räubertochter
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Hmm, wer diese Leute sind, interessiert dich nicht, und du weißt davon, weil du dich seit Jahren damit beschäftigst...das überzeugt mich ehrlich gesagt wenig.
Inwiefern beschäftigst du dich denn damit - außer regelmäßig die Ziehung der Lottozahlen zu schauen?
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23.04.2013 08:48 |
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Solon
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Stresstest 
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| Zitat: |
Original von räubertochter
Hmm,
[...] ...das überzeugt mich ehrlich gesagt wenig.
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... du kannst auch Prof. Dr. Michael Adams anmailen und fragen, warum ihm so wichtig war, mit dieser Feststellung:
„…Da Glücksspielveranstalter Güter verkaufen, deren wesentlichen Eigenschaften die Spieler nicht durch Beobachtung feststellen und kontrollieren können, sind die Veranstalter der Versuchung zu betrügerischen Machenschaften ausgesetzt…“
seine Studie - "DAS STAATLICHE LOTTERIEUNWESEN", zu bereichern. Nur nicht über Fachbeirat Glücksspielsucht.de. Diese Seite ist nach wie vor offline.
Ich kann lediglich auf Fakten aufmerksam machen. Denken kann ich euch nicht beibringen.
Übrigens, räubertochter: wo/wann habe ich behauptet, dass ich mir Lottoziehungen "regelmäßig" anschaue?
Stresstest - "Großraum Krefeld"
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“Das ist Lotto. So etwas ist eines Rechtsstaats unwürdig.“ – Gabriele Wolff
(Aus dem Kontext gerissen, aber… das hört sich gut an)
„…Da Glücksspielveranstalter Güter verkaufen, deren wesentlichen Eigenschaften die Spieler nicht durch Beobachtung feststellen und kontrollieren können, sind die Veranstalter der Versuchung zu betrügerischen Machenschaften ausgesetzt…“ - Prof. Dr. Michael Adams, Dr. Till Tolkemitt („DAS STAATLICHE LOTTERIEUNWESEN“)
„Vertrauen ohne Transparenz, die erlaubt zu verfolgen, was geschieht, ist nicht möglich.“
(BVerfG)
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"Eine nicht manipulierte Lotterie ist in deinem Land leider nicht verfügbar!"
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23.04.2013 10:23 |
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Solon
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räubertochter
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Hallo Stresstest,
ich weiß nicht, ob du irgendwann mal behauptet hast, dass du dir Lottoziehungen regelmäßig anschaust - wenn du so fragst, tust du das wohl offensichtlich nicht. Aber so, wie du darüber schreibst, ließ das für mich den Rückschluss zu, dass du dich mit dem Metier ausgiebig beschäftigt hast - und dazu würde in meinen Augen auch gehören, sich ein Bild davon zu machen und die Ziehungen zu sehen.
Und nur weil jemand anderes vielleicht ebenfalls deine Meinung vertritt, muss sie nicht gleich richtig sein. An einen Gott glauben schließlich auch Millionen von Menschen, obwohl's keinen gibt. Für dessen Existenz sind mir zumindest ebenso wenig nachvollziehbare Beweise bekannt wie für deine Ausführungen. 
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24.04.2013 08:24 |
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Stresstest
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| Zitat: |
Original von räubertochter
Hallo Stresstest,
ich weiß nicht, ob du irgendwann mal behauptet hast, dass du dir Lottoziehungen regelmäßig anschaust - wenn du so fragst, tust du das wohl offensichtlich nicht. Aber so, wie du darüber schreibst, ließ das für mich den Rückschluss zu, dass du dich mit dem Metier ausgiebig beschäftigt hast - und dazu würde in meinen Augen auch gehören, sich ein Bild davon zu machen und die Ziehungen zu sehen.
Und nur weil jemand anderes vielleicht ebenfalls deine Meinung vertritt, muss sie nicht gleich richtig sein. An einen Gott glauben schließlich auch Millionen von Menschen, obwohl's keinen gibt. Für dessen Existenz sind mir zumindest ebenso wenig nachvollziehbare Beweise bekannt wie für deine Ausführungen.
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... liebe räubertochter! Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann:
Du kannst meine Ausführungen nicht nachvollziehen, Gott existiert nicht und wir beide - Prof. Dr. Michael Adams und ich, sind doof.
