Was will ich eigentlich mit meinem Aufenthalt in dem forum bezwecken ? |
gmg
Foren Gott
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Was will ich eigentlich mit meinem Aufenthalt in dem forum bezwecken ? |
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Eigentlich wollte ich einen anderen Beitrag einstellen, aber den verschiebe ich erst mal bis auf Weiteres !
Ausgehend von den "Irritationen", die ein Beitrag mit "Abwerbebitte" bei mir verursacht hat, habe ich mir gestern überlegt, wie man vielleicht zu einer etwas ruhigeren Betrachtung bei den einzelnen Beiträgen im Forum kommen kann !
Deswegen habe ich mir - ich gehöre nun mal zu den Bereich "öffentlicher Dienst" - mal die Frage gestellt, was ich eigentlich mit meiner Präsenz hier im forum erreichen möchte.
Eine schwierige Frage.
Wie Ihr wisst, mache ich die Sache - genau wie eine andere weibliche Person hier im forum - in der Freizeit. Man bekommt nicht dafür ! Also ist das doch nach heutiger Sicht schon sehr "merkwürdig", dass man sich eine Stunde oder zwei Stunden an diese Tastatur setzt, und mit "irgendwelchen Leuten" spricht ( oder besser schreibt ). Meine bessere Hälfte fragt mich häufig, mit wem ich "da schreibe". Meine Antwort ist unisono: "Keine Ahnung" !
Warum mache ich das also ??
WEIL ES MIR SPASS MACHT !
Ist ja schon komisch, dass da ein Verwaltungsmensch sagt, Spielhallen und deren Umfeld würden ihm Spass machen!
Ja, es gibt schon merkwürdige "Hobbies" ! Ist aber so !
Natürlich hat diese Tätigkeit auch etwas mit meiner beruflichen Tätigkeit zu tun. Denn ohne meinen Beruf wäre ich nicht zu diesem "Hobby" gekommen ! Was war zuerst da: "Das Huhn oder das Ei" ?
Nach einer gewissen Zeit habe ich dann einen Kontakt zum "Arbeitskreis gegen Spielsucht" in Unna bekommen. Dort landet zwangsläufig jeder Verwaltungsmensch irgendwann einmal, wenn er Hilfe braucht !
Dort ergab sich dann irgend wann einmal die Möglichkeit, erlentes Wissen, was ich auf meiner "Festplatte" gespeichert hatte, an andere Menschen, vorwiegend Verwaltungsmenschen, in Form von Vorträgen oder Workshops, weiterzugeben.
An Hand der Rückmeldungen konnte man erkennen, dass man diesen Menschen Wissen weitervermittelt hatte. Ihnen Informationen gegen hatte, die diese noch nicht gewusst hatten. Also lohnte sich diese Sache irgendwie! Schon war ein gutes Gefühl da. Dieses gute Gefühl ist "der Lohn" !
Da ich schon vor einiger Zeit von diesen anderen Menschen angesprochen worden war, ob ich nicht in das forum eintreten wollte, damit man sich dann dort zentral austauschen könnte, habe ich dann diesen Weg begangen. Nachdem ich etliche Wochen nur gelesen hatte stellte ich fest, dass - nach meiner Meinung - ich auch das Eine oder Andere zur Besprechung von einzelnen Beiträgen zusteuern könnte.
Nicht immer alles richtig, manchmal "total daneben", manchmal auch richtig gut, aber so ist das nun einmal in einem solchen "Chat". Es ist wie im richtigen Leben, ein Auf und Ab !
Dabei habe ich mir aber angewöhnt, wenn ich mal "einen auf den Deckel" bekommen habe, mich nicht sofort an die Tastatur zu setzen und zu schreiben. Die Schnelligkeit des gesprochenen Wortes kann man mit einer Tastatur einfach nicht erreichen ! Vor- und zugleich Nachteil eines Chats.
