Sponsor der Düsseldorfer Arena im Interview |
BrainTopping
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Sponsor der Düsseldorfer Arena im Interview |
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https://rp-online.de/nrw/staedte/duessel...al_aid-24307665
Ein sehr interessantes Interview mit einem Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse, dessen handeln nachweislich legal ist, weil ihm von dem Bundespräsidenten ein Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen wurde.
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14.08.2018 08:30 |
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Solon
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Meike
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Sehr viele Düsseldorfer/rinnen haben ein Problem mit dieser Umbenennung, nicht nur von den Grünen und der FDP!
Wenn hier Herr Gauselmann mal wieder seine Anwälte konsultiert, um gegen Menschen aus Düsseldorf, die sich kritisch äußern, vorzugehen, sollte er auch dabei seine "Erfolgsquote" angeben :-) Ich habe da auch noch ein paar "nette Schreiben".
Der Rheinländer sieht diese Drohungen gelassen wie heute in der RP nachlesbar
https://rp-online.de/nrw/staedte/duessel...lt_aid-24366807
@BrainTopping
Was meinen Sie mit "dessen Handeln nachweisbar legal ist" ?
Welches konkrete Handeln meinen Sie?
Nur zur Info, wenn ein Strafverfahren z.B. gegen "Auflagen", Zahlung einer Summe X eingestellt wird, heißt es nicht, dass da "nachweisbar etwas legal ist" !
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2
15.08.2018 08:36 |
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Solon
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BrainTopping
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Hallo Meike!
Ich habe nur nachgeplappert.
Gauselmann: Ich betreibe dieses Geschäft seit fast 62 Jahren. Was ich tue, ist legal. Ich bin ein unbescholtener Unternehmer, sonst hätte mir der Bundespräsident auch nicht das Bundesverdienstkreuz 1.Klasse verliehen. Alles geschieht im Rahmen der Gesetze.
Am schönsten finde ich übrigens: "Alles geschieht im Rahmen der Gesetze."
Ja, und die Erfolgsaussichten sind hervorragend, wenn sich der Gesetzgeber nur für den Geldfluss in das GSG und aus dem GSG heraus interessiert.
Und eine Ungleichbehandlung ist auch vom Tisch
Schliesslich wird die Anwesenheit eines Zufallsgenerators bei den Automatenspielen in onlinecasinos und staatlichen Casinos auch nur über die Differenz der Einzahlungen und Auszahlungen bestimmt. Den Gesetzgeber interessiert da ja auch nicht, ob tatsächlich ein Zufallsgenerator eingesetzt wird bzw. ob eine faire Verteilung stattfindet.
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3
15.08.2018 23:32 |
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BrainTopping
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Die Drohkulisse der einbrechenden Steuereinnahmen wurde ja erst durch das gewissenlose Verhalten der Aufsteller ermöglicht, die sich dank der Fun-Games beliebig und an der Steuer vorbei an den Spielern bereichern konnten. Richtig?
Und weil es ein "Fun-Game-Verbot" brauchte, musste eine neue Spielverordnung her. Andere Umformulierungen ermöglichten den Herstellern nun jedoch die die heimliche Einführung von Fun-Games, und zwar im Gewand des echten Zufalls & mit ptb-Qualitätssiegel.
ALSO SOLLTEN DIE UMFORMULIERUNGEN MIT GROSSER WAHRSCHEINLICHKEIT ZU DEM ENTSPRECHENDEN RESULTAT FÜHREN.
Die wesentlichen Nachteile für die Aufsteller:
- Sie können sich nicht mehr beliebig an den Spielern bereichern
- Keine Einnahmen mehr an der Steuer vorbei
So, und dann musste ein Punktespielverbot her. Das führte jedoch lediglich zur Legalisierung von Punktespielmanipulationen.
Die wesentlichen Vorteile für die Aufsteller:
- Sie können sich wieder beliebig an den Spielern bereichern
- und können so wieder Einnahmen an der Steuer vorbei generieren
IST DIE FRAGE UNBERECHTIGT, OB DIE FORMULIERUNG ZUM "PUNKTESPIELVERBOT" AUCH ZU DEM ENTSPRECHENDEN RESULTAT FÜHREN SOLLTE?
