eszet
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Zitat: |
beim Lobbyismus geht es doch nicht in erster Linie um finanzielle Interessen, sondern um Einfluss, Macht und die Durchsetzung eigener Vorstellungen und Werte. Insofern sind sie Lobbyisten ihrer eigenen Sache, was ich persönlich nicht problematisch finde. |
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Viele Leute die nicht für Ihre Meinung bezahlt werden, denken daß es beim Lobbyismus in erster Linie um finanzielle Interessen geht.
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21
20.01.2010 10:40 |
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Solon
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Rosewood
Haudegen
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Hallo eszet,
jetzt tust du Organisationen wie Greenpeace usw. aber Unrecht. Die kämpfen doch nicht aus finanziellen Interessen für die Umwelt usw.
Natürlich geht es auch um finanziellen Interessen, die hat aber auch jasper, wie er ja immer wieder betont. Aber wie gesagt, finanzielles Interesse ist nicht die einzige Triebfeder für Lobbyismus.
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22
20.01.2010 11:04 |
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Solon
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hansi
Doppel-As
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Auch wenn es einige hier nicht wahr haben dürfen, deutlicher geht's nimmer:
„Erfinderische Innovationskraft familiengeführter mittelständischer Unternehmen“
„Seite an Seite eröffneten Ernst Burgbacher, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, und Paul Gauselmann, Vorsitzender des VDAI die 29. IMA in Düsseldorf.
Vielmehr vertraue das Bundesministerium für Wirtschaft und Technik auf den kompetenten Weitblick und die erfinderische Innovationskraft familiengeführter mittelständischer Unternehmen mit solchen Herausforderungen umgehen zu können.“
Quelle: http://www.goldserie.de/index.phpkurzmeldungen
„Erfinderische Innovationskraft familiengeführter mittelständischer Unternehmen“ bei der Auslegung der Spielverordnung und der Gestaltung der PTB- Richtlinien?
mein lieber Herr Burgbacher als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie,
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24
20.01.2010 12:43 |
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Meike
Foren Gott
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Gruß an alle,
was heißt innovativ?
Eine Jackpotanlage, genannt "Monopoly" ?
Zitat:"Das MONOPOLY-Center ist mit 4 Multigamern ( ab TR 4.1) gekoppelt.
Der Einstieg in das MONOPOLY-Spiel erfolgt durch zusätzliche Einsätze.
Ausschließlich aus diesen Einsätzen speisen sich die Punktgewinne bei den Jackpot-Chancen...."
Oder sind Roulettetische mit maximaler Einsatzmöglichkeit von 9990 Punkten in einem Spiel innovativ?
Oder sind Sportwettterminals innovativ?
Wer etwas Innovatives, SpielV-konformes gesehen hat, bitte posten.
Lieber Rosewood,
man hat mir sicherlich schon vieles nachgesagt, aber noch nie, dass ich Lobbyist in eigener Sache sei.
Da bin ich doch gar kein Typ für, denn da müsste man Kontakte und Gespräche suchen, sich freuen,
wenn jemand kommt, der das Gespräch mit einem sucht und natürlich über die netten Herren mit den Kameras,
die einen richtig in Farbe setzen wollen usw.
Passt also absolut nicht.
Gruß
Meike
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25
20.01.2010 14:19 |
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schneiderlein
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Hallo Meike
ich habe nun viele deiner Beiträge gelesen und bekomme immer mehr den Eindruck, dass du eine generelle Ablehnung gegenüber des gewerblichen Spiels hast und im Grunde deines Herzens für eine Totalabschaffung plädierst. Kann das sein?
schneiderlein
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26
20.01.2010 14:39 |
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Kölner
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Wer 2178 Beiträge in einem Forum schreibt MACHT LOBBYING IN EIGENER SACHE - ohne Zweifel.
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27
20.01.2010 16:30 |
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Anna
Foren As
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Hallo,
jetzt geht aber alles durcheinander. Wenn jemand engagiert ist, ist er noch kein Lobbyist. Es ist schon wichtig, sprachlich korrekt zu bleiben. Bei Wikipedia findet sich z.B. eine Lobbyimusdefinition. Es geht in der Tat darum, gezielt Einfluss auf z.B. Gesetzgebungsverfahren zu nehmen und seine Interessen einzubringen. Hier der Link zu Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Lobbyismus
Viele Lobbyaktivitäten laufen hinter verschlossenen Türen ab, eine Organisation die versucht Licht ins Dunkel zu bringen ist Lobbycontrol http://www.lobbycontrol.de/blog/
viele Grüße, Anna
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28
20.01.2010 17:13 |
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Meike
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Hallo Schneiderlein,
ich habe eine "Ablehnung" gegen Leute, die sich nicht an Spielregeln halten,
aber Du und andere hier haben damit augenscheinlich kein Problem.
Was sagst Du denn z.B. zu den vielen illegalen Automaten / elektr. Pokertischen / Sportwettterminals usw.,
die auf der IMA ausgestellt werden?
