Meike
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Themenstarter
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Hallo Günter,
in diesem Forum darf man nicht dünnhäutig sein.
Ich finde es gut, wenn Sachverhalte aus völlig unterschiedlichen Perspektiven angesprochen werden.
Nur manchmal ist es sinnvoll, wenn man erklärt, aus welcher Perspektive man die Sache beschreibt,
damit es nicht zu Missverständnissen kommt.
Gruß
Meike
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101
07.06.2010 17:20 |
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Solon
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Walter B
Routinier
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Zitat: |
Original von Guenter
Mir kommt es mehr so vor, dass man, wenn man nichts Dramatisches über die Hersteller, die PTB, oder den Gesetzgeber berichtet, unerwünscht ist.
Günter |
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Völliger Unsinn, Günni.
Nur wenn man so wie Du, mit einem geballten Wissen hier reinplatzt und dann noch behauptet, diese Erkenntnisse hätte man sich aus Gesprächen mit Vertretern auf der IMA reingezogen, fällt mir echt nichts mehr ein.
Gehe wirklich zurück in`s Goldserieforum und lasse Dich in den Vorstand wählen!
Denn nichts anderes hattest Du drüben vor!
Beeinflusse drüben die Leute mit Deiner "netten" Art und lull sie weiterhin ein!
Wer bezahlt Dich eigentlich?
.........?
Du bist übrigens richtig gut, kommst direkt nach Rosewood!
Haben die sich echt was kosten lassen.......
__________________ Gruß vom Walter
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102
07.06.2010 18:40 |
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Solon
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Guenter
Tripel-As
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Hallo Meike
Zitat: |
Original von Meike
Nur manchmal ist es sinnvoll, wenn man erklärt, aus welcher Perspektive man die Sache beschreibt,
damit es nicht zu Missverständnissen kommt.
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Tja, was bin ich eigentlich?
Ich war einmal Spieler, und mich hat die Funktionsweise der Geräte schon immer fasziniert. Vor etwa 25 Jahren habe ich mal just for fun eigene Spiele entworfen, und für mich selbst zuhause ausprogrammiert. Vor etwa 15 Jahren habe ich reale Geräte bis ins Detail durchgerechnet, und sie verstanden. War gar nicht schwer, stand ja alles drauf, kostete nur Zeit. Ich habe mit allen möglichen Menschen gesprochen, die mit Automaten zu tun haben. Spielern, Profi-Spielern, Aufsichtem, Aufstellern, Herstellern. Eben habe ich kurz bei der PTB angerufen (zum ersten Mal übrigens), weil ich hier unmöglich aufgrund der TR sauber argumentieren konnte. Eine ausführlichere Version, die sie mir zuschicken könnten, hatten sie für mich nicht. Also argumentiere ich nicht mehr über die Funktionsweise der Geräte.
Zwischendurch hatte ich mal zwei Jahre keine Lust mehr auf das Gedöns. Als ich danach in eine Spielhalle kam, war alles anders. Neue TR, nichts stand mehr auf den Geräten. Ich mußte alles neu lernen. Jetzt bin ich wieder up to date. Ich könnte eigene Spiele entwerfen, und ausprogrammieren. Habe ich aber noch nicht gemacht, kostet zuviel Zeit.
Die technische Seite interessiert mich weniger.
Der eine sammelt Briefmarken, der andere züchtet Orchideen, sammeln ist nicht so mein Ding. Ich interessiere mich halt für alles mögliche, was der Automatenbranche zu tun hat.
Günter
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103
07.06.2010 19:12 |
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Wilde Irene
Doppel-As
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Zitat: |
Original von heins Meiser
Ich begrüße die Gemeinde und melde mich zu Wort:
Besonders mit dem Wissen, dass die heutigen marktbeherrschenden Industriespielhallenbetreiber ihre Geräte und alle vermeintlich dazu gehörigen Systeme selbst herstellen, sollte im Bereich der Glücksspielautomaten für BMWi und PTB die Devise lauten:
Umstrittenes Mögliches, ist technisch unmöglich machen!
Zitat: |
Original von Guenter
Hallo Meike
Ich betrachte ein "Sparprom" tatsächlich als Novum. Ob es so etwas tatsächlich gegeben hat? Ich kann es weder bezeugen, noch
widerlegen.
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Auch wenn ich nicht Meike bin,
fühle ich mich von solch einem Müll den Du hier verzapfst angegriffen!
Diese ewigen verdummenden Diskussionen darum, ob es „so etwas“ tatsächlich gegeben hat oder gibt, finde ich zum
Hört sich schlimm an, ist aber in der Tat leider so.
