eben
weniger bzw nur noch ca. 67 % zahlen .
allerdings werden natürlich die gesetzlichen vorgaben eingehalten !!!
PTB sagt alles im grünen bereich !!!
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21
26.07.2010 11:43 |
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Solon
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Guenter
Tripel-As
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RE: Neue Spielverordnung = Reiz geht verloren?! |
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Jetzt hatte ich nicht mit einer Antwort gerechnet...
Du meinst mit "Quote" also das Verhältnis zwischen ein-, und ausgeworfenem Geld.
Wenn ich 80 Euro einwerfe, und sie verspiele, bis sie weg sind, unabhängig von Gewinnen, die ich zwischendurch bekomme, wie hoch ist dann meine "Quote"?
Wenn ich 80 Euro einwerfe, um sie direkt danach wieder herauszuholen, ohne zu spielen, wie hoch ist dann meine "Quote"?
Mit solchen Verhaltensweisen verändere ich das Verhältnis zwischen Ein- und Auswurf. Mit der Gewinnquote oder durchschnittlichen Ausschüttung hat das wenig zu tun. Wirf doch bitte nicht einfach nur mit Zahlen um Dich. Hättest Du zufällig 87%, oder 97% gesagt, hätte mancher Aufsteller das vielliecht wieder falsch verstanden.
Ich glaube nicht, dass sich an den Geräten viel ändern wird. Die extrem hohen Gewinne gehen in der Regel mit weniger als 1% in die Gewinnausschüttung ein. Man könnte sie einfach weglassen, ohne dass es eine spürbare Veränderungen gäbe. Sie sind der Traum des Spielers, das, von dem man schon gehört hat, was man vielleicht auch schon gesehen hat, was man aber vermutlich nie bekommen wird.
Ein 2,5-Sekunden-Spiel schafft in einer Stunde bei Betrachtung der reinen Spielzeit bis zu maximal 1440 Umdrehungen. 33 Euro maximaler durchschnittlicher Stundenverlust bedeuten an so einem Spiel also 2,3 Cent maximaler Verlust pro Umdrehung. Bei einem durchschnittlichen Einsatz von 20 bis 30 Cent pro Umdrehung muss sich die Gewinnquote um 90% herum bewegen. Daran wird sich auch nicht viel ändern.
Günter
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Guenter: 26.07.2010 13:01.
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22
26.07.2010 12:56 |
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Solon
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petergaukler
Kaiser
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RE: Neue Spielverordnung = Reiz geht verloren?! |
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Zitat: |
Original von Guenter
Jetzt hatte ich nicht mit einer Antwort gerechnet...
Du meinst mit "Quote" also das Verhältnis zwischen ein-, und ausgeworfenem Geld.
Wenn ich 80 Euro einwerfe, und sie verspiele, bis sie weg sind, unabhängig von Gewinnen, die ich zwischendurch bekomme, wie hoch ist dann meine "Quote"?
Wenn ich 80 Euro einwerfe, um sie direkt danach wieder herauszuholen, ohne zu spielen, wie hoch ist dann meine "Quote"?
Mit solchen Verhaltensweisen verändere ich das Verhältnis zwischen Ein- und Auswurf. Mit der Gewinnquote oder durchschnittlichen Ausschüttung hat das wenig zu tun. Wirf doch bitte nicht einfach nur mit Zahlen um Dich. Hättest Du zufällig 87%, oder 97% gesagt, hätte mancher Aufsteller das vielliecht wieder falsch verstanden.
Ich glaube nicht, dass sich an den Geräten viel ändern wird. Die extrem hohen Gewinne gehen in der Regel mit weniger als 1% in die Gewinnausschüttung ein. Man könnte sie einfach weglassen, ohne dass es eine spürbare Veränderungen gäbe. Sie sind der Traum des Spielers, das, von dem man schon gehört hat, was man vielleicht auch schon gesehen hat, was man aber vermutlich nie bekommen wird.
Ein 2,5-Sekunden-Spiel schafft in einer Stunde bei Betrachtung der reinen Spielzeit bis zu maximal 1440 Umdrehungen. 33 Euro maximaler durchschnittlicher Stundenverlust bedeuten an so einem Spiel also 2,3 Cent maximaler Verlust pro Umdrehung. Bei einem durchschnittlichen Einsatz von 20 bis 30 Cent pro Umdrehung muss sich die Gewinnquote um 90% herum bewegen. Daran wird sich auch nicht viel ändern.