Was noch fehlt, ist die Meinung von Meike über die angebliche Lotto-Panne vom 3.4.2013. War das ein "teschnischer Fehler" (O-Ton Dirk Martin - Ziehungsleiter Lotto RLP), oder eine Inszenierung?
Stresstest - "Großraum Krefeld"
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[i]“Das ist Lotto. So etwas ist eines Rechtsstaats unwürdig.“ – Gabriele Wolff
(Aus dem Kontext gerissen, aber… das hört sich gut an)
„…Da Glücksspielveranstalter Güter verkaufen, deren wesentlichen Eigenschaften die Spieler nicht durch Beobachtung feststellen und kontrollieren können, sind die Veranstalter der Versuchung zu betrügerischen Machenschaften ausgesetzt…“ - Prof. Dr. Michael Adams, Dr. Till Tolkemitt („DAS STAATLICHE LOTTERIEUNWESEN“)
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24.04.2013 12:22 |
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räubertochter
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25
02.05.2013 08:44 |
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... dieses Interview erinnert mich an folgende Sentenz von Mark Twain:
"Die Wahrheit ist das Kostbarste, was wir haben. Gehen wir sparsam damit um!"
Aber der Reihe nach. Einführend, einige Fakten über die Chefin von Lotto Sachsen-Anhalt:
"[...] Die 41-Jährige war Moderatorin bei Radio SAW und hat eine PR-Agentur in Magdeburg. Nach MZ-Informationen muss sie dort die Geschäftsführung aufgeben, kann aber Inhaberin bleiben. Mit ihrer Agentur hat sie unter anderem im Landtagswahlkampf für den SPD-Spitzenkandidaten und Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) sowie den heutigen Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) gearbeitet [...]
Sieb kenne das Land, die Politik und sei Marketing-Expertin [...]"
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/l...6,17068270.html
Tja, Frau Sieb scheint - wegen ihrer Unerfahrenheit im Hasardgeschäft, etwas vergessen zu haben, nämlich: Eine Schutzbehauptung in ihre Antworten einzubauen. Wie das richtig gemacht wird, zeigte neulich der Oberpressesprecher von Lotto - Thomas Schäfer:
"Taz: Herr Schäfer, was genau ändert sich für Lotto-Spieler, außer dass sie mehr bezahlen müssen? Und warum wird 6aus49 „noch attraktiver" wie eine Lotto-Seite wirbt?
Thomas Schäfer[i]: [...] Ich bin nicht der große Mathematiker, aber die Superzahl wird im Gegensatz zur Zusatzzahl nur aus Zahlen von 0 bis 9, statt aus 49 gezogen.
http://www.taz.de/!114699/
Und so verpackt, kann man jeden Schwachsinn zum Thema: Staatliches Glücksspiel, verkaufen, ohne sich strafbar zu machen. Also, noch einmal:
| Zitat: |
"[...] Warum wird die Zusatzzahl abgeschafft?
Sieb: Ich bin nicht die große Mathematikerin, aber: Wir haben in der Vergangenheit festgestellt, dass es zu Verwechslungen von Superzahl und Zusatzzahl kommt. [...]
Es war auch die Rede davon, dass Umsatzrückgänge bei Lotto ein Hintergrund für die Änderungen seien.
Sieb: Ich bin nicht die große Mathematikerin, aber: Nein, das stimmt nicht. [...]
Wie ändern sich die Gewinnchancen?
Sieb: Ich bin nicht die große Mathematikerin, aber: Allein durch den neuen „Zweier mit Superzahl“ werden wir pro Ziehung – deutschlandweit – durchschnittlich 1,8 Millionen Gewinner mehr haben. [...] " |
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Warum derartige Schutzbehauptungen dringend nötig sind, werden wir nach 4-6 Ziehungen erfahren. Persönlich gehe ich davon aus, dass Frau Sieb bei ihren 1,8 Millionen Gewinnern mit „Zweier plus Superzahl“ - im Schnitt, um ca. 30% daneben liegen wird.
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02.05.2013 19:26 |
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bandick
Kaiser
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27
06.05.2013 14:58 |
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Stresstest
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"Lotto-Ziehung nicht mehr live im Fernsehen
Nach "Welt"-Informationen läuft im Juli die Live-Ziehung der Lotto-Zahlen aus.