Die anhaltende Lethargie von Seiten des maßgeblichen Verordnungsgebers (BMWi), hier eine ganz bestimmte Person, in Zusammenspiel mit der verantwortlichen Zulassungsbehörde (PTB), auch hier eine ganz bestimmte Person, ist selbstredend.
Es darf nicht darum gehen ob sich der Spielablauf an zugelassene Glücksspielgeräte per nicht zu kontrollierende Systeme der Geräteherstelle beeinflussen lassen, sondern es muss bei aller Verantwortung gegenüber dem Automatenaufstellgewerbe und den Spielern, allein darum gehen, dass sichergestellt und überprüfbar ist, dass es erst gar nicht solch eine technische Möglichkeit gibt. – Ist die Möglichkeit eine Spielbeeinflussung technisch ausgeschlossen, gibt es auch keine Spekulationen bzw. verdummende Diskussionen darüber ob es so etwas gibt oder nicht.
Wer oder was spricht gegen solch eine Forderung?
Alle die an einem fairen, überprüfbaren und sicheren Glücksspiel Interesse haben, sollten mit allen Mitteln dafür Sorge tragen, dass bereits die Möglichkeit einer Spielbeeinflussung technisch unmöglich gemacht wird und zwar für ALLE!
Gegen solch eine Forderung können nur diejenigen sprechen, die Angst vor der Vernichtung ihres ganz persönlichen individuellen Wettbewerbsvorteils haben.
Das ist meine ganz persönliche Meinung.
Zitat: |
Original von Guenter
Was ich im Laufe der Jahre erlebt habe, sind die haarsträubendsden Geschichten unter Spielern, Personal und leider auch Aufsteller.
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Dann hast Du wohl diese Geschichte nocht nicht gelesen:
http://www.forum-gewerberecht.de/attachment,attachmentid-1936.html]Teil 1: http://www.forum-gewerberecht.de/attachm...entid-1936.html[/URL]
http://www.forum-gewerberecht.de/attachment,attachmentid-1937.html]Teil 2: http://www.forum-gewerberecht.de/attachm...entid-1937.html[/URL]
Zitat: |
Original von Guenter
Wobei ich gerade von Aufstellern erwarten würde, dass sie verstehen, was sie ihren Kunden anbieten. Wenn nicht sie, wer sonst? Was antwortet mir denn heute ein Aufsteller, wenn ich konkrete Fragen stelle? Dasselbe wie vor 10 Jahren.
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Dan frag Dich mal woran das liegt!? Weil die Aufstellerschaft weiterhin vom Gerätehersteller, von der PTB und dem BMWi vorsätzlich dumm gehalten wird. Infos über das wesentliche werden zum Betriebsgeheimnis erklärt usw.. Aber das wird Dir sicherlich bekannt sein.
Zitat: |
Original von Guenter
. Die Menschen glauben, was sie sehen. Da sie unfähig sind, Zufall zu kognitiv erfassen, erübrigt sich jedes Gespräch.
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Dann zeigt doch den Menschen was wirklich abgeht ……………….
Zitat: |
Original von Guenter
Ich wußte, worauf ich mich einlasse, wenn ich mich hier im Forum anmelde. Ich fasele etwas von Zufall, während manchen Aufstellern die Felle davon schwimmen.
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Gäbe es für alle den gleichen Zufall, dann würden vielen Automatenaufstellern auch nicht die Felle davon schwimmen.
Zitat: |
Original von Guenter
blablabla …………….. blablabla blablabla
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Wenn der Rest von Dir ernst gemeint ist, dann frage ich Dich, was hast du denn ?
Mit dem restlichen Müll von Guenther können sich andere auseinandersetzen und insbesondere die, die weiterhin für solche Möglichkeite einstehen und beim Glücksspiel für eine unverzichtbare technische Infonation halten.
Zitat: |
Originale exklusiv für Guenter
Gutenachtgeschichten:
http://www.forum-gewerberecht.de/thread,threadid-4282,hilight-pr%FCfbericht
.html
http://www.forum-gewerberecht.de/thread,threadid-4174,hilight-pr%FCfbericht
.html
http://www.forum-gewerberecht.de/thread,threadid-4131,hilight-pr%FCfbericht
.html
http://www.forum-gewerberecht.de/thread,threadid-4977,hilight-pr%FCfbericht
.html
http://www.forum-gewerberecht.de/thread,threadid-2275,hilight-pr%FCfbericht
.html
http://www.forum-gewerberecht.de/thread,threadid-4569,hilight-pr%FCfbericht
.html
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hier im Forum,
Dein Beitrag passt wunderbar in die heutige Zeit! Siehe Aktion in Essen und anderswo:
http://www.forum-gewerberecht.de/thread.php?threadid=6821
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Wilde Irene: 10.06.2010 09:09.