HABEN DIE AUFSTELLER IRGENDEINE MOTIVATION, SICH NICHT AN DER ERRICHTUNG EINER ERNEUTEN DROHKULISSE ZU BETEILIGEN?
wenn ja, dann würde mich wirklich mal interessieren, wie die aussehen soll.
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5
16.08.2018 20:37 |
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walterf
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Du bist ja weiblich, das ist mir bekannt.
Kann es sein, dass es möglich ist, aufgrund aller hier gezeigten Beiträge, einschließlich
deiner Doppelanmeldung eingestellten Beiträge, dich entmündigen zu lassen?
Ich glaube, diese Möglichkeit besteht.....
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6
16.08.2018 21:10 |
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BrainTopping
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Zitat: |
[Original von walterf]
Zitat: |
Original von BrainTopping
Und ist es eigentlich Manipulation, wenn man einen Weg findet Punkte auf einen lt Spielverordnung nicht spielrelevanten Punktespeicher zu buchen? |
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Keine Ahnung,
aber Kunst ist, Punkte auf einen nicht relevanten Punktespeicher zu buchen, welcher überhaupt nicht vorhanden ist..... großes Grinsen |
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Solange die sachlichen Gegenargumente ausbleiben, die bei dieser ganzen Thematik eigentlich angemessen wären, nehme ich gerne Deinen Spam als Anlass meine These zu ergänzen.
Wieso konnten Spielhallen den Roulette-Systemfehler von der Steuer absetzen?
Weil das Finanzamt von einem echten Zufallsgenerator ausgeht!
Wieso wird in den bekannten Fällen von Manipulationen immer von Steuerverkürzung gesprochen?
Weil die Ermittlungsbehörden von einem echten Zufallsgenerator ausgehen.
Wann würde es Sinn machen, einen echten Zufallsgenerator zu suggerieren?
Wenn man ein "Problemsystem" verheimlichen will, das sich von Gewinnen nährt, die von Gesetzes wegen den Spielern "zur Verfügung" stehen sollen.
Zitat: |
Original von BrainTopping
Ja, und die Erfolgsaussichten sind hervorragend, wenn sich der Gesetzgeber nur für den Geldfluss in das GSG und aus dem GSG heraus interessiert.
Und eine Ungleichbehandlung ist auch vom Tisch
Schliesslich wird die Anwesenheit eines Zufallsgenerators bei den Automatenspielen in onlinecasinos und staatlichen Casinos auch nur über die Differenz der Einzahlungen und Auszahlungen bestimmt. Den Gesetzgeber interessiert da ja auch nicht, ob tatsächlich ein Zufallsgenerator eingesetzt wird bzw. ob eine faire Verteilung stattfindet. |
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Ups, plötzlich macht auch das Verhalten des Spielerschutzes zum reagierenden Spielsystem Sinn!
Und wie müsste man einen Betrug vor Gericht schildern, wenn man das "reagierende Spielsystem" Geheim halten wollte/müsste. "Bremser" und "Bucher" wären z.B. eine coole Idee wie ich finde.
https://casinoplusbonus.com/manipulierte...e-es-geht-1398/
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7
16.08.2018 23:13 |
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Meike
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Hallo zusammen,
nur weil man heutige Bundesminister vor x Jahren an auch damals verbotene elektronische Roulettetische werbewirksam in Spielhallen setzte und fotografierte, machte es diese auch damals nicht zu spielverordnungskonforme Unterhaltungsspielgeräte.
Nur weil "Branchenvertreter" sich mit bestimmten Polizeibeamten auch privat traf, diese auch nach der Pensionierung dann an Messeständen der Branche anzutreffen waren, heißt es nicht, dass "die Polizei" testiert, dass "alles im Rahmen des Gesetzes" ist.