Gruß
Meike
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29
20.01.2010 18:33 |
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gmg
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IMA 2010 - O-Töne Paul Gauselmann |
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Info: O-Töne des Verbandsvorsitzenden Gauselmann über die aktuelle Branchensituation, Erwartungen an das Jahr 2010, Veränderungen bei den Spielern an Spielautomaten und mögliche aktuelle Konflikte mit den Spielbanken.
Gauselman antwortet auf folgende Fragen:
1. Für einige Branchen war das Jahr 2009 ein sehr schwieriges Jahr – wie beurteilen Sie das Jahr aus der Sicht Ihrer Branche?
2. Was erwarten Sie für das Jahr 2010?
3. Das Klientel, das früher in die Spielhallen oder so wie sie vor Jahrzehnten sogar teilweise als Spielhöllen tituliert wurden, ist nicht mehr das Klientel, das Sie heute ansprechen – da hat sich einiges verändert, oder?
4. Beschreiben Sie mal bitte die aktuelle Situation, die Sie in der VDAI-Wirtschaftspressekonferenz mit den Worten beschrieben haben „Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen“. Dabei geht es um ihre Branche und die Spielbanken – wo sehen Sie das Problem?
5. Was befürchten Sie denn für Ihre Branche aktuell?
Link
Ich liebe die heutigen technischen Möglichkeiten !
Grüße
__________________ gmg
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30
21.01.2010 14:54 |
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schneiderlein
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Hallo Meike,
ich verstehe nicht ganz, was du im Zusammenhang mit den auf der IMA ausgestellten Automaten mit "illegal" meinst. Worin liegt denn deiner Meinungs nach der Aspekt der Ungesetzlichkeit bei der Ausstellung der Automaten?
schneiderlein
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31
21.01.2010 19:54 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo schneiderlein,
eine "Ausstellung" findest du im Museum.
Auf einer Messe wird geworben und verkauft.
Deine "Antwort" ist nicht auf die IMA anwendbar.
Bist Du ein Verfechter des illegalen Glücksspiels, z.B. Sportwetten, live Poker an elektr. Tischen mit
Bankbeteiligung und bargeldlosem Zahlungsverkehr?
Gruß
Meike
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32
22.01.2010 05:50 |
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Rosewood
Haudegen
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Hallo Meike,
ist es jetzt völlige Ausblendung der Realität oder bewusste Irreführung der Leser in diesem Forum was du über die IMA schreibst. Die Messe heißt: INTERNATIONALE Fachmesse Unterhaltungs- und Warenautomaten.
In anderen Ländern Europas sind Sportwetten aber legal, so dass es einem internationalem Besucher wohl völlig egal sein kann, ob dies bei uns erlaubt ist oder nicht. Außerdem werden auf der IMA wohl kaum Sportwetten betrieben, sondern wohl Terminals angeboten, um diese vermitteln zu können. Und dies ist in einer Menge Ländern Europas nun mal legal (und in Deutchland hoffentlich bald auch). Warum sollten dann solche Geräte nicht angeboten werden?? Niedlich ist auch die Wortklauberei um den Begriff "Ausstellung". Wieder mal die üblichen Nebenkriegsschauplätze.
Die Messe für Flugzeuge (auch Millitätflugzeuge) heißt übrigens "Internationale Luftfahrtausstellung" ILA und ist mit Sicherheit keine Museumsveranstaltung, sondern eine Verkaufsmesse. Bei der übrigens auch Privatpersonen als Besucher zugelassen sind, die laut deutscher Gesetzeslage kein Kriegsmaterial besitzen dürfen (oder etwas doch???), welches dort aber zuhauf angeboten wird.
Also bitte keine Klugscheißerei mehr!!!!!!
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33
22.01.2010 09:25 |
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schneiderlein
Doppel-As
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Liebe Meike,
das Verb "ausgestellt" kam von dir, ich habe es lediglich substantiviert, um mich damit auf eine von dir getroffene Aussage zu beziehen.
Ich bin auch kein "Verfechter des illegalen Glücksspiels, z.B. Sportwetten, live Poker an elektr. Tischen mit Bankbeteiligung und bargeldlosem Zahlungsverkehr", aber wohl ein Verfechter der Realität.
Und eine Ausstellung wie die IMA, ob man sie nun gut heißt oder nicht, existiert nunmal und setzt sich mit den "neuesten Entwicklungen von Unterhaltungs- und Geldgewinnspielautomaten, Sportspielgeräten, Bowling, Wetten, Zubehör, Sicherheit, Ausstattung, Dekoration und Warenautomaten" auseinander - und zwar voll und ganz im gesetzlichen Rahmen. Punkt.
schneiderlein
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34
22.01.2010 13:59 |
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Walter B
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Meike.
gut finde ich, dass Du Dich nicht von Rosewood beeindrucken lässt!
Rosewood ist eine kluge Person und nur auf dieses Forum angesetzt!
Allerdings sind wir ja auch nicht doof.....
