Meike
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Gruß an Alle,
wie wir alle wissen wird in einer großen deutschen Spielhallenkette eines großen Deutschen Autmatenherstellers grundsätzlich, - natürlich rein vorsorglich-, alle neuen sich im Zulassungsverfahren befindlichen GSG im sogenannten Promotionbetrieb getestet.
Hatte sich irgend ein Aufstellerverband schon mal schriftlich, auch mit Ausschöpfung des Rechtswegs dagegen gewehrt?
Es kann kein Zufall sein, wenn man sich "Werbekarten" plötzlich von der PTB in der Zulassung eintragen lässt.
Gruß Meike
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41
12.07.2007 09:02 |
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Solon
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Meike
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Schade,
also dagegen tun die Verbände offensichtlich auch nichts!
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42
05.08.2007 09:36 |
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Solon
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tapier
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| Zitat: |
Original von Meike
Gruß an Alle,
wie wir alle wissen wird in einer großen deutschen Spielhallenkette eines großen Deutschen Autmatenherstellers grundsätzlich, - natürlich rein vorsorglich-, alle neuen sich im Zulassungsverfahren befindlichen GSG im sogenannten Promotionbetrieb getestet. |
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Nunja, ich hatte letztens bei einem Gerät im 'Promotionsbetrieb' richtiges Geld verloren, weil Promotion ist das falsche Wort, ich würde eher Betatester sagen.
Im Übrigen war es wieder an einem Crown Jewels, diesmal als Standversion die natürlich auch (noch) keine Bauartzulassung hatte...
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43
05.08.2007 19:10 |
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Meike
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Hallo tapier,
mir ist schon klar warum Du keine Anzeige erstattest, aber es zeigt doch, dass man in manche Spielhallen beim morgendlichen Brötchen holen mal kurz einen Blick reinwerfen sollte.
Gruß Meike
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44
06.08.2007 20:08 |
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anders
Kaiser
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Und weil es ja auch Abhängigkeitsverhältnisse zum Hersteller und Handel gibt.
Es geht hier ja auch oft um ein "Gutwill" bei den Finanzierungen oder Behandlung von "kleinen" Mängeln, das man aufgrund der Marktsituation nicht gefährdet kann.
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45
07.08.2007 08:53 |
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tapier
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Was wäre wenn:
ich nun ein Geldpielgerät konstruieren würde welches ich, solange es sich im Zulassungsverfahren befindet einfach als Protoptyp in meine Halle hängen würde.
So lange wie die PTB braucht das Modell zu prüfen könnte es mir ja richtig Geld bringen.
Bei einer Kontrolle brauch ich mich ja nur auf den größten Hersteller berufen, der darf das ja schließlich auch...
Und das ständig, in fast jeder Halle...
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46
07.08.2007 16:23 |
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Meike
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Hallo Tapier,
fang bitte nicht mit dem gleichen Mist an.
Es gibt kein Recht im Unrecht.
Wenn Eure Verbände wirklich Eure Verbände wären, hätten sie schon längst Vordrucke entwickelt, wo man nur noch Tag, Uhrzeit, Ort und Beschreibung des Gedspielgeräts einsetzen müsste und dann immer ab ans zuständige Ordnungsamt.
Dann aber bitte kein Bußgeld verhängen, sondern auslesen und abschöpfen.
Das tut nämlich richtig weh.
Gruß Meike
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47
07.08.2007 17:40 |
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tapier
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Also ich gehöre keinem Verband an, wozu auch.
Es gibt genug Stellen die mich zur Kasse bitten, da brauch ich nicht auch noch einen Verband.
Es ist aber nunmal so das NIEMAND es wagen würde gegen den großen vorzugehen, wenn es doch jemand versucht, hat er nur Kosten und kommt eh nicht durch.
Da jetzt (wiedermal) eingestellte Verfahren in Bielefeld beweisst es doch, obwohl eindeutige Gutachten vorlagen.
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48
07.08.2007 17:52 |
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Meike
Foren Gott
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Die Generalstaatsanwaltschaft hatte "etwas" gegen die Einstellung und daher ist das Verfahren wieder am Laufen.
Stand doch überall in der Zeitung.
Die, die sich nur mit den Kleinen anlegen, konnte ich schon in der Schule nicht leiden.