Nur weil gemeinsame Runden von Mitarbeitern verschiedener Ministerin plötzlich glaubten, dass bei Tipomaten eine "soziale Kontrolle" gegeben sei, diese unproblematisch wären, heißt es nicht, dass dies tatsächlich so ist,
sondern zeigt nur, dass der Bezug zur Basis fehlt.
Und langsam sollte auch jeder verstanden haben,
dass auch die besten Gesetze, die besten Formulierungen nichts nützen,
wenn es schlichtweg politisch nicht gewollt ist, die Lobbyarbeit / Gespräche in Wirtschaftsbeiräten & Co. es geschafft haben, dass etwas politisch nicht gewollt ist,
dass sich tatsächlich etwas ändert!
Und wer großflächige Stadionwerbung, Werbung für Glücksspiel/Sportwetten&Co. an Idolen/Fußballern/Sportlern von gerade jungen Menschen erlaubt,
einer Branche, die nicht einmal eine Genehmigung in NRW hat sich hier mit Geld einkaufen lässt auf X Smartphones von gerade Volljährigen mit "Wurstdauerkarten" & Co., der sollte realisieren, an wen er was tatsächlich verkauft hat.
Meine Stellungnahme in 2012 ist bis heute im Tenor aktuell https://www.forum-gewerberecht.de/attach...entid-4255.html
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8
17.08.2018 07:31 |
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Meike
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15.08.2018
https://rp-online.de/sport/fussball/fort...ch_aid-24376049
Mitgliederforum in der Bar 95: Ex-Finanzchef Sesterhenn hätte gern Henkel auf dem Arena-Dach
Düsseldorf Mehr als 60 Fortuna-Mitglieder waren am Mittwochabend zum allein ihnen vorbehaltenen Forum in der Bar 95 gekommen – und Robert Schäfer nahm sich die Zeit, jedes einzelne per Handschlag zu begrüßen.
.....................
Doch neben sportlichen Themen ging es auch um die umstrittene Namensvergabe der Arena. „Jetzt haben wir Carsten Knobel auf der Brust“, sagte Sesterhenn mit Blick auf den Henkel-Finanzvorstand aus Fortunas Aufsichtsrat, „ich hätte ihn auch gern auf dem Dach gehabt.“ Die meisten Mitglieder ebenfalls.
Ernst und Schäfer zeigten sich zudem wenig beglückt, wie wenig Fortuna seitens Stadt und Arenabetreibern in die Vergabe der Namensrechte an die Gauselmann-Gruppe involviert worden sei. Der Vorstandsvorsitzende wies darauf hin, dass der Verein die derzeitige Außengestaltung mit dem Schriftzug, der die Merkur-Arena als Fortuna-Heimat ausweist, im Vorfeld abgelehnt habe............“
https://rp-online.de/nrw/staedte/duessel...rn_aid-24386433
...................Dennoch blickt Glagau auf das Jahr Fortuna positiv zurück. Er lobt Michael Brill als Arena-Chef und OB-Berater Peter Kluth und sagt, dass der Orthomol-Hashtag und das Motto „Rheinische Freundschaft“ ehrlich gemeint und gelebt worden sei. Was habe denn nun diese Firma aus Espelkamp hier zu suchen, fragt er sich, und dass er auch viele Mails von Fortuna-Fans bekommen hat, freut ihn.
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9
18.08.2018 18:54 |
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gmg
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Es geht weiter:
Gestern in der Presse
Zitat on
Ausgerechnet die Gauselmann-Gruppe, der neue Sponsor der Arena, hat der Stadt noch keinen Vorschlag vorgelegt, wie die Zahl ihrer Spielhallen reduziert werden soll. Die drei anderen großen Spielhallenbetreiber haben sich dazu bereits geäußert.....
Presse
und nun auch im TV
TV-Beitrag im WDR
Da bin ich mal auf die Entscheidung der Düsseldorfer Behörde gespannt.
Grüße
__________________ gmg
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10
19.09.2018 07:44 |
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Rooobert
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Bla Bla Bla , und tschüss
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11
21.09.2018 15:23 |
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