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Zum Ende der Seite springen Mai 2013: Das „56-Prozent-Märchen“ – Falsche Zahlen
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Mai 2013: Das „56-Prozent-Märchen“ – Falsche Zahlen

Ein Beitrag von Robert Hess, Geschäftsführer Bally Wulff – erschienen in der Mai-Ausgabe von games&business

Die Behauptung, 56 Prozent der Geldspiel-Umsätze kämen von pathologischen Spielern, ist nicht haltbar. Die Basis der Berechnung ist nicht korrekt, erläutert Robert Hess, Geschäftsführer Kommunikation und Politik bei Bally Wulff.

In einer Präsentation auf dem deutschen Suchtkongress 2010 in Tübingen zum Thema „Die sozialen Folgekosten des gewerblichen Automatenspiels“ vertrat Dr. Ingo Fiedler die These, 56 Prozent der Umsätze der Glücksspielautomatenbranche würden durch die Spielverluste pathologischer Spieler erzielt. Diese These ist nicht haltbar, wie eine Analyse der Annahmen ergibt, die den Berechnungen von Dr. Fiedler zugrunde liegen.

Dr. Fiedler teilt in seinen Überlegungen die Gesamtheit aller am Automatenspiel teilnehmenden Personen in zwei Gruppen ein. Dieses sind die Gruppen der problematischen Spieler und die Gruppe der Freizeitspieler. Herr Dr. Fiedler berechnet so den Anteil der Einnahmen der Spielautomatenbranche, welcher durch pathologische Spieler zustande kommt (Umsatzanteil Süchtige), indem er das unterschiedliche Spielverhalten von pathologischen Spielern und das von Freizeitspielern ins Verhältnis setzt.

Dazu multipliziert er zunächst den prozentualen Anteil problematischer Spieler mit dem Umsatzfaktor problematischer Spieler. Der Umsatzfaktor beschreibt den Wert, von dem Fiedler annimmt, dass er im Vergleich zum unproblematischen Freizeitspieler am Umsatz beteiligt ist. Während der Freizeitspieler den Faktor 1 erhält, soll ein problematischer Spieler mehr als das 10-fache an Umsatz erzielen. Das Ergebnis aus prozentualem Anteil problematischer Spieler mal ihrem Umsatzfaktor setzt er schließlich ins Verhältnis, indem er im Nenner sowohl problematische und unproblematische Spieler berücksichtigt. In seinen Berechnungen legt er für den Anteil der problematischen Spieler einen Wert von 11% an der Spielerpopulation zugrunde. Den Prozentwert für die Freizeitspieler legt er entsprechend bei 89 % fest. In der prozentualen Aufteilung richtet sich Fiedler nach einer Studie über die Auftretenswahrscheinlichkeiten der Glücksspielsucht von Becker (2009). Für den Umsatzfaktor wird von Fiedler ein Wert von 10,5 eingesetzt. Er berichtet, diesen einer australischen Studie entnommen zu haben (Productivity Comission, 2009). Diese sollte aussagen, dass problematische Spieler 10,5-mal mehr am Umsatz beteiligt sind als Freizeitspieler (Faktor 1). Die Frage nach der Existenz dieser Studie bleibt uns Fiedler allerdings schuldig (siehe Punkt 2).

Folgt man nun den Berechnungen Fiedlers, so beträgt der Umsatzanteil im Bereich der Spielautomaten durch „süchtige“ Spieler 56,4%. Bei eingehender Prüfung der einzelnen Werte dieser Formel muss jedoch festgestellt werden, dass die Ausführungen Fiedlers z.T. erhebliche Schwächen aufweisen.

1. Fehlerhafte Darstellung der prozentualen Verteilung von problematischen und Freizeitspielern
.....

2. Fehlende Quelle bzw. nicht übertragbarer Wert für den Umsatzfaktor
....


Fazit:
Aufgrund der vorangegangenen Ausführungen ist die dargestellte Berechnung von Herrn Dr. Fiedler kaum haltbar, da keiner der zugrunde gelegten Werte für die Berechnung korrekt erscheint. Es ist daher äußerst unwahrscheinlich, .....


Sollte jemand tatsächlich die gesamten Ausführungen des Robert Hess studieren wollen, kann er den gesamten Artikel hier nachlesen.

Mein Fazit:
Es gibt Sachverhalte, die auch schriftlich nicht sehr einfach transportiert werden können.....

Grüße

__________________
gmg
1 06.06.2013 08:19 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
Solon
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viel geschwafel, viel nebelkerzen.
folgen wir doch einfach den einlassungen von herrn dings,

und nehmen wir SEINE zahlen:

ca. 5% der spielgäste sind "problemspieler" oder "suchtspieler".

nun nehmen wir an, dass ein "problem-" oder "suchtspieler" einfach
nur 5x so viel geld investiert wie ein "freizeitspieler" -

diese zahl dürfte MASSIV zu niedrig gegriffen sein (das sieht man alleine schon, wenn man bedenkt, dass "freizeitspieler" evtl. nur 1x - 2x pro monat spielen), wir verwenden sie aber trotzdem erst einmal - es soll ja
niemand "unfair!" schreien und dumme artikel in irgendwelchen revolverblättchen veröffentlichen...

wir haben nun also mit 95 freizeitspielern zu je 1 einsatz-einheit und 5 problemspielern mit je 5 einsatz-einheiten einen gesamteinsatz von 120 einheiten (z.b. "millionen euro" oder was auch immer....),
und die von den problemspielern davon erbrachten 25 einsatz-einheiten entsprechen somit

20,83 % ......

selbst unter den UNGÜNSTIGSTEN, völlig UNREALISTISCHEN und BRANCHENFREUNDLICHSTEN annahmen erzielen die spielhallen also immer noch 20% - ein fünftel - ihrer umsätze und gewinne
durch das ausnutzen der notlage kranker/süchtiger menschen.

kann man darauf noch stolz sein?
muss man als sprecher für eine derartig volksschädigende industrie
noch dumme polemiken veröffentlichen?

es möge sich jeder selber eine meinung bilden....


