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Zum Ende der Seite springen Schrecklich glamouröse Falle 4 Bewertungen - Durchschnitt: 3,254 Bewertungen - Durchschnitt: 3,254 Bewertungen - Durchschnitt: 3,25
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räubertochter räubertochter ist weiblich
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Schrecklich glamouröse Falle

Weil Spielhallen immer schärfer reguliert werden, boomen Online-Kasinos. Fintenreich umgehen ausländische Anbieter deutsche Gesetze. Die Behörden schauen hilflos zu – und missbrauchen Prominente wie die Geissens für ihre Werbung.

Für gewöhnlich lassen sich die schrecklich glamourösen Geissens ihre Laune nicht verderben, doch zuletzt lief es bei der Trash-Familie nicht wirklich rund. Die Zuschauerquote ihrer Reality-Soap ging zurück, und Carmen und Robert Geiss wurden vom Haussender RTL2 bis auf Weiteres aus dem Nachmittagsprogramm verbannt. Doch glaubt man dem Nachrichtenportal Webnews24, kann das Promipärchen wenigstens finanziell derzeit nicht klagen: "Die Geissens gewinnen Millionen-Jackpot im Online-Casino", meldete das Portal diese Woche. Demnach könnte die Luxusfamilie weiter in Champagner und Überfluss baden – trotz Quotentief.

Was so fantastisch klingt, ist vor allem eines: Lüge. "Wie so oft missbrauchten dubiose Geschäftsleute den Namen von Prominenten auch hier ohne Einverständnis und Absprache", lässt das Ehepaar Geiss ausrichten. Man habe die Angelegenheit bereits an einen Anwalt übergeben. Die Nachricht von dem Millionengewinn der Geissens, heißt das, ist nicht mehr als ein PR-Gag, ein Köder, mit dem das dubiose Inernetcasino Stake 7 Zocker in Deutschland auf sich aufmerksam machen will.

Von der Isle of Man aus, wo sich jede Menge zweifelhafter Glücksspielanbieter, Offshore-Firmen und Steueroptimierer tummeln, bietet der Betreiber Top Gaming Europe Ltd. virtuelle einarmige Banditen an: Anker, Früchte, Herzen, die in bestimmter Reihung einen schönen Gewinn versprechen. Neukunden werden sogar mit einem Willkommensbonus von 400 Euro angeworben.

Stake 7 ist nur eines von vielen Hundert Onlineportalen, die aus dem Ausland heraus den deutschen Glücksspielmarkt anzapfen. Vorwiegend aus Steueroasen wie Malta, Gibraltar oder dem britischen Kronbesitz, eben der Isle of Man, bieten sie Zockern hierzulande das, was ihnen laut geltendem deutschen Recht verboten ist. Zu Hause am Computer können sie nach Herzenslust daddeln – und vor allem: uneingeschränkt Geld einsetzen. Die Auszahlungsquoten der Online-Angebote sind oft höher als in der Spielhalle nebenan. Auch die Bequemlichkeit kommt nicht zu kurz: Daheim können die Spieler rauchen und trinken, wie sie wollen – was in den Automaten-Etablissements inzwischen auch verboten ist.

Die deutsche Glücksspielbranche genießt einen eher zweifelhaften Ruf, vom Gesetzgeber sind ihr spätestens seit drei Jahren enge Grenzen gesetzt: Mit der Begründung, man wolle Spieler vor Suchtgefahr schützen und Geldwäsche und Betrug eindämmen, hatte der Staat seit 2012 die Werbemöglichkeiten für Anbieter stark beschnitten, Gewinngrenzen heruntergesetzt – und die Expansionschancen im Internet weitgehend behindert. Der Betrieb von Online-Kasinos etwa wurde – mit Ausnahme von Schleswig-Holstein – sogar ganz verboten.