Günter |
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hallo,
hier kann ich auf den ausdruck eines neuen geldspielgeraetes verweisen
es steht da alles drauf was man wissen muss
da ist auch die spielerquote
und der tatsaechliche aufwand beschrieben
also nur das geld was der spieler einwirft und dann auch verspielt und die
auslastung
u.v.m.
wenn die geraete immer 90 % zahlen würden , waere es mit dem
rentabelen aufstellen eines geraetes vorbei ,
wenn man eine gut gehende spielhalle mit 12 er konz.betrachtet
so hat diese alles zusammen genommen eine quote von ca.
(gemischte geraeteaufstellung)
70 % / 72% evtl.75%
z.b. 100,000 euro gesamteinwurf ergibt eine bruttokasse von
ca.25.000 euro.p.m. (+ - 5000,-)
und so herum bewegen sich die hallenumsaetze pro einheit
höhere quoten hätten zur folge ,dass hallen schliessen müssten und
dies ist mir in keinem fall bekannt .
gruss
pg.
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23
26.07.2010 19:11 |
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Walter B
Routinier
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RE: Neue Spielverordnung = Reiz geht verloren?! |
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Zitat: |
Original von petergaukler
höhere quoten hätten zur folge ,dass hallen schliessen müssten und
dies ist mir in keinem fall bekannt .
gruss
pg. |
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Was erzählst Du denn da, Gaukler, Schließung in keinem Fall bekannt?
Ist Dir eigentlich klar, dass viele Kleinaufsteller seit Jahren mit AdV der UsSt
arbeiten?
Warte doch mal ab, bis zur Veröffentlichung des BfH Urteils.
Und wenn ich Deine Zahlen lese......
hast Du Dir die aus der Nase gezogen?
__________________ Gruß vom Walter
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24
26.07.2010 20:15 |
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petergaukler
Kaiser
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RE: Neue Spielverordnung = Reiz geht verloren?! |
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Zitat: |
Original von Walter B
Zitat: |
Original von petergaukler
höhere quoten hätten zur folge ,dass hallen schliessen müssten und
dies ist mir in keinem fall bekannt .
gruss
pg. |
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Was erzählst Du denn da, Gaukler, Schließung in keinem Fall bekannt?
Ist Dir eigentlich klar, dass viele Kleinaufsteller seit Jahren mit AdV der UsSt
arbeiten?
Warte doch mal ab, bis zur Veröffentlichung des BfH Urteils.
Und wenn ich Deine Zahlen lese......
hast Du Dir die aus der Nase gezogen? |
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hallo,
welche wären das ?
AdV bei kleinen nicht bekannt ,eher bei den grossen ,
bitte um genaue angaben
meine angaben sind fundiert und nicht aus der nase gezogen !!
pg.
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25
27.07.2010 12:31 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo PG,
ich verstehe Deinen Beitrag zur AdV nicht.
Die AdV macht doch nur für einen Kleinen Sinn, denn für einen Großen, der z.B. exppandiert
mit Neu- und Umbauten kann der Vorwegabzug äußerst poitiv sein.
Deswegen macht es auch Sinn, dass einige offensichtlich gerne Umsatzsteuer zahlen.
Gruß
Meike
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26
28.07.2010 05:21 |
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petergaukler
Kaiser
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Zitat: |
Original von Meike
Hallo PG,
ich verstehe Deinen Beitrag zur AdV nicht.
Die AdV macht doch nur für einen Kleinen Sinn, denn für einen Großen, der z.B. exppandiert
mit Neu- und Umbauten kann der Vorwegabzug äußerst poitiv sein.
Deswegen macht es auch Sinn, dass einige offensichtlich gerne Umsatzsteuer zahlen.
Gruß
Meike |
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hi,
ich halte mich hier an infos die ich von mitgliedern des automatenverbandes
erhalten habe
ob sie stimmen kann ich nicht sagen .
pg.
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27
28.07.2010 19:16 |
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Meike
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Hallo Peter,
da zeigst Du ein weiteres Problem im Spielrecht.
Menschen wie Du übernehmen "Infos von Mitgliedern eines Automatenverbands"
ohne diese zu hinterfragen, geschweige denn von der rein rechnerischen Seite, diese
mal eben selbst zu prüfen.
Und hier sind wir dann wieder beim Punkt
manche glauben, übernehmen und vertreten
was ihnen "glaubhaft versichert" wurde
und andere nur was "prüfbar nachgewiesen" wurde.
Gruß
Meike
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28
29.07.2010 06:13 |
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