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MrNonStop MrNonStop ist männlich
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Ist bereits in Arbeit...danke für den Hinweis...einen schönen Tag wünsch ich!!!

Wir wollen ja niemanden vergraulen...und hoffen es für Jedermann so hinzubekommen, dass alle zufrieden sind!!!

Gruß
21 21.05.2007 20:08 MrNonStop ist offline E-Mail an MrNonStop senden Homepage von MrNonStop Beiträge von MrNonStop suchen
Solon
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anders   Zeige anders auf Karte anders ist männlich
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Guten Abend Meike,

ich habe auch nach dem von mir gefundenen Poker-Bericht den Eindruck gewonnen, dass sich erneut eine gewisse Klientel nicht nur am Rande des Glücksspiels mit Poker befasst.

Hier scheint es offenbar Gesetzeslücken oder aber noch eine gewisse Freizügigkeit zu geben, die alleine schon aufgrund von Fernsehveranstaltungen und Internetglückspielen, etc. voll und ungestraft genutzt werden können.

Auch ich war bisher immer der Meinung, dass Poker ein Glücksspiel ist, das nicht nur strafrechtlich verfolgt werden muss.

Dennoch scheint sich auch hier wieder ein finanzstarker Lobbyismus zu bilden, der durchaus die Gerichte anrufen wird, um die aufbauenden Monopolstellungen nicht so schnell wieder aufgeben zu müssen. Es können doch schon ein bis zwei Jahre ausreichen, um ausgesorgt zu haben.

Poker wird wohl auch künftig in diesem Forum einen nicht unbedeutenden Platz einnehmen.

Angst macht mir eine Anfrage von heute: „Wer weiß, in welcher Rechtsform Turnierveranstalter gemeldet sein müssen? Der Veranstalter arbeitet ja kostendeckend, reicht da eine Anmeldung als Freiberufler?

Ist das nur Dummheit oder schon dummfrech?

Wie werden da wohl die Antworten ausfallen?

Für mich stellt sich damit ja auch erneut und immer wieder die Frage. Wann gibt es endlich ein „nationales Glücksspielrecht ohne Ausnahmeregelungen gleich welcher Art?“

Gruß
anders
22 21.05.2007 23:06 anders ist offline E-Mail an anders senden Beiträge von anders suchen
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Meike
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Hallo anders,

die Anfrage hatte ich auch gelesen, wollte zuerst antworten, dachte dann an meine gute Erziehung und ließ es.


Die Turnierregeln von Mr. NonStop sind klassisches illegales Glücksspiel, wie eigentlich auch alle anderen, die ich bis jetzt gelesen habe.

Da müssen sich Spieler ins Spiel einkaufen. Sie geben hier z.B. einen Einsatz von 15,-€, um beim Poker mitmachen zu dürfen und die Aussicht auf einen vermögenswerten Gewinn in Form von Sachpreisen zu erhalten. An einem Abend können die Spieler sich so an x-Tischen einkaufen.

Wenn es in der strafrechtlichen Betrachtung korrekt ablaufen würde, dürfte jeder Spieler nur 1x in einem Turnier starten. - Ein Turnier beginnt natürlich bei den Vorrunden bis hin zum Finale.- Irgendwelche "Nebenevents" oder Fun-Tische haben natürlich bei einem Turnier nichts zu suchen.

Wenn also ein Spieler einmalig in einem Turnier einen Einsatz leistet, der die Geringfügigkeitsschwelle nicht überschreiten darf und dann auch nur die Möglichkeit eines Gewinns hat, der die Geringfügigkeitsschwelle nicht überschreiten darf, dann wäre es korrekt.

Aber natürlich wirtschaftlich für den Veranstalter nicht lukrativ.


Zur Suchtprävention sollte zudem die Anzahl von Pokerturnieren, wie von mir erläutert, stark reglementiert werden.

Böse formuliert, handelt es sich bei den Pokerturnieren nach meiner Auffassung um die erste Zigarette, die auf dem Schulhof angeboten wird, damit dann alle fleißig beim illegalen online Zock mitmachen.

Und dann anders, brauchst Du Dir nur anzuschauen wie die Firmen zusammenhängen und Du beginnst zu lächeln und denkst, "Mensch das kenn ich doch"


Gruß Meike
23 22.05.2007 06:58 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Meike,

ich bin schon sehr erstaunt was inzwischen in Deutschland alles so legitim möglich ist.