Doch was auf dem Papier wie der Versuch einer effizienten Kontrolle aussehen mag, bewirkt in der Praxis sogar das Gegenteil. Im grenzenlosen Internet funktioniert nationale Gesetzgebung naturgemäß nicht oder kaum: Gerade die jüngeren Zielgruppen wollen oft lieber im Netz zocken, statt in dunklen Spielhallen ohne Alkohol und Zigaretten den einarmigen Banditen zu bedienen. Sie tummeln sich lieber in dem gigantischen Schwarzmarkt ausländischer Anbieter – der naturgemäß völlig unkontrolliert ist.

Es ist wie mit der Prohibition: Aufgrund eines Verbots ist das Spielerproblem nicht weg. Tatsächlich boomt das Online-Kasino-Geschäft hierzulande seit Jahren. Die EU-Kommission etwa geht davon aus, dass inzwischen ein Drittel der Glücksspieleinnahmen in Deutschland illegal erwirtschaftet werden. Und der Online-Kasino-Markt offenbart, welche Dynamik sich hier entfalten kann: Lag die geschätzte Summe der Spielereinsätze 2011 noch bei fünf Milliarden Euro, waren es 2012 schon neun Milliarden Euro und 2013 sogar 17 Milliarden. Und von einem Ende des Wachstums, da sind sich die Experten einig, ist auch weiterhin nicht auszugehen.

Dabei sind es beileibe nicht nur ausländische Unternehmer, die in dem illegalen Geschäft mitmischen. Auch Deutsche verdienen daran. Das Handelsregister der Isle of Man weist im Fall von Stake 7, deren Betreibergesellschaft einem Unternehmen in Costa Rica gehören soll, vier Direktoren aus. Einer von ihnen ist Thomas Wolfgang Tätzner. Wohnhaft in Offenbach. Im Internet kursieren zwei alte Pressemitteilungen, die Tätzner als Chef von Stake 7 benennen. Wer es jedoch unter der angegebenen Telefonnummer auf der Isle of Man bei ihm versucht, muss sich mit einer piepsigen Frauenstimme am Apparat begnügen. Sie wisse nichts, sagt sie, sie erledige nur die Sekretariatsarbeiten für die Firma. Lebt Tätzner auf der Isle of Man? Kommt er dort regelmäßig zur Arbeit? "Dazu kann ich nichts sagen." Nicht einmal Kontaktdaten will sie weitergeben. Es ist wie immer in den einschlägig für Briefkastenfirmen bekannten Orten: Keine Information. Das übliche Prozedere bei einer Firma, die sich in einem Offshore-Paradies wie dem auf der England vorgelagerten Insel angesiedelt hat.

Auch als ihn die "Welt am Sonntag" zu Hause aufsucht, ist wenig von dem deutschen Geschäftsmann zu erfahren: Sichtlich nervös wiegelt der 46-Jährige ab, als er auf Stake 7 angesprochen wird. "Dazu kann ich jetzt gar nichts sagen", sagt er. Und tatsächlich schweigt Tätzner aus gutem Grund: Das deutsche Strafgesetzbuch sieht für die illegale gewerbsmäßige Veranstaltung von Glücksspiel bis zu fünf Jahre Haft vor. Der sportliche Mann mit dem rötlichen Haar steht demnach womöglich mit einem Bein im Gefängnis. "Wenn er sich mit seinem Angebot an deutsche Spieler richtet, macht er sich nach meinem Rechtsverständnis strafbar", sagt Ingo Fiedler vom Institut für Recht der Wirtschaft an der Universität Hamburg.

Seit vielen Jahren forscht der Experte zum Thema Glücksspiel und Geldwäsche und hat dabei auch immer wieder mit Firmen wie Stake 7 zu tun, die unter einer ausländischen Firmenadresse agieren, aber doch ganz gezielt das deutsche Publikum ansprechen. Man gibt sich noch nicht einmal große Mühe, das zu vertuschen: Im März etwa war Stake 7 offizieller Sponsor beim Box-Kampf der WBA Weltmeisterschaft in Rostock, den Sat.1 bundesweit übertrug. "Es war immer unser Ziel, die stake7.com einem breiten Publikum zugänglich zu machen", sagte Tätzner damals. Da passt es fast schon ins Bild, dass das Online-Kasino-Portal auf der Webseite dreist mit dem Slogan "Made in Germany" wirbt.

