Zum nachdenken |
Bresgen
Haudegen
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Für alle, die es wegen der vielen Beiträge überlesen haben:
ROSENKOHL ist richtig.
@Wittgensteiner:
Eiterknötchen ist ja eklig, kannte ich bisher nicht.
Ich kenne nur Eiterbrille für das Puddingteilchen - finde ich genauso eklig!
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Et kütt, wie et kütt !
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41
08.01.2007 13:53 |
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Solon
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Hubert Steinmetz
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und "Eiter" als solches trinkt man, wenn man einem Vanillelikör einen Schuss "Roten" zufügt - sieht nicht nur fies aus, schmeckt auch (fast) so. Aber ab 1,3 Promille "isss ehh allesch ejall".
__________________ ,
Hubert Steinmetz 8)
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42
08.01.2007 14:41 |
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Solon
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Bresgen
Haudegen
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Rosenkohl finde ich sehr lecker, vor allem mit Käse überbacken, hmmm!
Die aufgeführten Getränkenamen finde ich jetzt aber eklig, das kann ja nicht schmecken !
Dann doch lieber noch was aus dem Wörterbuch für sächsische Geschäftskorrespondenz:
Bieramidngärdse
Bargbladswäschdor
Bärschdsiesche
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Et kütt, wie et kütt !
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43
08.01.2007 15:07 |
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Bresgen
Haudegen
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vor allem für die Berschziege
da hätte ich dann noch:
Färschdor
Gorschnsieor
Nochellagg
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44
08.01.2007 15:11 |
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Bresgen
Haudegen
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Zitat: |
Original von Wittgensteiner
Was ist ein Malgolwes?
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Da haben wir wohl gleichzeitig gepostet.
Welche Sprache ist denn das ??
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46
08.01.2007 15:14 |
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Bresgen
Haudegen
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@Boshamer
Die sächsischen Kolleginnen und Kollegen verstehen Spaß. Außerdem stammen die Ideen ja nicht von mir.
wie schnell Sie die Bedeutungen raus hatten, ich hatte da so meine Probleme.
Und was ist
uffgegnöbbld
schdablambnbadderieh
Malgolwes für Eichelhäher - hm, erschließt sich mir jetzt nicht wirklich.
Setzt sich das irgendwie zusammen wie mein puppenküchenköhlchen ??
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48
08.01.2007 15:22 |
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Bresgen
Haudegen
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@Boshamer
Was das sächsich angeht:
nu is schluß (soll übrigens ENDE heißen)
Was das Wittgensteiner Platt angeht - das kommt mir auch so vor, als ob das schlimm ist - soweit man das nach einem Wort beurteilen kann !!!
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50
08.01.2007 15:28 |
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dola61
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also:
ich finde ja, so ein Rosenkohl ist zwar klein, sprengt aber trotzdem irgendwie den Rahmen einer Puppenküche. Schmeckt aber gut, wenn
richtig gemacht.
@Eitergesöffe:
Pfui Deibel, was gibts denn da für Zeug im Norden
!!! Da bräuchte man ja Nochellagg zum Desinfizieren!!!
Da halte ich es doch lieber mit einer Latschenmass, da sind wenigstens nur harzhaltige Kiefernzweige frisch aus der Natur und schön klebrig drin (wird durch die Restkredenzien noch verstärkt)
Prost
dola61
__________________ Will der Tag Euch arg bezwingen,
Geht Euch einfach einen singen!!!!
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51
08.01.2007 15:35 |
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heide
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Es ist übrigens ein Gerücht das die Sachsen so schlecht zu verstehen sind. Sicher zu überhören sind sie selten, die heimliche Hymne ist übrigens: Wir sind überall auf der Erde, auf der Erde.........
Echte Sachsen kennen den Text. Und für Liebhaber des Sachsenlandes kann ich nur die Mundartdichterin Lene Voigt empfehlen.
Heide
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52
09.01.2007 14:36 |
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Schwarzer
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Also, wenn ich mir die von Frau Bresgen lancierten sächsischen Begriffe so anschaue, dann hab ich schon meine Schwierigkeiten das Sächsische zu verstehen. Herr Boshamer sollte eigentlich als Verständigungskünstler bei der UNO anfangen. Der Mann hat ja alles im Wuppdich entschlüsselt.
Im Norden sind eitrige Flüssigkeiten in aller Munde??? Seltsame Sitten.
Aber Dola bringt da noch die Latschenmaß ins Spiel! Und das ohne Teebeutel!!
In welcher Welt leben wir....
__________________ Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Schwarzer
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53
09.01.2007 14:46 |
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Bresgen
Haudegen
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@Herrn Schwarzer
Schwer zu verstehen finde ich sächsisch nur, wenn es so, wie in meinen zitierten Beispielen geschrieben wird.
Wenn ich es gesprochen höre, finde ich es viel einfacher.
Da gibt es für mich kompliziertere Dialekte, zum Beispiel die Eingeborenensprache der Pfälzer.
Wir waren mal im Urlaub in Dahn und der Vermieter der Ferienwohnung fing mit meinem Vater ein Gespräch an. Der verstand zwar genausowenig wie ich, nämlich gar nichts, redete aber eifrig mit und stimmte immer schön zu. Ich habe mich bestens amüsiert.
Aber auch die Ur-Bayern verstehe ich nicht und wie bereits erwähnt auch nicht die Ur-Euskirchener oder Ur-Kölschen.
Aber schön sind die Wörter trotzdem, wenn auch nicht immer appetitlich (siehe Eiter-Begriffe - igitt).
Rosenkohl heißt hier übrigens auch Spruute (ich weiß nicht, ob man das so richtig schreibt, hört sich aber so an).
Puppeküchekäppesche klingt aber viel schöner.
Was die Größe des Rosenkohls angeht - der passt schon in eine Puppenküche. Die haben vermutlich nicht an ein Puppenhaus gedacht, sondern an die Töpfe für die normalen Puppen und da hat er die Größe wie bei uns ein ausgewachsener Kohlkopf.
__________________
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54
09.01.2007 15:07 |
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Stadt Kassel*Fricke
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Hallo Jörg,
der Urlaub scheint Dir (und Deiner um vieles deutlich besseren Hälfte) ja wirklich gut bekommen zu sein
Und das alles ohne Schnee....
Gruß Frank
__________________ Ratschläge, Hinweise und Empfehlungen sind unverbindlich und geben lediglich die Meinung des Verfassers wieder.
Sie ersetzen nicht die Beratung durch eine (Fach-)Behörde oder eine*n Vertreter*in der rechts- oder steuerberatenden Berufe.
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58
11.01.2007 12:33 |
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dola61
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Hallo,
Sächsisch = gesungene Poesie????!!!
Uaaah!!!
Ich glaube, ich habe dann was am Ohr!!!
Grüße,
dola61
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11.01.2007 15:39 |
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Hubert Steinmetz
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60
11.01.2007 15:49 |
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