Glücksspiel in der Schweiz |
Schadulke
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Glücksspiel in der Schweiz |
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Hallo,
ich habe mal wieder ein neues Thema aufgemacht, unter der wir die Entwicklungen bei unseren Schweizer Nachbarn diskutieren können, damit wir das nicht mit ähnlich gearteten Themen für Deutschland vermengen.
Auch in der Schweiz scheint man die Steuerkasse durch die Errichtung neuer Spielcasinos aufmöbeln zu wollen. Zumin dest vergibt die Eidgenössische Spielbankenkommission ESBK sowohl für Zürich als auch für Neuenburg neue Spielbankkonzessionen. Entsprechende Bewerbungen können noch bis Ende dieses Jahres gestellt werden.
http://www.esbk.admin.ch/esbk/de/home/do...2010-06-29.html
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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1
30.06.2010 06:40 |
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Solon
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prochnau
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Die EDBK hat nun ihren Jahresbericht veröffentlicht, mit dem man belegen möchte, dass die gesteckten Ziele mit Einführung des Spielbankengesetzes weitgehend erreicht und rechtliche Vorgaben größtenteils umgesetzt worden sind.
Darin kommen folgende Erkenntnisse zum Vorschein:
- Aufgrund der rückläufigen Bruttospielerträge hat man Mindererträge erzielt. Dennoch wurden die finanziellen Erwartungen übertroffen.
- Im Vergleich zu den Vorjahren wurden deutlich mehr Strafverfahren eröffnet. Die Sozialprävention funktioniert dennoch.
- Ein Verbot von Glücksspielen im Internet lässt sich offenbar nicht umsetzen.
http://isa-guide.de/casinos/articles/300...richt_2009.html
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2
02.07.2010 08:33 |
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Solon
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Schadulke
Haudegen
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Hallo,
im Artikel steht auch, dass von der ESBK 31 Gesuche bearbeitet wurden, mit denen um eine Qualifikation als Geschicklichkeitsspielautomat nachgesucht wurde. Das kann doch wohl niemand ernst meinen, oder? Die Erklärungsversuche würden mich auf jeden Fall man interessieren. Kommt man da nicht irgendwie ran?
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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3
07.07.2010 06:40 |
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Meike
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In der Schweiz sieht man auch die Problematik der Sportwetten
http://www.20min.ch/news/zentralschweiz/story/31938907
Zitat:"In welchem Ausmass gewettet worden sei und ob vielleicht auch die Mafia ihre Finger im Spiel habe, wollte er aus taktischen und ermittlungstaktischen Gründen nicht sagen."
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07.07.2010 17:11 |
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schneiderlein
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Der Bund will mehr Glücksspielautomaten und höhere Jackpots in den elf Schweizer B-Casinos zulassen. Aufgrund der tiefen Frequenzen (vor allem in den Sommermonaten) wird diese Lockerung aber dennoch wohl keine größeren Verdienstmöglichkeiten eröffnen.
http://www.suedostschweiz.ch/medien/sogr...l.cfm?id=734296
schneiderlein
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5
08.07.2010 13:18 |
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Schadulke
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Hallo,
hier noch mal ein interessanter Artikel über die Forderung des neu gegründeten Schweizer Pokerverbands, die Pokerturniere zurück in die Clublokale zu holen. Die Aussichten dafür stehen aber weiterhin schlecht:
http://bazonline.ch/leben/gesellschaft/P.../story/11066064
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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13.07.2010 09:04 |
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foerster
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7
20.07.2010 09:58 |
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march
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Die Pläne für den Betrieb eines Kasinos im Kanton Zürich konkretisieren sich. Angedacht ist eine Eröffnung im Laufe des Jahres 2012. Interessenten können sich bis Ende des Jahres bewerben, bis Mitte 2011 soll dann die Entscheidung fallen, wer den Zuschlag bekommt.
http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/ge..._1.7025973.html
march
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8
31.07.2010 19:07 |
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Schadulke
Haudegen
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Hallo,
stark interessiert soll sich das Grand Casino Baden zeigen, das dem Besucherrückgang im eigenen Laden dadurch Paroli bieten will, mögliche Abwanderer nach Zürich durch Betrieb eben dieser Spielstätte abzufangen. Möglicherweise würde man sich aber noch einen weiteren Partner mit ins Boot holen, um die Aufgabe zu stemmen. Weitere Interessenten wären die Swiss Casinos.
http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/ge..._1.7025973.html
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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9
05.08.2010 09:49 |
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lene
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Die Universität von Lausanne hat eine Studie veröfentlicht, die belegt, dass jeder dritte junge Mensch in der Schweiz gelegentlich um Geld spielt - und jeder achte sogar häufig. Die Details der Studie gibt es hier:
http://www.smw.ch/index.php?id=smw-2010-13074
lene
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10
10.08.2010 13:34 |
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Schadulke
Haudegen
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Hallo,
wie man es eventuell von einem Spielsalon zu einem eigenen Casino schaffen kann, versucht derzeit gerade ein Schweizer aufzuzeigen. Der besaß einen Spielsalon, der vor zehn Jahren dicht gemacht wurde, weil er keine Konzession dafür besessen hat. Nun hat er dafür ein Schadenersatzbegehren eingereicht: In Höhe von 3,4 Millionen Franken.