Im Verlauf der Zeit der Zugehörigkeit zu diesem forum hat sich auch mein persönlicher Blickwinkel zu der Materie sehr geändert. Durch den Austausch mit anderen Mitgliedern hier im forum - leider Gottes fast nur Automatenaufsteller - ich frage mich auch, wo sind die anderen Verwaltungsmenschen, hat man etliches dazu gelernt. Man hat einen anderen Blickwinkel bekommen für die Sorgen und Nöte, die in dem Bereich der Automatenaufstellung vorherrschen.
Trotzdem ist mein fester Wille, sofern hier überhaupt noch Teilnehmer an diesen Beiträgen auftauchen, mit diesen zu sprechen. Auch weiterhin !
Was will ich weiter erreichen:
Informationsgewinnung
Mittler ( nicht Vermittler, ich hoffe so weit sind wir hier noch nicht ) zwischen der Verwaltung und den Gewerbetreibenden zu sein
Sorgen und Nöte der "Kleinen" Aufsteller bei den grossen "Aufstellern" bekannt zu machen
Sorgen und Nöte der Aufsteller bei den Herstellern bekannt zu machen
Sorgen und Nöte der Aufstellerschaft bei den gesetzgebenden Institutionen bekannt zu machen
und Last but not least:
Sorgen und Nöte der Verwaltung bei den gesetzgebenden Institutionen bekannt zu machen
darüber hinaus auch vielleicht mal die Unterstützung der Aufstellerschaft bei verschieden Projekten zu erzielen.
Erster Gedanke hierzu:
Wie wäre es mal mit einem Tag der offenen Tür der Aufstellerschaft für die Verwaltungen ?
Kann sich nicht die Aufstellerschaft eines Ortes mit diesem Anliegen an die Verwaltung ihres Ortes wenden und diesen Kollegen eine Spielhalle zeigen und erklären ? Dadurch würden nach meiner Meinung Berührungsängste abgebaut und man lernt sich auch menschlich kennen ! Und wenn die Kollegen erst mal ganz freundlich durch eine Spielhalle geführt und in die "Geheimnisse" eingeweiht worden sind, könnten diese Kollegen auch ihren Job besser erledigen. Vielleicht sogar dergestalt, dass sie die "heimliche Konkurrenz" der Aufstellerschaft offensiv angehen und beseitigen ?
Ich hätte noch viele Gedanken, aber die Familie ruft !
Vielleicht habt Ihr ja mal Lust, auf diesen Beitrag ähnllich offen zu antworten ??
Ansonsten bis zum nächsten sachbezogenen Beitrag !!
Ich wünsche Euch allen noch ein schönes "Restwochenende" !!
Euer
__________________ gmg
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26.08.2007 16:42 |
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Solon
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AlsunaSB
Doppel-As
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Was will ich eigentlich mit meinem Aufenthalt in dem Forum bezwecken?
Persönlich bin ich auch erst von anderen Brancheninternen Personen über dieses Forum informiert worden. Nach längerem lesen der Beiträge kam dann der Entschluss mich auch aktiv an diesem Forum zu beteiligen.
Es ist wichtig das die Automatenaufsteller auch ihre Sichtweise über Meinungen und Verordnungen im „öffentlichen Dienst“ von sich geben und so vielleicht auch machen Beamten besseres Verständnis uns gegen über.
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2
26.08.2007 22:11 |
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Solon
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Stratmann
Eroberer
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RE: Was will ich eigentlich mit meinem Aufenthalt in dem forum bezwecken ? |
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Zitat: |
Original von gmg
Eigentlich wollte ich einen anderen Beitrag einstellen, aber den verschiebe ich erst mal bis auf Weiteres !
(.)
Ich wünsche Euch allen noch ein schönes "Restwochenende" !!
Euer |
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Was soll das?
Warum hast du den auf "Weiteres" verschoben?
Jetzt sollen wir _diesen_ Beitrag kommentieren, obwohl du deine wirkliche Meinung auf`s Weitere verschoben hast?
Sehr seltsam, das Ganze!
Ich wünsche dir auch ein schönes Restwochenende.