Was mich aber besonders daran wundert oder auch schon nicht mehr ist die Tatsache, dass die selbsternannten „Glücksspielsuchtvereinigungen“ und selbsternannten „Glücksspielgutachter“ das alles einfach so wortlos hinnehmen und geschehen lassen!

Für mich sind das eben auch nur „Zockervereinigungen“, die ohne einen Befähigungsnachweis oder Qualifikation als Lobbyisten im Bundestag auftreten und sich die vielen, möglichen Einnahmequelle sichern. Keine Statistiken und keine kurzfristige Aufschreie, bis man wieder glaubt sich ins Gespräch bringen zu müssen oder Gelder abzufordern!

Wo ist der Verbraucherschutz und wer überwacht die Rechtmäßigkeit?

Sollte man nicht über ein Verbot von Internetglücksspielen, wie in den USA nachdenken?

Gruß anders

[Mod on]
Die hochgestellten Links entsprachen nicht den Forenregeln - keine Werbung - Bitte Forenregeln beachten!!!
[Mod off]
24 22.05.2007 09:50 anders ist offline E-Mail an anders senden Beiträge von anders suchen
Meike
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Hallo anders,

da darfst Du nicht so hart ins Gericht gehen.

Wie willst Du Qualifikationsnachweise zum Themenbereich Glücksspiel erwerben?

Die restriktive Gesetzgebung in den USA ist nicht unumstritten, aber ist sicherlich ein Auslöser warum wir eine Internetzockerschwemme und Pokerturnierschwemme haben.

Australien hat auch eine restriktive Linie gefunden, aber über diese wird selten gesprochen.

Ich bin für eine klare Linie und hoffe, dass wir Ende der Woche die ersten Ansätze dafür haben werden.

Du weißt ja, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Gruß Meike
25 22.05.2007 16:06 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Gruß an Alle,

leider hatte meine Hoffnung nicht gereicht.

Wie ich hörte, hatte Schwerin nichts gebracht.

Aber ist auch kein Wunder, wenn dort Angehörige von Wirtschaftsministerien über Thematiken, hier Pokerturniere, sprechen, die in die Zuständigkeit von Innenministerien fallen.

Wieviel Pokerturniere habt Ihr denn z.Zt. im Schnitt in Euren Kommunen und wie werdet Ihr mit den Erlaßlagen fertig? Die wievielte Änderung der Erlaßlagen habt Ihr denn im Moment?


Gruß Meike
26 12.07.2007 09:16 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Virtuelles Zocken braucht kein Pokerface

Auch so kann man offenbar das Poken sehen/fördern!

Drei Jungs aus Simbach haben ihre Leidenschaft für Online Poker entdeckt - Lieber Chips als echtes Geld verlieren

von Andrea Klemm.
Simbach. Pokern galt als verrufen, weil es gleich mit Spielsucht in Verbindung gebracht wurde. Beim Online-Poker kann man anonym zocken und sich austoben, ohne echtes Geld zu verlieren. Was fasziniert vor allem die jungen Leute an dem virtuellen Spiel? Rafael Borrmann, Franz Schuhbauer und Thomas Peukert haben es der PNP erzählt.

Wer sich mit dem Gedanken trägt, im Casino am Spieltisch sein Glück zu versuchen, sollte vorher erst einmal virtuell zocken. Das finden zumindest Rafael Borrmann, Franz Schuhbauer und Thomas Peukert. Die drei Kumpels haben ihre Leidenschaft fürs Online-Pokern entdeckt. Sie spielen aber nur um virtuelles Geld. Wenn es sie in den Fingern juckt, treffen sie sich im Netz. Oft spielen sie auch mit Neuseeländern oder Amerikanern auf der Seite von Partypoker, laut Betreiber der weltgrößte Pokerraum.