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49
07.08.2007 19:02 |
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jasper
Kaiser
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@tapier
Als Einzelperson, also ohne Verband, wird Du so gut wie keine Chance haben von offiziellen Stellen gehört bzw. beachtet zu werden. Das wissen auch die Verbände. Leider wurde von deren Seite die Interessen der Gerätehersteller als die Interessen von uns Aufstellern verkauft.
Das es NIEMAND wagen würde für Klarheit zu sorgen, damit liegst Du glücklicherweise falsch. Zum einen habe ich gute Kontakte zum UAVD der wirklich unermüdlich die Finger in die akuten Wunden bohrt und zum anderen gibt es da noch einige „wirtschaftlich gescheiterte Existenzen“, die genau das wagen, was Du für unmöglich hältst.
Mit Deiner Info, dass das Verfahren in Bielefeld eingestellt wurde liegst Du auch falsch, genau dieses Verfahren wurde auf Anweisung vom Generalstaatsanwalt wieder aufgenommen.
Ich habe das Gefühl, dass die ganze Branche an solchen Leuten mit Deiner Einstellung krankt. Also, es tut sich etwas, man muss nur wollen und nicht die Flinte ins Korn schmeißen.
DIE WELT – online / 16. Juli 2007, 15:16 Uhr
Merkur-Kette soll falsch gespielt haben
http://www.welt.de/wirtschaft/article1030616/Merkur-Kette_soll_falsch_gespi
elt_haben_.html
Sollten Dir neuere Nachrichten bekannt sein, dann stell Sie hier rein.
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50
07.08.2007 19:06 |
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anders
Kaiser
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Es gibt kein Recht im Unrecht. Es gibt aber Unrecht im Recht!
Das Problem dabei ist doch, dass eigentlich alle irgendwo ein bisschen Recht haben? Nur führen die einzelnen Gedankengänge zu keiner einvernehmlichen Lösung, weil weder die Politik noch das Kapital auf die persönliche Macht und das öffentliche Interesse verzichten wollen.
Belohnt wird das alles dann auch noch mit einer kritiklosen nationalen Pressearbeit, Partei- und Spendengelder, Vorstands-, Aufsichtrats-, Beirats-, Schlichter- und Gutachterposten, etc. Und wenn keine Posten mehr da sind, na dann schafft man eben schnell noch einige oder man wandert in die angrenzende, sehr lukrative Lobbyisten- und Verbandarbeit ab. Man kennt sich eben und damit bleibt der Kreis auch auf dieser Ebene für die Realität erneut verschlossen.
Somit hat der „ausgestoßene Kleine und Mittelstand“ doch nur noch die Möglichkeit Lücken in den vorhandenen, und mit vielen Ausnahmeregelungen versehenen, neu geschaffenen Gesetzen zu suchen. Also ein reiner Selbsterhaltungsvorgang, der hier und da auch schon mal von einem Gericht gebührend unterstützt wird oder wurde. Die Ergebnisse sehen dabei dann auch immer sehr demokratisch aus. Ob es unter diesen gängigen Bedingungen wirklich noch so schlimm und verachtenswert ist, wenn man irgendwo über einen unwissentlichen Vorgang ein Bußgeld, Ordnungswidrigkeitsverfahren oder eine andere gerichtliche Entscheidung hinnehmen muss, sei einmal dahingestellt. Richtig ist aber auch hier, das erkennbares Unrecht damit auch immer noch kein Recht erfährt!
Nur, das alles ändert die verfahrene Situation in Deutschland auch wieder nicht. Wie sollte es auch? Es geht einfach immer so weiter, viele nationale Gesetze werden künftig in mindestens sechzehn verschiedene Ländergesetze gepackt. Die „Verantwortung“ verlagert sich somit auch hier nur noch von oben (Bund) nach unten (Länder). Der Vorteil, der sich aus dieser Verlagerung der Verantwortung ergibt ist, es verbleibt mehr Zeit für weitere Abgeordneten-Nebentätigkeiten.
Fazit: Die „ausgestoßenen Kleinen und der Mittelstand sowie die Beamten und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst werden sich auch weiterhin, alleine schon von ihren Aufgabenbereichen her bekriegen müssen, damit eine bestimmte Gruppe weiterhin ein „makelloses Leben“ führen kann.