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104
10.06.2010 09:08 |
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Guenter
Tripel-As
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Hallo hans Meiser
Der Text war wirklich spnannend. Wo kann ich mehr dazu nachlesen?
Es muss doch auch ein Urteil gegeben haben, und eine Urteilsbegründung.
Günter
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105
21.06.2010 15:50 |
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dieter116
König
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107
14.07.2010 06:39 |
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petergaukler
Kaiser
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Zitat: |
Original von dieter116
Und warum ? |
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DURCH DIESE GERÄTE IST DIE SPIELSUCHT DER LETZTEN JAHRE JA ERST ENTSTANDEN
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108
09.07.2013 21:15 |
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NUK-Harburg
Foren As
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2006 hat die branche nur das bekommen was sie verdient hat, ein modernes spiel verpackt in multigamblern wie zb. Novostar ! Dieser trend, zum schnelleren spiel, hatte sich schon bei den fungames abgezeichnet. Letztlich konnten neue spielgäste gewonnen werden. Spielsucht gab es auch schon vor der novellierung der spielvo. Wer das ganz schnelle spiel sucht, geht ohnehin in ein staatliches casino. Dort gibt es keinerlei beschränkungen, ausgenommen der zutrittskontrolle und selbst diese lässt sich umgehen.
Gruß
NUK
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109
10.07.2013 23:38 |
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lodermulch
Haudegen
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Zitat: |
Original von NUK-Harburg
Wer das ganz schnelle spiel sucht, geht ohnehin in ein staatliches casino. Dort gibt es keinerlei beschränkungen, ausgenommen der zutrittskontrolle und selbst diese lässt sich umgehen.
Gruß
NUK |
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leicht durchschaubares geschwafel, propaganda-boy.
1) WELCHES spiel in staatlichen casinos ist schneller als der 1-sekündige
"poum. poum. poum." rhythmus der "gaminator" und "magie" spiele
in den spielhallen?
2) WIE läßt sich die zutrittskontrolle umgehen? "mit einem gefälschten
personalausweis meiner armenischen schwiegertochter mit viel bartwachs"
gilt nicht als antwort.
du bist dran: antworte jetzt, oder lass dich auslachen.
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110
11.07.2013 01:41 |
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NUK-Harburg
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Zu 1:
Gewerbliches spiel ab 2006 : der rahmen für die zulässigkeit des gewerblichen spiels von geldspielgeräten wird nicht mehr an vorgaben für ein einzelspiel festgemacht, sondern orientiert sich an höchstgrenzen für verluste sowie für gewinne je laufender stunde. Die höchstgrenze für den verlust wird darüber hinaus durch die auf lange sicht wirkende deckelung des durchschnittlichen verlustes pro stunde ergänzt. Eine weitere aussage der spielvo lautet : erstens soll es eine „ mindestspielzeit“ von 5 sek. geben und zweitens dürfen der dazu gehörige einsatz und gewinn 20 cent bzw. 2 euro nicht übersteigen. Die spielvo ist also auf zeitabschnitte ausgelegt in denen die einsätze und gewinne bzw. verluste beschränkt sind. diese beschränkungen nehmen wir als buchungsphasen sowie als buchungspausen wahr. zusätzlich gibt es noch die spielpausen. in einem staatlichen casino gibt es keinerlei beschränkungen dieser art. folglich ist es dort möglich in kürzerer zeit , (…also schneller ), mehr einsätze ( und höhere einsätze ! ) zu tätigen als in einer gewerblichen spielstätte. spielgäste die sich den beschränkungen des gewerbl. geldspiels nicht unterwerfen wollen, sind in einem staatl. casino anzutreffen, da sie die buchungsphasen /pausen als lästig empfinden. außerdem wissen sie um die schnellere möglichkeit der einsatztätigung und auszahlung der gewinne. meine aussage bezüglich „schneller“ bezog sich also auf diese unterschiede und fakten zwischen dem staatl. und dem gewerbl. spiel. dieses ist keine propaganda sondern einfach die realität.
Zu 2:.
Ich revidiere meine aussage. Es gibt keine möglichkeit die zutrittskontrolle eines staatlichen spielcasinos zu umgehen.
Es darf gelacht werden !