Auch der größte Glückspielanbieter Deutschlands, die Gauselmann AG, verdient mit – über Umwege, versteht sich. Wie die Konkurrenz beklagt auch der wichtigste Player am deutschen Markt einerseits lautstark, dass die Überregulierung in Deutschland sein Geschäft behindere – während die Online-Konkurrenz aus dem Ausland ungebremst expandieren könne. Andererseits hat das europaweit agierende Unternehmen im Ausland schon längst das Online-Kasino-Business für sich entdeckt. In Märkten, in denen das Geschäft erlaubt ist, sei man sehr wohl engagiert, sagt Unternehmenschef Paul Gauselmann. In Italien, Spanien, Großbritannien und Dänemarkt habe man bereits Lizenzen erworben und betreibe dort eigene Online-Kasinos. Noch dazu mischt das Unternehmen auch als Anbieter von Online-Kasino-Software in dem boomenden Markt mit: Man statte andere Betreiber mit der dafür nötigen Software aus, sagt Gauselmann – wobei man streng kontrolliere, dass "die Kunden nur in lizensierten Märkten unterwegs sind".

Ganz so genau scheint man es mit der Strenge allerdings nicht zu nehmen. Aus einer Pressemitteilung geht hervor, dass eine ebenfalls auf der Isle of Man angesiedelte Gauselmann-Tochter im Frühjahr 2015 einen Fünfjahresvertrag mit dem Portal Stake 7 verlängert hat. Gauselmann bestreitet die Geschäftsbeziehung nicht, sagt aber, dass er die Tochterfirma inzwischen verkauft hat. So oder so hat Stake 7 einige Kasinospiele des großen deutschen Glückspielanbieters im Angebot und ist daher mit Klassikern wie "Big Buck Bunny" oder "Gold of Persia" auf dem deutschen Markt unterwegs.

Der Konzernchef selbst kann daran nichts Verwerfliches finden. "Grundsätzlich lassen wir uns von jedem Kunden bestätigen, dass sie unsere Produkte nicht in Märkten anbieten, wo das Online-Kasino-Geschäft verboten ist", sagt Gauselmann. "Wir gehen davon aus, dass sich der Partner daran hält." Alles Weitere entziehe sich seinen Einflussmöglichkeiten. Und so geht es weiter: Auch Stake 7 gibt die Verantwortung für den eigenen Rechtsbruch weiter – und zwar, wie üblich in der Branche, an die User. Wer spielen will, muss bestätigen, dass es in seiner Zuständigkeit liegt, "dass die für Sie geltenden regionalen oder nationalen Gesetze eingehalten werden". Für den Experten Fiedler ist das kein Argument: "Das ändert überhaupt nichts an der Strafbarkeit des Angebots", sagt er.

Dass die Online-Kasino-Anbieter ganz bewusst deutsche Zocker bedienen, wird noch an einer anderen Stelle deutlich – nämlich wenn es ans Bezahlen geht. Wer die digitalen einarmigen Banditen von Stake 7 bedienen will, kann verschiedentlich dafür aufkommen: Per Kreditkarte, per Paysafecards und eben auch mittels einer Banküberweisung auf das deutsche Konto 21573 bei der Westdeutschen Genossenschafts-Zentralbank in Düsseldorf. Das wirft eine Frage auf: Wenn man deutsche Spieler gar nicht erreichen möchte, warum bietet man dann eine Überweisungsoption innerhalb Deutschlands an?

Tatsächlich ist es am Ende die unübersichtliche Rechtslage, die es Firmen wie Stake 7 erlaubt, mit diesen Machenschaften durchzukommen. In der Praxis bremst auch das EU-Recht den Ermittlungseifer der zuständigen Behörden: Auch weil laut EU-Recht grundsätzlich Dienstleistungsfreiheit gelte, wird in Sachen Glücksspiel das geltende deutsche Recht in der Regel ausgehebelt, erklärt Wulf Hambach, Jurist bei der auf Glücksspielrecht spezialisierten Münchner Kanzlei Hambach & Hambach. Deutsche Urteile könnten deshalb später angefochten werden. Deutschen Polizeibeamten seien aufgrund der unklaren Gesetzeslage im Kampf gegen die illegalen Glücksspielanbieter die Hände gebunden. "Nur eine bundesweite Einführung einer EU-konformen Regulierung von Online-Glücksspielen würde daran schlagartig etwas ändern", sagt Hambach. Vorbild sei die Regulierung in Schleswig-Holstein, wo Lizenzen für Anbieter ausgegeben wurden.