Finger weg vom echten Glücksspiel

Doch was ist so fesselnd am Pokern am Bildschirm? »Es ist anonym«, sagt Lero10 alias Thomas Peukert. Der 17-jährige Simbacher ist fasziniert von dem virtuellen Kartenspiel. »Man kann selbst bestimmen, wie viel man von sich preisgibt«, fügt sein Freund Franz Schuhbauer (Franzee88) hinzu. Der 18-Jährige dürfte schon an den weltweiten Turnieren etwa bei Stefan Raabs Seite mitspielen. Wer volljährig ist, kann sich dort qualifizieren. Strategisches Denken wird gefördert. Aber es ist ein Glücksspiel, eine Unterhaltungsform, die nicht zum Geldverdienen gedacht ist. Bei den seriösen Online-Spielseiten gibt es die Möglichkeit zum Selbstausschluss, wenn man eine Pause vom Pokern braucht. Man muss wissen, wann man aufhört. Wie am echten Spieltisch auch. Denn anders als die drei Simbacher verzocken viele echtes Geld bei virtuellen Turnieren. Auch da besteht Suchtgefahr. Vor allem, weil man bequem und 24 Stunden am Tag Zugang hat. Die Beratungsstelle für Glücksspielsüchtige der Caritas geht davon aus, dass rund 400 000 Menschen in Deutschland spielsüchtig sind, sagte Sprecher Michael Weege gegenüber der PNP. Sie verspielen ihr letztes Hemd oder leihen sich Geld aus. Dann wird es gefährlich. Aber nicht für den Abiturienten Franz Schuhbauer und seine Freunde. Sie wissen genau um die Risiken der Spielsucht und sagen: »Virtuell kann man sich austoben, ohne dass es ans eigene Geld geht. « Das Geld dürfe einen nicht jucken, wenn man ins Casino gehe. Man sieht, wie schnell man von 17 000 Chips auf 2000 falle. »Im Casino könnte deine ganze Existenz davon abhängen. Das will man im echten Leben nicht mitmachen«, meint der Gymnasiast Thomas Peukert.

Obwohl erst 17 Jahre alt, sieht sich Rafael Borrmann schon als Profi, zumindest in der Chat-Sprache des Internets ist er ein »Pro«. Ein Anfänger ist ein »Fish«. Wer sich eine bestimmte Chipanzahl erspielt hat, steigt zum »Pro« auf. Damit nicht genug. Rafael ist gefürchtet an den virtuellen Spieltischen und nennt sich selbst Fisheater89. Er frisst also den Anfängern die Haare vom Kopf. Betritt er einen Pokerraum im Netz, kann es schon mal vorkommen, dass plötzlich alle anderen Spieler verschwinden.

Dabei geht es nur um virtuelles Geld. Doch das schwierigste ist es, den unbekannten Gegner einzuschätzen. Zwar kann man vorab eine Schwierigkeitsstufe auswählen, aber da man sein Gegenüber nicht sieht, bleibt es spannend. Wer im echten Leben mit seinen Freunden Karten spielt, kennt irgendwann ihre Macken. Wenn sie nervös sind, zupfen sie am Ohrläppchen oder blinzeln. Doch, wie sieht ein guter Bluff aus? Es gilt, das Pokerface neutral zu halten, erklärt Rafael. »Die anderen sollen nichts merken. Man muss hoch reingehen ins Spiel, mit mehr als die anderen. «

Guter Bluff kann zum Sieg verhelfen

Beim Bluff vermutet man, dass die anderen bessere Karten haben und will sie ausbooten. Doch eine Regel gibt es dabei: Never bluff a monkey - Bluffe nie einen Affen. Damit ist der Anfänger gemeint, denn der würde nicht merken, dass man nur blufft. »Das Risiko ist zu hoch, dass er doch bessere Karten hat und wenn er dann mit dem Einsatz mitgeht, ist man der Dumme«, erklärt »Pro« Rafael. Gespielt wird so: An den Tischen macht man seine Blinds, Einsätze, die man machen muss, ohne auch nur eine Karte zu kennen. Die Blinds werden während des Spiels immer höher. Das verhindert, dass man nicht mehr setzt oder mogelt, während sich die anderen zerfleischen. »Du hockst auf den ganzen Chips und lachst die anderen aus. Das geht nicht«, sagt Franz Schuhbauer.

Mit Mädchen spielen die drei Freunde nicht so gerne, auch nicht im echten Leben. »Die sind als Gegner schwer einzuschätzen, weil sie vorsichtiger und berechnender sind. Außerdem können sie nicht bluffen«, findet Rafael. Männer dagegen seien aggressiver und risikofreudiger. Nach dem Quali will sich Rafael bei der Bundeswehr verpflichten. Bei dem strengen Tagesablauf wird er keine Zeit mehr zum Nervenkitzel am Bildschirm haben. Daher tobt er sich jetzt noch etwas mit seinen Freunden aus.

Gefunden unter: http://www.pnp.de/lokales/news.php?id=42714
27 20.07.2007 14:47 anders ist offline E-Mail an anders senden Beiträge von anders suchen
Meike
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Hallo Mr. Nonstop,

so sieht also die Änderung Deiner Turnierregeln aus?