Von Sebastian Jost [...]
Nach Informationen der "Welt am Sonntag" wird es ab Anfang Juli keine Live-Übertragung der Lottoziehung mehr geben. Das gilt sowohl für das Samstags-, als auch für das Mittwochslotto [...]
Statt klappernder Kugeln wird voraussichtlich nur noch ein schnöder Monitor zu sehen sein, auf dem die sechs Richtigen plus Zusatzzahl eingeblendet werden – gezogen abseits der Kameras [...]"
http://www.welt.de/vermischtes/weltgesch...-Fernsehen.html
... aha, aha! Dann braucht der DLTB die herbeigeführte Ziehungspanne vom 3.4.2013 nicht mehr aufzuklären. Geschenkt.
Was bedeutet diese Pressemeldung? Diese Pressemeldung zeigt, dass die öffentlich-rechtlichen TV-Sender keine Lust mehr haben, die betrügerischen Machenschaften des DLTB weiterhin zu unterstützen. Das wird sichtbar, wenn man diese Meldung mit der Methode der Wahrheitsfindung von Leo Trotzki analysiert. Und die lautet:
"Vielleicht kann ich die Wahrheit finden, indem ich die Lügen vergleiche."
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19.05.2013 20:03 |
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Stresstest
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| Zitat: |
Original von schindel
Ja, das hab ich gestern auch entdeckt! |
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... Ende 2011 hieß es noch:
| Zitat: |
"[...] Der HR werde auch in Zukunft die Ziehung für alle Lottospieler verlässlich und transparent im Ersten zeigen, “das ist und bleibt eine wichtige Informationssendung“.
Der Präsident der federführenden Staatlichen Lotterieverwaltung Bayern im Deutschen Lotto- und Totoblock, Erwin Horak, sagte, das Verfahren, die Lottozahlen im Fernsehen zu ziehen, “wurde ausdrücklich gewählt, damit die Lottospieler nachvollziehen können, wie die Ziehungsergebnisse zustande kommen“. Seit 1965 fänden die Ziehungen wegen der Transparenz und Nachvollziehbarkeit öffentlich im TV statt." |
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http://www.merkur-online.de/aktuelles/we...ik-1456454.html
Und jetzt plötzlich:
| Zitat: |
| "[...] Nun sollen die Lottozahlen ins Vorabendprogramm zurückkehren, wie der HR bestätigt, im Gespräch ist der Platz zwischen Sportschau und Tagesschau, den die Sendung schon früher besetzte. Volle fünf Minuten für eine Live-Ziehung wollte die ARD dafür aber offenbar nicht freimachen – Kugelgeklapper mit Instrumentalmusik zur allerbesten Sendezeit, das wirkte dem einen oder anderen Fernsehmacher wohl doch zu anachronistisch. [...]" |
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http://www.welt.de/vermischtes/weltgesch...-Fernsehen.html
20-25% der "TV-Zwangsgebührenzahler" sind zugleich Lottospieler. Der Statt schiebt den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten Milliarden in den Hintern und kassiert weitere Milliarden von den Lottoeinsätzen. Die Sendezeit bei ZDF und ARD beträgt wöchentlich 20.160 Minuten. Die Lottoziehungen "kosten" in der Woche 2 x 5 Min. = 10 Min. Sendezeit. "Kugelgeklapper mit Instrumentalmusik" soll "zu anachronistisch" sein. Und was ist mit der akustischen Luftverschmutzung durch Florian Silbereisen & Co.?
Ab Juli 2013 werden wir also endgültig ein "NSU-Lotto" haben. Wer oder was mit den Millionen hohen und nicht meldepflichtigen Lottogewinnen finanziert wird? Weiß der Kuckuck.
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20.05.2013 14:56 |
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räubertochter
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22.05.2013 08:13 |
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Stresstest
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| Zitat: |
Original von räubertochter
Na, was denn nun? [...]
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... am 17.02.2013 (6 Wochen vor der Ziehungspanne am 3.4.2013) schrieb Stresstest diesen Beitrag:
| Zitat: |
... die Macher der Lotterie Eurojackpot ließen sich nicht lumpen und schafften für die Ermittlung der Gewinnzahlen ein Gerät an, welches dem Veranstalter alle Wünsche erfüllen kann [...]