__________________ mfG
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3
26.08.2007 22:36 |
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gmg
Foren Gott
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RE: Was will ich eigentlich mit meinem Aufenthalt in dem forum bezwecken ? |
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@ strathmann
Weil mir diese persönliche Meinungsäußerung wesentlich wichtiger war, als ein sachbezogenes Thema anzuschneiden !
Grüße
__________________ gmg
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4
27.08.2007 07:15 |
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anders
Kaiser
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Zitat: |
Mittler ( nicht Vermittler, ich hoffe so weit sind wir hier noch nicht ) zwischen der Verwaltung und den Gewerbetreibenden zu sein
Sorgen und Nöte der "Kleinen" Aufsteller bei den grossen "Aufstellern" bekannt zu machen
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und Last but not least:
Sorgen und Nöte der Verwaltung bei den gesetzgebenden Institutionen bekannt zu machen
darüber hinaus auch vielleicht mal die Unterstützung der Aufstellerschaft bei verschieden Projekten zu erzielen.
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Gedankengänge, die wir auch schon mal in einem früheren Bericht aufgenommen hatten. Leider enden diese fast immer dann, wenn die unterschiedlichen und beruflichen Aspekte gefordert sind. Das Fach- und Sachwissen und die Vernunft des Einzelnen im deutschen Glücksspielwesen scheitern immer wieder an der Loyalität und persönlichen Interessen und dann, wenn man auch die umstrittenen Bundes- bzw. vielen unnötigen Landesgesetze für Recht erachten muss.
Was in den letzten sechzig Jahren in Deutschland schon nicht gewollt war, eine klare und ordnungsweisende Rechtssicherheit im Glücksspiel, erhält auch in der Zukunft keine Chance!
Jeder kennt seit vielen Jahrzehnten die Einseitigkeit im System. Unter „Jeder“ meine ich, den Gesetzgeber, die Fachausschüsse, den Bundesrat, die Bundesregierung , die Länder, die Städte und Gemeinden, die Politiker, die Lobbyisten, die Behörden wie die Finanzämter, OÄ, Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte aller Richtungen, die persönlichen Nutznießer, die Gutachter, die Verbände, den Automatenhandel und die Automatenindustrie, etc. Und dieses Zahnradsystem wird sich auch künftig in einhelliger Harmonie so weiterdrehen.
Somit vermag ich auch nicht zu glauben, dass der oder die kleinen Aufsteller noch eine lange und gesicherte Zukunft haben. Das zeigt ja erneut auch schon wieder die Mehrwertsteuer- und Vergnügungsteuerproblematik! Fakt ist, dass sie nicht nur in der letzten Phase täglich rund um die Uhr in ihrer Halle sitzen, weil sie letztendlich schon aufgrund der kostenträchtigen und unklaren GSG- und UHG-Geräteregelung und der Spielverordnung vom 01.01.2006 zum Spielhallenverkauf und den Verkauf von Aufstellplätzen verdammt sind. Den finanziellen Nutzen haben in diesen speziellen Fällen die Städte und Gemeinden, die immer wieder neue Konzessionsgebühren und Auflagenkosten abfordern können.
Wer kann oder will schon alleine vom zeitlichen Aufwand her, die „Mauscheleien“ und Ansatzsicherungsgesetze von Industrie, Handel, Lotto, Oddset, etc. noch aufhalten?
Was bleibt übrig? Nur noch wenige, natürlich alles nur „Gute“, die sich an „ihre Gesetze“ halten und über Generationen ausgesorgt haben, weil auch hier nur der „Kleine und die Masse“ neben dem Staat dafür jahrelang Opfer gebracht haben.
Da kommt jede Einsicht oder gute Wille, auch von @gmg, @Meike, etc. einfach zu spät! Auch hier kann und wird der Schwur der drei Musketiere – Einer für Alle, Alle für Einen - nicht mehr zum Tragen kommen.
Es gibt möglicherweise aber noch einen machbaren Weg. Das wäre und ist die „Europäische Union“! Wenn die EU-Kommissionen ohne Lobbyisten und andere vom Glückspiel Abhängige ein „Europäisches Glücksspielrecht ohne Ausnahmeregelunge gleich welcher Art schaffen würde!