Was soll daran denn legal sein?


"Zu den 20 Qualifizierten können noch bis zu 20 Teilnehmer durch Sponsoren-Tickets, welche wir an unsere Sponsoren ausgeteilt haben, ins das Finale gelangen. Der Kauf-Preis eines jeden Tickets beläuft sich auf 60 € und kann vor Ort bei unseren Sponsoren erworben werden. Diese Teilnehmer starten, um die Fairness den Qualifizierten gegenüber zu gewährleisten, mit einem niedrigeren Startstack als alle Qualifikanten."



Gruß Meike
28 07.08.2007 21:08 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Hallo Meike,

den Struktur-Abschnitt Deines letzten Posts haben wir sofort herausgenommen. Es war ein Überbleibsel aus der vorherigen Struktur-Form, mit der wir schon seid längeren nicht mehr anbieten.
Wir werden ab nächsten Monat eine komplett überholte Struktur anbieten, die mit den jeweiligen Behörden abgesprochen wird.
Sei es mit dem BKA, sowie mit den ordnungsamtlichen Sachbearbeitern.

Die Frage die sich mir bei der ganze Sachen stellt ist folgende:

Wie kann es sein, dass in ganz NRW Pokerturniere stattfinden, bei denen die sogenannten "rebuys" geduldet werden, obwohl ausdrücklich vom Innenministerium verboten wird.
Hier sollten wir beginnen das Wort Rebuy zu definieren.
Ist ein Rebuy ein Wiedereinkauf in den selben Qualifikations-TISCH oder ein Wiedereinkauf in ein Qualifikations-TURNIER???

Wenn ich mir als Bsp. Eurostar mit dem netten Holländer anschaue, dann ist sein Konzept darauf aufgebaut, dass jeder Spieler im Durschnitt 3 Qualifikationstische spielt - und komischer Weise kommt er damit durch.
Die Einzel-Tische sind weder mit Preisen dotiert, noch hat man ausser der Qualifikation sonst irgendwelche Vorteile.
Ich war selber mal auf seiner Veranstaltungen in Neuss/Krefeld/Kaarst und mir wurde klar, dass jeder von dem Verbot redet, jedoch keiner etwas dagegen unternimmt.
Und durch die Blind-Strukturen werden die Glückskomponenten rapide nach oben geschraubt, da man kaum Zeit bekommt sich eine Strategie zurechtzulegen und man gezwungen ist mindetsens Eine von fünf Händen zu spielen und diese auch zu gewinnen.
Man kommt sich vor wie Schlachtvieh!!!
Die kleineren Veranstalter werden dagegen stetig unter Druck gesetzt sich nach den Auflagen zu richten, während die Grossen ihr Ding durchziehen.
Irgendetwas läuft doch da nicht richtig!
Der Holländer macht nach meinen Kalkulationen jeden Turniertag bis zu mehrere tausend Euro reinen Gewinn und er veranstaltet seine Turniere mittlerweile in 8 Städten Deutschlands an 5 Tagen in der Woche.
Ich kann mir nicht erklären, dass so ein grosser "Fisch" den örtlichen Behörden noch nicht aufgefallen ist und alles mit rechten Dingen zugeht(die oben angegebenen Kalkulationen sind ohne Gewähr).
Zudem verkündet er selber auf seinen Veranstaltungen, dass die Preise von ihm selber bezahlt werden, d.h. er hat nach meinem Wissen keine Sponsoren, die ihm die Reise nach Las Vegas, sowie die Spielberechtigung bei einem der dort veranstalteten Poker-Turniere bezahlen.
Die ausgeschriebenen Preise sind noch nicht einmal von ihm im Voraus organisiert worden, d.h. er bezahlt wohlmöglich die Reisen und die Teilnahmeberechtigungen mit dem vorher von ihm eingenommenen Geldern.
Das sagt er in aller Öffentlichkeit!!
Es reicht schon aus sich als Beamter eine halbe Stunde das Spektakel anzuschauen und man wird feststellen, dass dort die Auflagen des Ministeriums mit Füssen getreten werden.
Es gibt genügend Zeugen, die das bestätigen können.
Entweder hat der Herr sehr gute Anwälte und man traut sich nicht an ihn heran, weil er sich so etwas erlauben kann, oder er hat sich in irgendeiner Form rechtlich abgesichert, was ich jedoch nach den Aussagen der Behörden nicht zu hoffen vermag.