__________________ Gruß vom Walter
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35
23.01.2010 16:07 |
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Schadulke
Haudegen
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Besucherzahlen des Vorjahres um gut 7 Prozent übertroffen |
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Hallo,
die IMA-Verantwortlichen ziehen positive Bilanz:
Nach vier Tagen auf dem Düsseldorfer Messegelände schließt die 29. Automatenmesse IMA ihre Tore. Fachbesucher aus dem In- und Ausland hatten sich über Innovationen und klassisches Angebot informiert. Im Zentrum des Interesses standen bildschirmbasierte Geld-Gewinnspielgeräte, so genannte Multigamer. Nach wie vor sind aber auch klassische Walzen- und Scheibengeräte vorwiegend für die Gastronomie gefragt. Verstärkt anzutreffen sind Anbieter von Hard- und Software für das Geldmanagement in modernen Spielstätten. Im Zuge der wachsenden Professionalisierung der Branche bemühen sich verstärkt Marketinganbieter, Projektgestalter und Innenausstatter um die Gunst der Messebesucher.
Flipper, Tischkicker, Simulatoren und Touch-Geräte gehören nach wie vor zum Gesicht der IMA. Auch wenn ihre Marktpräsens in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen ist, überraschen sie immer wieder mit pfiffigen Ideen und Anwendungen.
Das traditionelle Angebot der IMA wurde zum zweiten Mal angereichert um die Bowling World, ein Ausstellungsteil, der im Wachsen begriffen ist. Auch am Freizeitmarkt sind verstärkt Bowling Center an integrierten Standorten mit Spielstätten-Entertainment anzutreffen. Ausgelöst durch diese Entwicklung haben sich auf der IMA mehr Angebote der Gastronomie wie Snacks, Drinks und Kaffee-Variationen präsentiert.
Insgesamt fühlen sich die Unternehmen der deutschen Automatenindustrie für die Zukunft hervorragend aufgestellt. Die Möglichkeiten der neuen Spielverordnung aus 2006 haben der Branche einen deutlichen Schub in Richtung Innovation und Spielfreude gegeben. Über diesen Weg ist es gelungen, neue Kundengruppen für das Spiel zu gewinnen. Der weibliche Anteil an Spielgästen ist deutlich gestiegen und liegt inzwischen über 20 Prozent. Eine Entwicklung, die vor wenigen Jahren noch utopisch erschien.
2010 ist aber auch das Jahr, in dem die Bundesregierung die neue Spielverordnung für das gewerbliche Spiel einem Praxistest unterzieht. Die Evaluierung wird von der Branche mit vielen Initiativen begleitet, die gewachsene Verantwortung im gesellschaftlichen Umfeld zeigen. Spielerschutz ist nach Aussagen der VDAI-Vorsitzenden Paul Gauselmann und Uwe Christiansen wichtiges Element der täglichen Arbeit in Spielstätten, bei Handel und Industrie. Von der Entwicklung der Spielfeatures über den Vertrieb bis hinein in die Spielstätten ist sich die Branche ihrer Verantwortung bewusst. Gauselmann unterstrich auf der IMA, dass der durchschnittliche Aufwand der Spielgäste pro Stunde im Durchschnitt auf ca. zehn Euro gesunken ist. Damit ist die Branche preislich auf Augenhöhe mit vielen anderen Freizeitangeboten. Positiver Effekt der neuen Spielverordnung ist auch, dass die Branche ihre Beschäftigtenzahl von 60.000 auf 70.000 erhöhen konnte. Außerdem bildet die Branche seit 2008 in eigenen Ausbildungsberufen aus, deren Schwerpunkte neben kaufmännischen Fähigkeiten, Service und Technik auch und besonders Prävention und Spielerschutz sind. Für diese Ausbildungsgänge wurde auf der IMA in Seminaren und Informationsveranstaltungen geworben.
Wenige Stunden vor Messe-Ende konnte der Messeorganisator Reed Exhibitions, Düsseldorf, vermelden, dass mit 8.838 Besuchern das Vorjahresergebnis um 7,2 Prozent übertroffen wurde.
http://www.ima-messe.com/ausstellende_un...ffen_55.71.html
Gruß,
Gerd Schadulke
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25.01.2010 22:16 |
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Meike
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Gruß an alle,
da haben wir wieder den Begriff
"das Geldmanagement"
Wer wie ich dies in all seinen Facetten auf der IMA sehen durfte, schüttelt immer mehr den Kopf über die technischen Richtlinien,
die ein nicht näher definiertes Einwirken aus der Ferne, via Vernetzung, gestatten.
Diese Möglichkeit setzt rein fiktiv mit den aktuellen Manipulationsmöglichkeiten zusammen
und
was erhaltet ihr dann?
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Vor einigen Jahren sah ich im "Schaufenster" des Automatensaals einer Spielbank in einem anderen Bundesland ein Schild auf dem stand
"Wir haben die Lizenz zum Gelddrucken"
Der ein und andere hier aus dem Forum weiß, wo es war und wie sehr ich mich bei wem darüber aufgeregt hatte,
weil das nichts mit dem staatlichen Auftrag einer Spielbank zu tun hatte, bis mir versichert wurde, dass es entfernt wird.
Hier ist es nicht anders!
Gruß
Meike
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37
26.01.2010 05:26 |
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