Gruß
anders
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5
27.08.2007 13:15 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo anders,
eine ständige Vergangenheitsbewältigung liegt mir genauso wenig wie ein Seelenstriptease.
Daher von mir ganz knapp:
Es ist nie zu spät.
Aufgabenstellungen erkennen, analysieren, Lösungsmöglichkeiten erarbeiten, gerades, breites Kreuz beweisen und durch.
Warum ich hier bin:
Beruf ist Berufung, ich mache das was mir Spaß macht, Gerechtigkeit ist keine Floskel.
Gruß Meike
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6
27.08.2007 17:16 |
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anders
Kaiser
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Zitat: |
eine ständige Vergangenheitsbewältigung liegt mir genauso wenig wie ein Seelenstriptease.
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Leider leben wir doch immer nur mit den Ergebnissen aus der Vergangenheit und mit der Vergangenheit!
Das erkennbar Richtige im richtigen Moment tun, schafft doch erst für die Gegenwart und Zukunft das erforderliche Verständnis und braucht dann auch keine künftige Vergangenheitsbewältigung!
Seelenstriptease kann im Glücksspiel auch die „Gesamtproblemzusammenfassung“ sein.
Dieses Forum befasst sich momentan mit Ausnahme von Sportwetten und Poker fast nur sehr einseitig, aber auch sehr intensiv mit dem Glücksspiel von und in Spielhallen. Wie sich auch hier zeigt, dennoch ein sehr umfangreiches und oft mit großem Unverstand behaftetes Thema. Theorie und Praxis klaffen da immer wieder ganz schön auseinander. Insofern passt ja auch das folgende Zitat schon ganz gut:
Zitat: |
Aufgabenstellungen erkennen, analysieren, Lösungsmöglichkeiten erarbeiten, gerades, breites Kreuz beweisen und durch. |
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Damit kann man das bisherige Vorgehen durchaus schon als „Kampf“ bezeichnen, wenn man die taktische Vorgehensweise, siehe auch das Zitat, einmal etwas genauer betrachtet. Die Schwierigkeiten bzw. das Problem dabei aber ist, dass sich an dem Sandkastenspiel leider nur zwei Gruppen mit der Vergangenheitsbewältigung befassen. Die interessierten Mitarbeiter der verschiedenen Behörden und Automatenaufsteller. Damit begrenzen sich aber auch schon automatisch die Erfolgserlebnisse!
Es muss doch „Staatsdiener geben, die sich auch schon in der „Vergangenheit“ mit dem Glücksspiel in Deutschland befasst haben oder befassen mussten und sich in die Politik verirrt haben. Merkwürdigerweise kommen aus diesem Personenkreis keine realistischen Fehlerhinweise oder diskutierbare Lösungsangebote. Das muss oder sollte doch schon sehr nachdenklich Stimmen.
Offenbar finden aber auch hier taktische Maßnahmen statt. Gegenmaßnahmen, die die bestehenden „Vergangenheitsprobleme“ wohl eher noch Festschreiben sollen. Verantwortungslos und kostenträchtig ist in jedem Fall die gegenwärtige Passivität der Verantwortlichen im deutschen Glücksspiel. So kann man die nationalen Interessen einfach nicht sichern. Vielleicht will man das aber auch gar nicht.
Es fehlt momentan oder immer noch an einem klaren nationalen deutschen Glückspielgesetz und damit auch an einem Glücksspielrecht unter Berücksichtigung möglicher EU - Richtlinien.
Abschließend: Hier hilft auch nicht der ständige Hinweis vom „gejammere“ oder der Ruf nach „Verbänden“. Hier hilft nur eine gute politische Arbeit!
„Gejammer“ steht in diesem Fall für geschaffene und unlösbare persönliche Fakten Einzelner im deutschen Glückspielwesen!
„Verbände“ stehen glücklicherweise noch nicht für eine Pflichtmitgliedschaft!
Gruß anders
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28.08.2007 09:53 |
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