Er rekurrierte bis zum Bundesgericht, und der gleiche Richter, der den Schweizer im Jahr 2004 zu 30 Tagen Gefängnis und einer Busse von 20'000 Franken verurteilt hatte, musste feststellen: Die Tat war verjährt. Der Schweizer erhielt daher eine Genugtuung von 15'000 Franken und Schadenersatz von 70'000 Franken ausbezahlt.
Letzten Sommer hatte das Finanzdepartement mit dem Schweizer und Vertretern der Spielbankenkommission nach einer gütlichen Einigung gesucht. Vergeblich. Der Schweizer will nun nicht nur die 3,4 Millionen Franken, sondern auch eine Spielbankenkonzession. Das Gesuch hat er längst eingereicht. Damit bietet er Seite an Seite mit Konkurrenten wie der Flughafen Zürich AG mit. Diese hat im Februar ihre Pläne für ein Spielcasino bekannt gemacht. Vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wurde seine Beschwerde in diesem Jahr angenommen. Er klagt gegen die Schweiz, weil ihm das Recht auf ein faires Verfahren verweigert worden ist.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/unte.../story/31864105
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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18.08.2010 08:37 |
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prochnau
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12
15.09.2010 12:36 |
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schneiderlein
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Ein 33-jähriger Schweizer und ein 30- jähriger Serbe sind im Kanton Appenzell Ausserrhoden von der Polizei bei einer Razzia hochgenommen und angezeigt worden. Die Beiden müssen sich nun wegen Verstössen gegen das Bundesgesetz über Lotterien und gewerbsmässige Wetten verantworten.
http://www.vaterland.li/index.cfm?id=105...lv&ressort=home
schneiderlein
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18.09.2010 16:28 |
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Schadulke
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Hallo,
weil die Casinos mit einer B-Konzession aufgrund der bestehenden Auflagen und der geltenden Steuerbemessung angeblich bereits Probleme haben, eine angemessene Rentabilität zu erreichen, wird derzeit beim Bund darum gebeten, bei der Verordnungsrevision die Steueransätze für B- Casinos zu senken, damit ein wirtschaftlicher Betrieb möglich wird, sowie von den vorgesehenen Investitionen bei der Überwachung abzusehen. Dass dieser "Vorschlag" angenommen wird, scheint jedoch mehr als fraglich.
http://www.suedostschweiz.ch/newsticker/index.cfm?id=51769
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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24.09.2010 07:18 |
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foerster
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«Euro Millions» ist Glückssache, der Preis für einen Tipp auch. Wer nämlich in der Schweiz wohnt und Lotto spielt, zahlt deutlich mehr. Ein Tipp kostet umgerechnet 3.20 Franken, in Frankreich bloß knapp 2.70 Franken. Deshalb will Swisslos den Einsatz ab Ende November reduzieren.
Wieviel die Anpassung betragen soll, ist bis jetzt noch offen. Die Entscheidung fällt laut Swisslos-Mediensprecher Willy Mesmer erst nächste Woche. Am 26. November erwarten die Lottospieler zusätzliche Neuerungen. Gemunkelt wird über Änderungen im Spielmodus. Was spannender wird, ist jedoch noch streng geheim.
Das Geld aus den bisherigen Währungsgewinnen hat Swisslos jedoch nicht behalten. Sie wurden an die Spieler mit kleineren Gewinnsummen zurückbezahlt. Während also ein Spieler in Spanien bei der letzten Ziehung für einen Zweier plus Stern 9.20 Euro ausbezahlt bekam, erhielt ein Schweizer 17.40 Franken. Das entspricht einem Eurokurs von fast 1.90 Franken.
Weiterhin das Nachsehen haben jene Schweizer Tipper, die nichts gewinnen. Sie zahlen für die gleiche Chance mehr als ihre europäischen Kollegen.
Mesmer rechtfertigt dieses Vorgehen aufgrund der zahlreichen verschiedenen Länder, die an «Euro Millions» teilnehmen. Auch in England werde es gleich gehandhabt: Der Währungsgewinn oder der Währungsverlust wird auf die Gewinner übertragen. Auch da könnten sie nicht jede Woche einen neuen Kurs festlegen.