Ausserdem gibt es einige Veranstalter bei denen es möglich ist ein komplettes Starterpaket zu erwerben.
D.h. ich bezahle 50 Euro und darf an 4 Tischen des Turniertages teilnehmen.
Diese Veranstalter werben ganz freizügig mit diesem Angebot, wie z.B PlaysmorePoker bei denen der Wiedereinkauf ebenfalls an der Tagesordnung steht.

All die von mir gemachten Angaben sind aus meiner Sicht und meinen Erfahrungen formuliert worden und sind nur als reines Interesse an der Sache anzusehen.
Ich möchte niemanden diskreditieren, sondern würde einfach nur eine Stellungnahme von Jemanden erhalten, der sich damit auskennt!!!

Weiterhin stellt sich mir die Frage, ob es durch die Umbennenung der Qualifikationstische in Einzeltischturniere erlaubt wird mehrere Einkäufe zuzulassen, da jeder gespielte Tisch an sich ein abgeschlossenes Turnier darstellt.
An den Einzeltischturnieren werden an die besten drei Spieler Sachpreise ausgegeben, wie z.B an Platz 1 einen MP3 Player.
Wenn ich als Spieler nun auf eine solche Veranstaltung gehe und sagen wir mal 10 MP3 Player gewinnen möchte, dann ist mir doch erlaubt auch an 10 Tischen spielen zu dürfen, oder sehe ich das falsch?
Die Preise müssen laut Innenministerium gesponsort sein...kein Problem...der "Buy In" darf die 15 Euro nicht überschreiten, amnsonsten ist ein Ein- und Ausgaben Nachweis (Kostenkalkulation)erforderlich...auch kein Problem...jeder Spieler darf sich nur einmal in ein Turnier einkaufen...ebenfalls kein Problem, da es sich ja um Einzeltischturniere handelt.

Es gibt Fragen über Fragen und es ist überaus schwierig bei einem solchen Unternehmen die Grauzonen der Gesetzgebungen zu verlassen.

Ich frage deswegen, weil wir mit unserem Unternehmen versuchen, es den Behörden, unseren Spielern und auch uns gerecht zu machen.

MfG
29 14.08.2007 16:16 MrNonStop ist offline E-Mail an MrNonStop senden Homepage von MrNonStop Beiträge von MrNonStop suchen
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Hallo Mr. Nonstop,

für Deine Fragen bin ich der falsche Ansprechpartner.

Nur einige Punkte möchte ich klarstellen.

Es gibt bei der Definition des §284 StGB keine Grauzone.

Es gibt kein mir bekanntes Ermittlungsverfahren zum §284 StGB wo die Kostenkalkulation des Veranstalters oder geschweige denn, die Herkunft des möglichen Gewinns zu prüfen ist.

Die Tabestandsmerkmale des §284 StGB sind einfach formuliert:
- ohne behördliche Erlaubnis
- öffentlich
- Glücksspiel
- veranstalten, anbieten, abhalten

Zur Erläuterung des Begriffs des versteckten Einsatzes empfehle ich das Urteil des BGH zum Gratisroulette.

Ministerielle Handlungsempfehlungen kommentiere ich hier nicht.

Gruß Meike
30 14.08.2007 20:15 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Hallo,

nach meiner Ansicht ist sehr wohl eine Grauzone vorhanden, ansonsten kann ich mir die unterschiedlichen und nicht klar definierten Aspekte einer Pokerveranstaltung nicht erklären.
Es sollte endlich eine einheitliche Regelung gefunden werden, damit Jeder weiß woran er ist!!

Nach Deinen Aussagen zuvor hab ich abgeleitet, dass Du Dich ein wenig mit der Materie auskennst...auf jeden Fall hat es wohl gereicht um unser Vorhaben in Frage zu stellen.

Vielleicht findet sich hier ja jemand, der sich damit auskennt und mir meine oben gestellten Fragen beantworten kann?!