Aber so einfach scheint das nun wohl auch da nicht zu sein, denn es gibt ja immer noch sehr lange Verhandlungslaufzeiten, verloren gegangenes Gewissen und die verdammte Vergesslichkeit. Ob das wohl auch im folgenden Beitrag so war? Na, schau doch einfach mal hier rein und mach Die Dein Bild: http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/08/06/strauss-max/prozess-freispr
uch,geo=2263264.html%5Burl%5D
Damit noch nicht genug. Es gibt offenbar noch weitere mysteriöse Vorgänge: Ergebnis wie oben?
Nordrhein-Westfalen: Politiker für „Lustreisen“ angeklagt
Köln - Die Kölner Staatsanwaltschaft hat wegen sogenannter Lustreisen Anklage gegen 14 Personen aus Gummersbach und Umgebung erhoben. Nach Angaben von Behördensprecher Günther Feld handelt es sich bei den Beschuldigten um amtierende oder ehemalige Aufsichtsrats-Mitglieder der Gasgesellschaft Aggertal: Politiker, Beigeordnete und zwei ehemalige Geschäftsführer des Unternehmens. Es geht um den Verdacht der Untreue oder Vorteilsnahme im Zusammenhang mit Reisen, die laut Feld „überwiegend touristischen Charakter hatten und nicht in erster Linie dienstlichen Zwecken dienten“. Gegenstand der Ermittlungen seien Fahrten nach Rom, Kassel sowie drei Touren nach Norwegen zwischen 2001 und 2003. Die Staatsanwaltschaft hatte zunächst erwogen, die Verfahren gegen Geldauflagen einzustellen. Das Amtsgericht Gummersbach habe dies allerdings abgelehnt.
In Köln hat die Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit 27 Aufsichtsratsreisen städtischer Unternehmen und des Verwaltungsrates der Sparkasse Köln-Bonn mehr als 100 Ermittlungsverfahren gegen Politiker, Spitzenbeamte der Stadtverwaltung, Unternehmensvorstände und Arbeitnehmervertreter eingeleitet. Laut Feld ermittelt die Behörde jetzt auch im Zusammenhang mit zwei Reisen des KVB-Aufsichtsrates gegen unbekannt. (map)
VON GÜNTHER M. WIEDEMANN, 07.08.07,21:09h Gefunden unter: http://www.ksta.de/html/artikel/1186044255464.shtml
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von anders: 08.08.2007 08:05.
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07.08.2007 21:06 |
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Corleis
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Gefunden in einem anderen Forum:
http://www.goldserie.de/thread.php?threadid=12811&sid=
Nach Merkur Star, Merkur Multi und Magic Multi (ohne Risikoleitern), habe ich gestern den neuen Multi Multi von ADP gespielt. Die beliebten Risikoleitern sind zurück, als Zugabe gibt es das Spiel Crazy Fruits und das Gerät hat komplett neue Töne.
Crazy Fruits:
5 Walzen
Der Geldspeicher ist jetzt unten links.
Die Symbole des Gerätes sehen <a href="http://www.realfruits.co.uk/#" target="_blank">so[/url] in der Art aus.
Die Tomate ist eine Art Joker und sobald dieses an der richtigen Stelle erscheint, trampelt dieses über die anderen Früchte, hinterläst Fussabdrücke und wandelt diese Früchte in Gewinnfrüchte um.
Sobald man Bonusgames bekommt (mindestens 3 Bonussymbole),erscheint auf dem Bildschirm ein Spielfeld, mit ca. 30 Feldern. Durch anklicken ergibt sich die Summe der Bonusgames, wobei es auch Multiplikatorenfelder gibt. Sobald das Feld Collect erwischt wurde, werden die Spiele zusammengerechnet und dann geht es los.
Fazit:
Spielspass, nette Animationen und unterhaltsame Töne. Leider lief das Programm ein bisschen ruckelig, da es sich um einen Prototyp handelt.
Ich denke, das dieses Gerät besser ankommt, als der Magic Multi, da der typische ADP-Endkunde eine Risikoleiter braucht und kein Kartenrisiko. Der Magic Multi wirkt auf mich sowieso, wie eine misslungene Kopie des Novoline.
Der Standort wird auch genannt:
"In den beiden nebeneinanderliegenden Gauselmann Spielotheken in Oberhausen."