Ob Lotto Hessen und Lotto RLP diesen Zauberkasten auch für das "neue" Lottospiel "6aus49" gerne hätten oder planen, steht in den Sternen. Persönlich halte ich das für möglich. Vielleicht nicht ab dem 4. Mai - man darf die alten Kunden nicht zu sehr erschrecken, aber später...
Sollte es dazu kommen, dann helfen keine 100 oder 1000 Aufsichtsbeamte/Notare und Studiogäste mehr. Die Kontrolle wird so gut wie unmöglich und der Zufall endgültig weg. Als einen triftigen Grund für den eventuellen Austausch der Ziehungsgeräte, könnte der DLTB die Störanfälligkeit der alten Ziehungstrommeln nennen. Die letzte "inszenierte" Panne gab es am 29.05.2010. Ja! Ausgerechnet an dem Tag/der Nacht, als eine gewisse Lena Johanna Therese Meyer-Landrut den Eurovision Song Contest für Germany gewann und keine Sau die vorher aufgezeichnete Ziehung der Lottozahlen spät nach Mitternacht guckte.
Was war passiert? Nicht viel. Einer aus dem Ziehungsteam von Lotto Hessen, hat das "Abflussrohr" für die Pingpongbälle höchstwahrscheinlich so clever verbogen, dass die Superzahl die Ziehungstrommel zwar verließ, aber in den Auffangbecher nicht plumpsen konnte. Sie ist stecken geblieben. Hier das Youtube-Video (ab 3:20):
http://www.youtube.com/watch?v=9AXc0xMupM8
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http://www.rhein-zeitung.de/forum/showpo...9&postcount=262
Tja, alles deutet daraufhin, dass der paranoide Stresstest leider recht hatte:
"Änderung bei Lotto-Ziehung in ARD und ZDF
dpa / Fredrik von Erichsen
Die Kugeln rollen künftig nur noch im Internet live
Für Millionen Deutsche bedeutet die „Ziehung der Lottozahlen“ TV-Nervenkitzel pur. Doch nach fast 50 Jahren ist bei ARD und ZDF jetzt Schluss. Künftig muss man den Computer hochfahren, um die Kugeln rollen zu sehen.
Von Juli an wird die Ziehung allein per Internet-Livestream übertragen – aus einem Studio beim Saarländischen Rundfunk (SR) in Saarbrücken. Im klassischen TV werden die Zahlen dann nur noch im Nachhinein bekanntgegeben.
„Das Ganze wird in einem spürbaren, erlebbaren Rahmen über die Bühne gehen“, verspricht der Geschäftsführer von Globe tv, Axel Biehl. Die SR-Tochter hat sich gegen sechs Konkurrenten durchgesetzt und den Zuschlag für die künftigen Übertragungen ergattert.
Studio-Dekos in die Jahre gekommen
Selbst die erneuerten Studio-Dekos der beiden Sender sind schon in die Jahre gekommen. Für das Internet soll das Ambiente nun frischer und jünger werden. Das Konzept sieht sehr viel weiß – kombiniert mit den Lotto-Farben rot und gelb – in modernem Design vor. „Unser großer Pluspunkt war wohl, dass wir die Ziehung künftig in einem realen – und nicht nur in einem virtuellen – Studio produzieren werden“, sagt Axel Biehl von der Produktionsfirma [...]
Heike Maurer geht
Die Ursache für die peinliche und bisher einmalige Panne bleibt wohl im Dunkeln. Bei zahlreichen Tests der Herstellerfirma und des TÜV wurde laut Lotto Rheinland-Pfalz kein technischer Fehler gefunden. Welche Trommel im Studio in Saarbrücken stehen wird, ist noch offen [...]"
http://www.focus.de/panorama/lotto-news/...aid_997876.html
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32
26.05.2013 14:05 |
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Guenter
Tripel-As
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| Zitat: |
Original von Stresstest
Tja, alles deutet daraufhin, dass der paranoide Stresstest leider recht hatte: |
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Das Forum, denke ich, ist für alle Mitglieder gleichzeitig Anregung, Anstrengung, Herausforderung und Bereicherung (und manchmal ist es auch echt nervig). Gesetzeshüter, Aufsteller, Spieler, Mathefrickler, Spielsuchexperten, vielleicht auch Entwickler unter einen Hut zu bringen, ist sicher nicht leicht.