Doch bis das geschieht, wächst der Online-Kasino-Markt unkontrolliert weiter – und öffnet auch anderen kriminellen Umtrieben Tür und Tor. Ingo Fiedler von der Uni Hamburg zufolge sind Online-Kasinos vor allem bei Geldwäschern sehr beliebt – aus gutem Grund. Ein Berliner Drogendealer könne mit 10.000 Euro Bargeld 100 Paysafe-Karten an der Tankstelle kaufen und diese auf ein Kasino-Konto einzahlen, erklärt der Wissenschaftler. Paysafe-Karten funktionieren wie Prepaid-Telefonkarten. Der Einzahler bleibt im Internet anonym. Danach verspielt der Dealer einen kleinen Teil der Summe, den Rest lässt er sich als Spielgewinn steuerfrei auf ein deutsches Bankkonto auszahlen. Und die Kosten für den Waschvorgang bleiben dank der Kasinos überschaubar.

Nach einem ähnlichen Prinzip könnten Kriminelle laut Fiedler auch bei größeren Beträgen vorgehen: Zusätzlich brauchten sie nur ein Bankkonto im Ausland. Selbst für Schwarzgeldsummen jenseits der 200-Millionen-Euro-Marke hat der Akademiker eine Lösung parat. "Kriminelle diesen Kalibers brauchen ihre eigenen Waschmaschinen", sagt Fiedler. "Für sie lohnt es sich deshalb, im Offshore-Paradies selbst ein Online-Kasino zu eröffnen." Die virtuellen Spielhallen, ist der Experte überzeugt, haben die Geldwäsche revolutioniert.

http://www.welt.de/print/wams/finanzen/a...oese-Falle.html
1 06.12.2015 09:26 räubertochter ist offline E-Mail an räubertochter senden Beiträge von räubertochter suchen
Solon
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Genau so sieht es aus,
aber anstatt die wenigen übrig gebliebenen Steuerzahler in Ruhe zu lassen werden diese zu Tode reguliert.
Die Dummheit der sog. Spielerschützer scheint noch grenzenloser als das www.

verwirrt
2 06.12.2015 17:30 gmq ist offline Beiträge von gmq suchen
Solon
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BrainTopping BrainTopping ist männlich
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Dass Stake7 trotz .de Endung (wenn auch nur zum routen) und Vorkasse-BV in Deutschland ohne SH-Lizenz unterwegs gewesen sein könnte, wollte mir gestern erst nicht in den Kopf. Ich bin so ein Naivling.

Zitat:

Ganz so genau scheint man es mit der Strenge allerdings nicht zu nehmen. Aus einer Pressemitteilung geht hervor, dass eine ebenfalls auf der Isle of Man angesiedelte Gauselmann-Tochter im Frühjahr 2015 einen Fünfjahresvertrag mit dem Portal Stake 7 verlängert hat. Gauselmann bestreitet die Geschäftsbeziehung nicht, sagt aber, dass er die Tochterfirma inzwischen verkauft hat. So oder so hat Stake 7 einige Kasinospiele des großen deutschen Glückspielanbieters im Angebot und ist daher mit Klassikern wie "Big Buck Bunny" oder "Gold of Persia" auf dem deutschen Markt unterwegs.



Welche Tochterfirma hat Herr Gauselmann noch mal verkauft und für was war sie zuständig? Und könnte es einen plausiblen Grund für die Lüge geben? zB im Zusammenhang mit einer anderen interessanten Info, die Herr Gauselmann verschwiegen hat?

Mir fällt einer ein. Und Euch?
3 29.08.2018 15:31 BrainTopping ist offline Beiträge von BrainTopping suchen
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