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/...billiger-werden
foerster
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06.10.2010 18:16 |
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prochnau
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Der Schweizer Bundesrat will die Anliegen der Volksinitiative „Für Geldspiele im Dienst des Gemeinwohls“ aufnehmen und zugleich deren Mängel beheben. Er empfiehlt deshalb, die Volksinitiative einzustampfen und stellt ihr einen direkten Gegenentwurf gegenüber. Der Gegenentwurf schafft damit eine neue Ausgangslage für die Revision der Geldspielgesetzgebung.
http://www.ejpd.admin.ch/content/ejpd/de...010-10-200.html
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20.10.2010 13:11 |
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foerster
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Wegen Verdacht auf illegales Glücksspiel hat die Kantonspolizei in Zusammenarbeit mit der ESBK in der vergangenen Nacht in Derendingen ein türkisches Vereinslokal kontrolliert und mehrere zehntausend Franken sichergestellt:
http://europenews.dk/de/node/36914
foerster
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01.11.2010 13:59 |
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Schadulke
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Hallo,
jetzt ist es amtlich: Swisslos muss den Betrieb des Fünfminuten-Lottos «Ecco» einstellen. Das Bundesgericht hat dem Spiel die Zulassung verwehrt.
Die Begründung für den Entscheid des Bundesgerichtes: Die Landeslotterie dringe damit in das Hoheitsgebiet der Casinos ein. Laut Gericht erfüllt «Ecco» das Kriterium der Planmässigkeit nicht, das zur Abgrenzung von Lotterien gegenüber Glücksspielen dient, die nur in lizenzierten Casinos gespielt werden dürfen. Das Bundesgericht hat in der gestrigen Sitzung nun die Beschwerde des Justiz- und Polizeidepartements gutgeheissen, sodass «Ecco» nun eingestellt werden muss.
http://www.tagblatt.ch/aktuell/schweiz/s...;art622,1643069
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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19.11.2010 08:48 |
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foerster
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Der Bundesrat hat in seiner heutigen Sitzung die Teilrevision der VSBG gutgeheissen. Gewisse Einschränkungen des Spielangebotes von B-Spielbanken werden gelockert. Zur Verbesserung der Sicherheit bei den Tischspielen wird eine Rechtsgrundlage für den Einsatz von technischen Überwachungssystemen geschaffen.
Der Bundesrat hatte die Änderungen im März 2010 in Auftrag gegeben. Die ESBK hat hierauf die entsprechende Teilrevision der Spielbankenverordnung vorbereitet und dabei die betroffenen Kreise und die Kantone angehört.
Ab 1. Januar 2011 gilt somit, dass B-Spielbanken maximal 250 Spielautomaten betreiben dürfen, bis anhin waren es 150. Die Limite der maximalen Jackpothöhe in B-Spielbanken wird von 100.000 auf 200.000 Franken erhöht und die Limitierung auf ein einziges Jackpot-System pro B-Spielbank aufgehoben. Es wird weiter eine Rechtsgrundlage geschaffen, damit bei Gefährdung der Sicherheit des Spielbetriebes neu der Einsatz von technischen Überwachungssystemen bei Tischspielen angeordnet werden kann. Schliesslich werden mit der beschlossenen Teilrevision die Bestimmungen zur Gewährleistung des guten Rufs an die Bedürfnisse der Aufsicht angepasst.
http://isa-guide.de/casinos/articles/315...verordnung.html
foerster
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19
24.11.2010 15:08 |
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Schadulke
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Hallo,
der Uni Weltausschuss Spiele und Wetten der globalen Gewerkschaft Union Network lehnt Internetspielbanken weiterhin grundsätzlich ab.
Ein entsprechender Antrag wurde von der Mitgliedsgewerkschaft ver.di eingebracht und in der Sitzung wiederum einstimmig angenommen.
In der Jahrestagung für den europäischen Sektor im Zeitraum November/Dezember 2010 soll dieses Thema mit einem Vertreter der Europäischen Union diskutiert werden.
Weiterhin wurde zu diesem Thema eine Arbeitsgruppe aus sechs Personen eingesetzt, um den aktuellen Stand in den einzelnen Ländern in Europa auszuarbeiten und ein Strategiepapier für die Jahrestagung 2011 auszuarbeiten. Bernhard Stracke als Vertreter von ver.di gehört diesem Ausschuss an.
Der Ausschuss hat weiterhin beschlossen, im Jahre 2010 sich gezielt für die Beschäftigten in den Betrieben der größten weltweiten Betreiber der Branche, Genting und Sun International einzusetzen. Weitere Themen die behandelt wurden waren der Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, einheitliche Standards bei der beruflichen Ausbildung in der Branche und der Sozialdialog, der dringend mit den Arbeitgebern geführt werden muss. Leider verweigern sich die Arbeitgeber bisher in dieser Frage.
http://isa-guide.de/gaming/articles/3163...hrestagung.html
Viele Grüße,
Gerd Schadulke
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03.12.2010 07:27 |
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