Paranoide Theorien, wer hinter dem Wurf eines Würfels stecken könnte, braucht es dann doch eigentlich nicht mehr, oder? Bei einem Spiel mit nur 50% Ausschüttung. Davon träumen Aufsteller gewerblicher Geldspielgeräte heute. Dann würden ihre Spielhallen wieder drei Tage im Monat aus den Nähten platzen, und den Rest des Monats leer stehen, wie es zu Zeiten der Ausschüttung um die 60% einmal war. Wirklich schöne Zeiten, nach drei Tagen hatte man das Geld der Spieler in der Tasche, nichts, was einen Aufsteller beunruhigen könnte, außer vielleicht einem Spieler, der sich auch noch nach drei Tagen in der Spielhalle aufhielt.
Würde ich ein Spiel mit 50% Ausschüttung betreiben, würde hinter meiner goldenen Toilettentür eine goldene Zahnbürste auf meine Goldzähne warten, ich würde mir an meinen goldenen Wasserhähnen die Hände waschen, und mich in mein goldenes Bett legen.
Die Hälfte des Einsatzes nur für mich. Es gäbe gar keinen Grund, diese Ausschüttung zu manipulieren. Mehr, als 100%, also die doppelte Einnahme, kann es eh nicht geben - dann gäbe es allerdings auch keinen Gewinn mehr. Die Hälfte ist eine beeindruckende Quote für mich. Irgendwo kommt die Grenze, bei der die Spieler nicht mehr mitmachen. Es muss auch Gewinne geben. Die Tendenz im gewerblichen Bereich geht sogar zu realtiv hohen Ausschüttungen. Der Spieler spielt halt etwas länger, und verliert sein Geld eh.
Naja, ich finde es schade, dass Du Deinen Kopf mit Dingen beschäftigst, die wirklich paranoid sind. Die Beschäftigung mit den realen Gegebenheiten ist doch weitaus interessanter.
Ausschüttungen von über 90% in Spielhallen oder Spielcasinos sind eine echte Herausforderung. Wovon leben die Aufsteller? Warum verlieren Spieler trotzdem all ihr Geld? Da ergeben sich unzählige Fragen.
Ich spiele nur zwei Stunden bei einer Ausschüttung von über 90%, warum habe ich danach fast immer verloren?
Aber Du fragst Dich, warum der Würfel ungerecht fällt. Reicht Dir das wirklich aus?
Günter
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Guenter: 26.05.2013 23:38.
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26.05.2013 23:20 |
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Stresstest
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| Zitat: |
Original von Guenter
[...] Würde ich ein Spiel mit 50% Ausschüttung betreiben, würde hinter meiner goldenen Toilettentür eine goldene Zahnbürste auf meine Goldzähne warten, ich würde mir an meinen goldenen Wasserhähnen die Hände waschen, und mich in mein goldenes Bett legen.
Die Hälfte des Einsatzes nur für mich. Es gäbe gar keinen Grund, diese Ausschüttung zu manipulieren [...] |
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... worüber redest du, Guenter? Wer behält die "Hälfte" des Einsatzes für sich? 41% Lotteriesteuer und Konzessionsabgabe, ca. 7% für die Lottoannahmestellen. Was bleibt da für dich übrig, du Nullchecker? Welche 50%?
Die größte Panne am 3.4.2013 ereignete sich nicht im Lotto-Studio des ZDF, sondern in den Köpfen derer, die an dieses Kasperletheater bis heute noch glauben.
An dem Ziehungsgerät hat man keinen technischen Defekt gefunden. Hat die Staatsanwaltschaft Mainz den Ziehungsleiter und die Aufsichtsbeamtin aus Sachsen schon vernommen?
Ich möchte keine geistigen Duelle mit dir ausfechten, weil du völlig unbewaffnet bist.
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27.05.2013 02:17 |
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lodermulch
Haudegen
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| Zitat: |
Die Beschäftigung mit den realen Gegebenheiten ist doch weitaus interessanter.
Ausschüttungen von über 90% in Spielhallen oder Spielcasinos sind eine echte Herausforderung. Wovon leben die Aufsteller? Warum verlieren Spieler trotzdem all ihr Geld? Da ergeben sich unzählige Fragen.