Ich denke alleine das Online-Pokern befindet sich schon in einer Grauzone, da die ganze Anbieter schön auf Gibraltar sitzen und ihre Online-Pokerräume in Ländern anbieten in denen das Pokerspiel als Glücksspiel verschrien wird(nach meiner Meinung völlig zu unrecht).
Klar werben die Anbieter mit Free-Pokerräumen, jedoch ist der Schritt zum Cash-Game nur zwei Klicks an der Maus entfernt.
Es wäre doch kein Problem die Real-Money-Räume einfach zu verbieten, jedoch sitzen dort Milliardenkonzerne, die aus welchen Gründen auch immer in Ruhe gelassen werden.
Entweder verdienen die Gesetzesvertreter selber an der Geschichte(was ich nicht hoffe) oder sie strahlen so eine Macht aus, dass sich keiner traut Denen in die Suppe zu spucken.
Stattdessen werden lieber die kleinen Veranstalter auseinander genommen und in die Schranken gewiesen. Na prima!!
Ich spiele selber schon seit längerem dieses faszinierende Spiel und verstehe nicht was für ein Tara darum gemacht wird.

Der Vergleich mit der 1. Zigarette ist doch ein wenig zu weit hergeholt, oder wie sieht das mit der Legitimität in den verschiedenen Ländern aus?
Rauchen darf man, aber pokern nicht? Zudem ist das Pokern erst ab 18 freigegeben, schon mal 2 Jahre Sicherheitsabstand.

Ich finde es schade, dass sich einige Leute über diese Sache auslassen, obwohl sie sich mit diesem Thema nicht wirklich auseinandergesetzt haben.
Irgendwelche Paragraphen zu erwähnen und die dazugehörigen Sätze zu kopieren ist aus meiner Sicht keine richtige Auseinandersetzung mit der Materie.
Man sollte die Sätze auch verstehen, was sich jedoch nicht immer als einfach erweist, vielleicht sollte man damit mal anfangen, dann würden die Missverständnisse klar zurückgehen.

Meine Meinung:

Wer pokern doof findet soll es nicht spielen...wer süchtig danach werden kann hat einen labilen Charakter und ist nicht davor gefeit auch süchtig nach Skat, Mau Mau oder Kanaster zu werden.
Jedes dieser Kartenspiele hat seinen Glücksfaktor, da man die Kartenaufteilung in keinster Weise beeinträchtigen kann.
Wenn es nur darum geht, dass Preise oder in anderen Länder sogar Bargeld ausgeschüttet werden, welche die Leute dazu animiert "süchtig" zu werden, der kann dies auch bei den oben genannten Kartenspielvariationen mit einbauen!

Zudem kommt noch ein ganz wesentlicher Aspekt, der für mich der Unverständlichste überhaupt ist.
Es ist legitim mit Freunden im Keller um Bargeld zu spielen, solange es nicht in öffentlichen Gebäuden stattfindet und keine öffentliche Werbung für diesen "Event" gemacht wird.
Schon sehr seltsam wie hier die Gesetzgebung in Kraft tritt.
Entweder ganz oder gar nicht!!

Die Grauzone ist zudem in meinen Augen ganz deutlich zu erkennen, weil keiner der Behörden wirklich Verantwortung übernehmen möchte.
Das BKA sagt, dass es mit dem Ordnungsamt abgeklärt werden soll und das Ordnungsamt verweist einen zum BKA.
Hmm...

Ich habe eine Auflage des Innenministerium angefordert und diese mit Anwälten und diversen Fachleuten ausführlich studiert und selbst diese bestätigten mir eine Grauzone, die von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich definiert wird.

Hier in Deutschland ist man im Klartext mit der Pokersache überfordert und keiner weiß mit 100%iger Sicherheit wo die Legitimität aufhört und wo die Illegalität anfängt, ansonsten gäbe es nicht so viele unterschiedliche Meinungen und Auffassungen zu diesem Thema.
Ich kann es auch verstehen, dass Papa Staat es nicht ganz so gerne sieht, wenn man ihm die Monopol-Rechte streitig macht, denn das Geld was in den letzten Monaten in den Casinos verzockt wird(seit dem Pokerboom) ist mit Steuereinnahmen nicht zu erreichen und traurig ist es doch auch, dass in staatlich anerkannten Casinos die Leute zocken können bis sie schwarz werden. Schulden machen und sich beim verlorenem Spiel nach dem Leben trachten(alles schon dagewesen).
Da sind die Sachveranstaltungen doch wesentlich humaner und ungefährlicher für den Bürger.
Ich würde es begrüssen, wenn auch dort die Rebuy-Regelung angewandt werden würde, aber dann würde sich der Staat ja ins eigene Fleisch schneiden und Millionen an Umsätzen verlieren.
Komisch, komisch...was was der Staat darf wird dem Bürger in aller "Brutalität" untersagt.