Gruß
NUK
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111
11.07.2013 12:32 |
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lodermulch
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1) ...wobei das "buchen" bzw. "umbuchen" allerdings kein spiel ist,
sonder ein wortverdrehen, um den umgehungstatbestand des hilfsmittels "punktespiel" auf faustische, wortklauberische weise zu rechtfertigen. wir haben 2013, und das umfahren der
schlecht formulierten SPVO ist der branche seit 2006 gelungen
- sollten wir nicht langsam mit dem heucheln aufhören und das kind beim namen nennen?
für jeden denkenden menschen ist es kein "spiel",
in einen automaten geld zu werfen und ohne jegliche interaktion zu beobachten,wie im 5-sekunden-rhythmus
aus 1€ und 0 punkten
80 cent und 20 punkte
60 cent und 40 punkte
40 cent und 60 punkte
20 cent und 80 punkte
0 cent und 100 punkte
werden -
was schon daraus ableitbar ist, dass man bei diesem
vorgeblichen "spiel" weder gewinnen noch verlieren kann,
dass es seitens des automaten auch keinerlei gegenleistung in form einer wie auch immer gearteten unterhaltung gibt, und dass durch einfaches
tastendrücken der vorgang des "spiels" auch 100% aufwandsneutral wieder rückgängig gemacht werden kann - ist das dann ein "rückwärtsspiel" ?
nein: ein "spiel" ist das, was passiert, wenn man das unterhaltungsangebot des herstellers annimmt und auf den startknolpf drückt: geräusche ertönen, walzen drehen sich, symbole flattern über den bildschirm und dann ist die kohle weg.
und DAS geht im casino wie in der halle genau gleich schnell:
1 sekunde pro spielvorgang, theoretisch bis zu 99€ (halle) oder 450€ (casino) einsatz für diese sekunde - in der praxis allerdings üblicherweise eher im bereich von 10 cent bis ca. 5 euro.
2) na, WELCHE denn?!? wenn du abstruse ideen meinst wie z.b. das bestechen des personals am eingang oder das verwenden gefälschter oder fremder personalausweise, würde ich dagegenhalten, dass mit der gleichen methode dann z.b. auch 14jährige in spielhallen gelangen könnten.
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112
11.07.2013 12:59 |
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NUK-Harburg
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zu 1.)
..die buchungsphasen sind mit dem spiel dahingehend verbunden, dass es nicht möglich ist ein spiel zu starten ohne die buchungsphase abzuwarten , 5 sek ! bei maximun einsatz von 20 cent und ohne treffer im einzelspiel sind es dann tatsächlich immer 5 sek bis zum nächsten spiel ! und das macht eben im ERGEBNIS den unterschied aus.
zur verdeutlichung : wenn man zwei dieser unterschiedlichen geräte nebeneiander stellt und zwei personen 200,- euro zum spielen gäbe, dann wäre eben eine dieser personen deutlich SCHNELLER mit dem spielen fertig.
über die entstehung oder gar sinnhaftigkeit des punktespeichers bzw. historie der spielvo von 2006 habe ich mich nicht geäußert. ich habe lediglich geäußert, dass die branche ab dato die möglichkeit erhalten hat, moderne spiele anbieten zu können. ich bin der meinung, dass es durchaus legitim ist, wettbewerbsfähig bleiben zu wollen. gerade im zeitalter von smartphone und internet.
jede branche ist darum bemüht, innovationen anbieten zu können um neue kunden zu werben. allerdings scheint es, als solle dies nach meinung einiger, einer gewerbetreibenden privatperson in verbindung mit dem "verwerflichen" geldgewinnspiel, zukünftig nicht mehr möglich sein.
zu 2. ) umgehung der zutrittkontrolle :
casino : nicht möglich
spielhalle : möglich
gruß
NUK
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113
11.07.2013 14:55 |
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gmg
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Zitat: |
Original von lodermulch
1) ...wobei das "buchen" bzw. "umbuchen" allerdings kein spiel ist,
sonder ein wortverdrehen, um den umgehungstatbestand des hilfsmittels "punktespiel" auf faustische, wortklauberische weise zu rechtfertigen. wir haben 2013, und das umfahren der schlecht formulierten SPVO ist der branche seit 2006 gelungen
- sollten wir nicht langsam mit dem heucheln aufhören und das kind beim namen nennen?
für jeden denkenden menschen ist es kein "spiel",
in einen automaten geld zu werfen und ohne jegliche interaktion zu beobachten,wie im 5-sekunden-rhythmus
aus 1€ und 0 punkten
80 cent und 20 punkte
60 cent und 40 punkte
40 cent und 60 punkte
20 cent und 80 punkte
0 cent und 100 punkte
werden -
was schon daraus ableitbar ist, dass man bei diesem
vorgeblichen "spiel" weder gewinnen noch verlieren kann,
dass es seitens des automaten auch keinerlei gegenleistung in form einer wie auch immer gearteten unterhaltung gibt, und dass durch einfaches
tastendrücken der vorgang des "spiels" auch 100% aufwandsneutral wieder rückgängig gemacht werden kann - ist das dann ein "rückwärtsspiel" ?
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Du bist ein Fuchs, lodermulch.
Warum gehst Du den Weg nicht zu Ende?
Schnapp Dir die SpielV und los geht es....
Grüße
__________________ gmg
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114
11.07.2013 18:00 |
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