Ich spiele nur zwei Stunden bei einer Ausschüttung von über 90%, warum habe ich danach fast immer verloren? |
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...zu diesem thema haben wohl viele so ihre informationen bzw. theorien.
interessant ist z.b. , dass die anfang 2012 begonnene entwicklung hin zu "offizieller" AQ >90% / tatsächliche auszahlung an spielgäste eher in richtung von 20-30% anscheinend niemandem weiter auffällt....
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35
27.05.2013 08:03 |
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... das Deutsche Lotto in seinem Lauf halten weder Ochse noch Esel auf!
Ab Juli 2013 werden Lottomillionäre in der Heimat von Erich Honecker, dem Saarland, produziert:
"[...] Dass sich die Lottomanager der Nation für Saarbrücken als zentralen Ziehungsort für die Gewinnzahlen von Lotto „6 aus 49“ samstags und mittwochs entscheiden, war „ein Ritt auf der Rasierklinge“, berichten die Saartoto-Direktoren [...]
Sechs Gesellschaften hatten Vorschläge eingereicht, darunter auch „Globe TV“, eine Tochter des Saarländischen Rundfunks (SR). Diese Produktionsgesellschaft erhielt letztlich am Dienstagabend einstimmig den Zuschlag. Burkert und Jacoby, die derzeit die Federführung im Lottoblock haben, durften wegen möglicher Befangenheit nicht abstimmen. Denn: Burkert ist Mitglied des SR-Verwaltungsrates und Jacoby saß bislang im SR-Rundfunkrat [...]
In welchem Rahmen aber werden die Lottoziehungen in Saarbrücken ablaufen? Die Live-Übertragung im Internet soll moderiert werden, sagen Burkert und Jacoby. Gemeinsam mit „Globe TV“ wird jetzt eine Saarbrücker Lottofee gesucht werden. Auch auf das Innenministerium als Aufsichtsbehörde wartet viel Arbeit. Ein Beamter muss bei jeder Ziehung dafür sorgen, dass alles seine Ordnung hat [...]
http://www.sol.de/titelseite/topnews/Lot...rt26205,4077863
Also, seriöser kann LOTTO nicht mehr werden! Ministerialbeamte aus allen 16 Bundesländern, mehrere Notare, Studiogäste und jetzt noch ein Beamter des saarländischen Innenministeriums, als ständiger Beobachter! Wahnsinn!!!
Ich erinnere mich noch an die Keno-Ziehungen in Wiesbaden. Als ich die Manipulationen bei Keno-Ziehungen im Internet thematisierte und ein User aus dem WeEf's Lotto- Kenoforum die Ziehung besuchte, da staunte der Beamte vom hessischen Finanzministerium nicht schlecht (sinngemäß):
"Oh, heute die Öffentlichkeit auch da?"
Deswegen eine Bitte an alle User: Sagt euren Opas, Omas, Tanten und Bekannten, sie sollen ihre ABO's für Lotto & Co. rechtzeitig bzw. sofort kündigen.
Es ist: "Time to say goodbay!".
Stresstest - "Großraum Krefeld"
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“Das ist Lotto. So etwas ist eines Rechtsstaats unwürdig.“ – Gabriele Wolff
(Aus dem Kontext gerissen, aber… das hört sich gut an)
„…Da Glücksspielveranstalter Güter verkaufen, deren wesentlichen Eigenschaften die Spieler nicht durch Beobachtung feststellen und kontrollieren können, sind die Veranstalter der Versuchung zu betrügerischen Machenschaften ausgesetzt…“ - Prof. Dr. Michael Adams, Dr. Till Tolkemitt („DAS STAATLICHE LOTTERIEUNWESEN“)
„Vertrauen ohne Transparenz, die erlaubt zu verfolgen, was geschieht, ist nicht möglich.“ (BVerfG)
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"Eine nicht manipulierte Lotterie ist in deinem Land leider nicht verfügbar!"
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36
27.05.2013 15:16 |
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Guenter
Tripel-As
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| Zitat: |
Original von lodermulch
...zu diesem thema haben wohl viele so ihre informationen bzw. theorien.
interessant ist z.b. , dass die anfang 2012 begonnene entwicklung hin zu "offizieller" AQ >90% / tatsächliche auszahlung an spielgäste eher in richtung von 20-30% anscheinend niemandem weiter auffällt.... |
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Dazu haben in der Tat viele Menschen ihre eigenen Theorien.