Vielleicht bringt die Zukunft ja ein wenig Klarheit...die Zeit ist reif!!!

MfG

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von MrNonStop: 14.08.2007 22:35.

31 14.08.2007 22:30 MrNonStop ist offline E-Mail an MrNonStop senden Homepage von MrNonStop Beiträge von MrNonStop suchen
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Zitat aus der Braunschweiger Zeitung vom 23. April 2007
Zitat:
Illegales Glücksspiel: Polizei sprengt Poker-Runde in Gaststätte

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Organisatoren – Jetons, Spielkarten und Startgeld beschlagnahmt

Ein öffentlich beworbenes Poker-Turnier hat die Polizei in einer Gaststätte in der Braunschweiger Innenstadt gesprengt. Die Ermittler haben Jetons, Spielkarten und Startgeld beschlagnahmt.

Wegen illegalen Glücksspiels ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Gastwirt, die Organisatoren – Mitglieder eines süddeutschen Poker-Clubs – und drei Croupiers. Die 20 – 30 Spieler müssen ebenfalls mit Ermittlungsverfahren rechnen.

Poker sei grundsätzlich nicht verboten, sagt Klaus Ziehe, Sprecher der Staatsanwaltschaft, aber die Grenze zum illegalen Glückspiel sei schnell erreicht. Im Fall des Poker-Turniers reichten aus Sicht der Strafverfolger bereits 15 Euro Startgeld und der Gewinn – eine Clubmitgliedschaft im Werte von 48 Euro – aus, um einzuschreiten.

Ziehe zufolge veranstaltet der Poker-Club deutschlandweit Turniere. Der Gewinn für den Bundessieger: ein Ticket nach Las Vegas zur Poker-Weltmeisterschaft.

Für die Ermittler stehen solche Turniere auch für einen neuen Trend: Pokern ist längst aus den Hinterzimmern des Milieus herausgekommen. Wer aber bei öffentlichen Veranstaltungen mitspielt, sollte auf die Höhe vom Startgeld und Gewinn achten, warnt Ziehe. „Sonst setzt er sich der Gefahr der Strafverfolgung aus“. Schon die Aussicht auf einen Gewinn im Werte von 25 bis 30 Euro reiche aus, um die Grenzen vom Unterhaltungsspiel zum illegalen Glücksspiel zu überschreiten.

Dass die Unkenntnis groß ist, weiß Harald Hochmal, bei der Braunschweiger Kripo Sacharbeiter für illegales Glücksspiel. Im Fall des Poker-Turniers hätten die Veranstalter polizeiliche Warnungen im Vorfeld in den Wind geschlagen. Die Folge: Die Polizei beendete kurzerhand die gut besuchte Poker-Partie, die im Internet angekündigt war.

Mit dem Turnier, für das es keine behördliche Erlaubnis gab, ist zum ersten Mal in Braunschweig illegales Poker-Spiel ins Blickfeld der Ermittler geraten. „Bisher hatten wie eher mit Roulette in Hinterzimmern zu tun“, wie Polizeioberkommissar Hochmal sagt.

Polizeisprecher Wolfgang Klages warnt auch vor der Suchtgefahr, die Pokern mit sich bringe. Pathologisches Spielen bedeutet immer Flucht vor der Wirklichkeit.“ Mit möglicherweise kriminellen Folgen: der Beschaffungskriminalität, um Spielschulden zu decken.

Der Ausgang dieses Ermittlungsverfahrens liegt leider nicht vor!

Vom Vorgang her, seien aber folgende Fragestellungen erlaubt:

1.„Warum ist nicht schon das Anbieten und Publizieren von Glücksspielen ein verfolgbarer Straftatbestand, etc.?“

2. „Warum dürfen immer noch die Fernsehsender das Glücksspiel werblich stark fördern und dazu auch noch ungestraft öffentlich senden?“

3. „Wo liegen eigentlich die Unterschiede zwischen der o. a. Veranstaltung und den Fernsehsendern?“

4.„Wo bleiben die Hinweise und Forderungen der Glücksspielsuchtvereinigungen?“

5. „Warum werden Glücksspiel-Clubs überhaupt geduldet?“

6. „Warum schafft der Gesetzgeber auch hier nicht endlich klare Rechtsverhältnisse, damit nicht nur die Ermittlungsbehörden sondern auch die Bevölkerung über eine/die Rechtssicherheit verfügen?“

Gruß
anders
32 15.08.2007 16:28 anders ist offline E-Mail an anders senden Beiträge von anders suchen
Meike
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Hallo anders,

Deine Fragen sind leicht zu beantworten.