Gerät:
http://www.atronic.com/Games/Video_Slots...w_screenshots=1
Corleis hat dieses Bild (verkleinerte Version) angehängt:
Corleis hat diesen Anhang in "Forum-Gewerberecht" eingestellt. Corleis versichert, dass dieser Anhang frei verfügbar ist bzw. das Copyright bei Corleis liegt.
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53
07.08.2007 22:11 |
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tapier
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Tja, wieder mal Oberhausen.
vieleicht sollten die zuständigen OA's in diesen 'Testcentern' mal öfter reinschauen.
Nein, aber es ist enorm wichtig das da eher in den kleinen privaten Hallen ein Aufstand gemacht wird wenn die Abstände zwischen den Geräten zu klein sind...
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54
08.08.2007 15:17 |
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ToshBerlin
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Das Problem ist meist, das GELD = MACHT bedeutet!
Wer Geld hat, hat mehr Möglichkeiten für sich Freiheiten zu schaffen oder bestimmte Lücken des Gesetzes mit gut dotierten Fachkräften "auszunutzen".
Es gab da mal einen Bundeskanzler - Dr. Helmut Kohl - welcher in eine Affäre mit El Acitenne (ich hoff ich habs richtig geschrieben) verwickelt war.
Und was hat dieser Mann gemacht? Er hat formuliert, das sein "Ehrenwort" mehr wert ist als das Grundgesetz.
Er trat somit unser Grundgesetz mit den Füssen und das Verfahren gegen ihn wurde mit einer lächerlichen Summe von (soweit ich mich erinnere) 330.000 € eingestellt.
Greetz
Euer Tosh
__________________
Greetz
Euer Tosh
Bin nen Kronen - Freak, mag aber auch Katzenkisten ebenso wie sonnige Aussichten auf den Symbolträgern.
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55
09.08.2007 23:30 |
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Meike
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In diesem Bereich (Geräte ohne Zulassung), wie in vielen anderen Bereichen des Gewerberechts und der Spielverordnung gibt es keine Gesetzeslücken.
Gruß Meike
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56
12.08.2007 17:39 |
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tapier
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Nee aber mal ernsthaft Meike,
du trittst hier manchmal als ein eiskalter Verpfechter der Gesetze auf.
Dann bring doch auch den Mut auf dich mal mit einem Großen anzulegen.
Dazu brauchst du ja eigentlich nur eine X-beliebige Merkur Spielothek aufsuchen und einen Blick auf die Zulassung dieser 'Prototypen' werfen.
Wenn ich es richtig verstanden habe ist ein Gerät ohne (gültige) PTB-Zulassung welches zum realen Spielen bereitgehalten wird ein illegales Glücksspiel.
Und dies ist keine OWI sondern eine Straftat, somit braucht ein Beamter keine Anzeige eines dritten um dagegen vorzugehen.
Also öffentliches Intresse.
Oder liege ich da falsch ?
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57
12.08.2007 21:47 |
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Meike
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Hallo Tapier,
wenn der Automat aufgestellt ist, ist das Sache des Ordnungsamts.
Wenn ein Hinweis auf die Veranstaltung von illegalem Glücksspiel ( möglicher Vermögensverlust, möglicher Gewinn) vorliegt, Anzeige an die örtlich zuständige Polizeidienststelle.
Ich bin übrigens nicht die zentrale Glücksspielaufsicht und ich nehme hier nicht (zudem noch in meiner Freizeit, weil während der Dienstzeit habe ich keine Zeit für das Forum) Anzeigen vom gesamten Bundesgebiet auf.
Aber Tapier Du kannst Dir sicher sein, dass mir das völlig egal ist, wer auf dem Rotdeckel steht. Die erfahren bei mir das absolute Gleichbehandlungsgebot.
Gruß Meike
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58
13.08.2007 17:39 |
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gmg
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@ corleis
Ich verstehe bei Deinem Beitrag leider nicht den Zusammenhang der Ausführungen aus dem Forum goldserie zu dem Gerät "Multi Multi" und dem von Dir angehängten Bild zum dem Gerät "frenzy fruits".
In dem Messeprospekt des Herstellers wird das neue Gerät "Multi Multi" -es wird da allerdings als "Merkur Multi" bezeichnet - ganz anders dargestellt !
Liegt da eventuell ein Irrtum vor ?
Oder habe ich etwas nicht richtig verstanden ?
Ansonsten besten Dank für die o. a. Information.
Grüße
__________________
gmg
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59
14.08.2007 10:32 |
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