Eine AQ bis zu 98% gab es auf den hohen Einsatzstufen einzelner Geräte bereits seit 2005. Was damals noch keinen Aufsteller störte, da der durchschnittliche Stundenverlust auf allen Einsatzstufen über 20 Euro gehalten wurde, und durch überschaubare Höchstgewinne keine allzu großen Schwankungen hatte.
Ließ sich damals übrigens noch relativ leicht berechnen.
Günter
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37
28.05.2013 07:36 |
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schindel
Haudegen
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Die kurzfristig angekündigten Erhebungszahlen der BZgA sind da. Erhoben von einem Meinungsforschungsinstitut im Rahmen einer Kooperation mit den staatlichen Lotteriengesellschaften. Vorgestellt – und das macht die Sache pikant – wird gemeinsam mit Lotto, obwohl die BZgA eigentlich als unabhängig vom Markt gilt und als staatliche Einrichtung der Neutralität verpflichtet ist.
Ob des Auftraggebers verwundert es nicht, dass wieder einmal das alte Spiel “gutes Lotto, böses gewerbliches Spiel” aus der Mottenkiste geholt wird. Wie die Autoren der Studie selbst zugeben, ist die Ermittlung der erhobenen Zahlen neu, denn gesellen sich doch zu den bisherigen 0,49% pathologisch Spielenden durch eine neuartige Erhebungsmethode weitere 0,33% ausgerechnet bei adoleszenten Mobilfunkteilnehmern (und nur dort!) auf 0,82% hinzu. Das wiederum überrascht, denn die Vergleichbarkeit zu den Vorjahren ist damit nur noch schwer nachvollziehbar.
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Unstrittig ist, dass jeder Betroffene einer zu viel ist. Die Deutsche Automatenwirtschaft hat daher in den letzten Jahren gewaltige Anstrengungen unternommen, um durch Schulungsangebote, Präventionsmaßnahmen und einen internen Reformprozess, der bei weitem noch nicht abgeschlossen ist, den Spieler- und Jugendschutz noch mehr in den Fokus der Branche zu rücken. Dies wird erwartungsgemäß nicht zur Kenntnis genommen und noch mit Forderungen einer Verschärfung der Spielverordnung garniert. Verbunden mit dem Anspruch, dass weitere unliebsame Wettbewerber im Markt – Sportwetten und Onlineangebote – ebenfalls staatlicherseits zurückgedrängt werden müssen. Übersehen wird dabei, dass sich weder das Verbot des Internets noch eine Einschränkung des Menschen, sich attraktiven Angeboten zuzuwenden, durch Prohibition erreichen lassen. Frühintervention und Aufklärung sind das Gebot der Stunde. Tatsächlich müsste sich Lotto aber fragen lassen, ob seine Angebote noch zeitgemäß sind und ob der “ausgestreckte Zeigefinger” das geeignete Mittel der Wahl ist. Vergessen werden darf nicht, dass bei einem ausgestreckten Zeigefinger mindestens drei Finger in die rückwärtige Richtung zeigen: Es wäre also angebracht “sich an die eigene Nase zu fassen”. Eine ungute Rolle spielt dabei die BZgA, denn der neutrale Status, Hüterin unabhängiger Zahlen zu sein, wird damit aus nicht nachvollziehbaren Gründen aufgegeben. Das ist eigentlich schade, denn hier wird die Chance vertan, bei einem so wichtigen und verantwortungsvollen Thema einen anbieterübergreifenden Dialog zu führen.
Quelle: AWI Automaten-Wirtschaftsverbände-Info GmbH
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23.02.2014 09:58 |
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Rooobert
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der “ausgestreckte Zeigefinger”
..wohl eher der Nachbarfinger in der Mitte 
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24.02.2014 17:06 |
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räubertochter
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Die Kehrseite der Medaille - kleine Kioske, für die das Annehmen von Lottoscheinen eine wichtige Einnahmequelle war, und denen nun die Lizenz entzogen wurde - weil sie einem offensichtlich volljährigen Mann nicht nach dem Ausweis gefragt hatten. Alberner geht es ja wohl kaum...
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt...e0e4e79171.html
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28.02.2014 08:33 |
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