Es müssen nur mehr Anzeigen erstattet werden, Anzeigen geschrieben werden und Verbotsverfügungen erlassen werden, dann bekommt man die Lage in den Griff.

Je länger der ein oder andere lamentiert und kein gerades Kreuz beweist, desto mehr haben wir hinterher zu tun.

Genau wie bei den Fungames, kein Unterschied.


Nur weil es Menschen gibt, denen die Rechtsprechung nicht geläufig ist, geschweige denn die Rechtssystematik, wird aus einem eindeutigen Gesetz noch lange keine Grauzone.


Und für alle Insider: Nicht der Lauteste hat recht.


Gruß Meike
33 15.08.2007 18:33 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
anders   Zeige anders auf Karte anders ist männlich
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Wer darf nun und wer darf nicht?

Die eingebürgerte Ausnahmeregelung oder ein Widerspruch!
Zitat:
„1. M – S Internationale Deutsche Pokermeisterschaft 2006/2007"

Bundesweit: M – S und die Deutsche Poker Liga (DPL) veranstalteten Deutschlands größte Poker-Turnierserie

Die "1. M – S Internationale Deutsche Pokermeisterschaft 2006/2007" hat alle bisherigen Poker-Veranstaltungen in Deutschland in den Schatten gestellt. Gespielt wurden Turniere in M – S -Filialen sowie in drei ausgewählten Hotels. Bei den Turnieren ging es darum, sich für das große Finale in einem Hotel in Nürnberg zu qualifizieren, bei dem Preise im Gesamtwert von 50.000 Euro ausgespielt wurden.

Die Turnierserie startete im November 2006 in der Filiale Zweibrücken. Schon dort war zu erkennen, dass enorm viele Menschen mit diesen Events zu bewegen sind. Im Schnitt besuchten rund 300 Personen die teilnehmenden Filialen im Laufe eines Turniertages. Ein Großteil dieser Spieler hatte im Vorfeld noch nie eine M – S betreten und war jedes Mal wieder von der tollen Atmosphäre überrascht. Das Highlight der Turniere in unseren Filialen stellte das Turnier in der Filiale Berlin I am 30.03.2007 dar. Es wurden 10 Pokertische in der Filiale aufgestellt und es waren ca. 500 - 600 Teilnehmer an diesem Tag in der Filiale. Insgesamt wurden durch die Turniere ca. 6.000 Besucher angezogen.

Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass der Sieger der Turnierserie eine 6-tägige Reise in das Spielerparadies Las Vegas inklusive einem Startgeld von 10.000 Dollar für das größte und bedeutendste Poker-Turnier der Welt, der World Series of Poker (WSOP) gewinnen kann. Jeder Teilnehmer hatte den großen Traum, mit den großen Stars der Szene an einem Tisch zu sitzen und um die ca. 100 Millionen Dollar an Preisgeld zu spielen. Aber auch der zweite Platz konnte sich sehen lassen: eine Harley Davidson Sportster 883. Die Plätze 3 - 10 erhielten jeweils eine 6-tägige Reise nach Las Vegas sowie ein Startgeld in Höhe von 1.500 Dollar bei einem Turnier der WSOP.

Das absolute Highlight war das Finale der Turnierserie im N…… in N. 195 Finalisten spielten schließlich um die begehrten Preise. 11 Stunden lang versuchten die Spieler, sich gegenseitig ihre Chips abzunehmen. Nach spannenden und mitreißenden Spielen stand der glückliche Sieger um 21:15 Uhr endlich fest. Der 19-jährige T. R. aus L. hatte an diesem Tag das richtige Händchen und das nötige Glück. Für ihn heißt es jetzt "Viva Las Vegas". Einen entspannten Heimweg auf seiner neuen Harley Davidson konnte K. B. aus S. antreten. Auch die Dritt- bis Zehntplatzierten freuten sich über die tollen Preise. Insgesamt war diese Turnierserie bislang einzigartig in Deutschland, sowohl vom Umfang und der Teilnehmerzahl als auch von den Preisen. Eine Fortsetzung begann bereits Ende April in allen teilnehmenden Filialen von M – S.
Gefunden in einer aktuellen Information
34 16.08.2007 08:44 anders ist offline E-Mail an anders senden Beiträge von anders suchen
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