(edit: tippfehler 20,3% auf 20,83% geändert)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von lodermulch: 06.06.2013 10:44.

2 06.06.2013 10:41 lodermulch ist offline E-Mail an lodermulch senden Beiträge von lodermulch suchen
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Das nenne ich mal eine "knackige" und verständliche Ausführung......!
Die kann man ja verstehen! smile

Danke

__________________
gmg
3 06.06.2013 11:11 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
Meike
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Hallo zusammen,

am leichtesten wäre es eine Erhebung beim Glücksspiel vor Ort durchzuführen,

d.h. in Spielhallen, in Sportwettbüros und in Spielbanken.


Die Männer und Frauen müssten anonym

-nach ihrem aktuell ausgeübten Beruf oder die Art des Leitungsbezugs gefragt werden,

- wie oft sie wöchentlich / monatlich diese Art des Glücksspiels betreiben

- wie viel sie durchschnittlich verlieren pro Besuchtstag


Mir persönlich ist es egal, ob jemand, der 4 x wöchentlich und das seit Jahren jeweils pro Besuchtstag 50,-€ in der Spielhalle, im Sportwettbüro oder in der Spielbank lässt,
glaubt, dass er ein "Freizeitspieler" sei und für sich kein Problem erahnt oder ob x oder Y ihn bereits als pathologischen Spieler einstuft.

Ich wüsste aber gerne, ob er sein "Freizeitvergnügen" von seinem Geld bestreiten kann.


Wessen Geld macht denn tatsächlich den Umsatz beim Glücksspiel?


VG
Meike
4 06.06.2013 18:37 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Wie würde dieser Spieler definiert?

Freizeitspieler?


http://www.wz-newsline.de/lokales/kreis-...halle-1.1344218

Haan/Wuppertal. Er habe Geld holen wollen, vielleicht 500 Euro. Mit dieser Einlassung hat ein 19-jähriger Haaner Donnerstag vor dem Landgericht Wuppertal einen Überfall mit vorgehaltener Pistole auf seine Stamm-Spielhalle gestanden.

.................................
Fotos der Überwachungskameras zeigen den Arbeitslosen mit Waffe und übergezogener Kapuze im Lokal. Er sei zu Fuß geflüchtet, die Polizei habe ihn wenige Stunden später in seiner nahe gelegenen Wohnung festgenommen. „Wussten Sie eigentlich, was Sie für das bisschen Geld für ein Risiko eingegangen sind?“, fragte ihn der Vorsitzende Richter.

Nach Erwachsenenrecht müsse er allein für den bewaffneten Raub mit mindestens fünf Jahren Gefängnis rechnen. Das habe er gewusst, antwortete der Angeklagte.
................................

Dreimal pro Woche habe er in dem Lokal gespielt, sagte der 19-Jährige. „Ich habe oft gewonnen“, war seine kurze Antwort auf die Frage des Richters, wie er das finanziert habe. Seine Mutter habe ihm zusätzlich Geld gegeben. Die Pistole habe er sich „einfach so“ in Düsseldorf gekauft, einen Monat vor der Tat. „Für das Geld hätten sie besser eine Bratwurst gekauft“, merkte der Richter an. Die Tat sei unbegreiflich. „Drogen ohne Ende“ habe der Angeklagte gehabt, damit komme Beschaffungskriminalität wohl nicht infrage.
5 14.06.2013 05:40 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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wahrscheinlich war das ein etwas übermotivierter freizeitspieler, so wie diese beiden experten hier auch....


13.06.2013 19:00 Uhr
LAUCHA/HALLE.
Nach dem brutalen Überfall auf eine Spielhalle in Laucha an der Unstrut (Burgenlandkreis) haben die Ermittler zwei Verdächtige festgenommen.
Der 50 Jahre alte Betreiber des Ladens war bei dem Raub in der Nacht zum Mittwoch schwer verletzt worden.
Mehrere Stunden später hätten die Beamten zwei junge Männer im Alter von 21 und 23 Jahren gefasst, teilte die Polizei am Donnerstag mit.
In deren Wohnung seien auch Teile des gestohlenen Geldes gefunden worden.
Drogen- und Spielsucht seien vermutlich die Motive der Verdächtigen. Einer von ihnen hatte dem Betreiber mit einem Gegenstand auf den Kopf geschlagen.
Dieser erlitt vermutlich einen Schädelbruch und musste ins Krankenhaus. (dpa/sa)

--------------------------


an den HUNDERTEN von überfällen auf die hallen fällt auf:

* die meisten gefaßten täter geben "spielsucht / geldbeschaffen zum spielen" als motiv an
* die meisten täter gehen mit hoher brutalität vor, sind oft schwer bewaffnet
* viele täter begehen sogar die unglaubliche dummheit, ihre eigene 'stammhalle' auszurauben



....man kann wirklich klassische suchtmittelbeschaffungskriminalität konstatieren:

die angst vor dem entzug, vor dem nicht-mehr-spielen-können
wird als schlimmer empfunden als die angst vor dem gefängnisaufenthalt,
und das hirn wird einfach ausgeschaltet.

damit haben wir von der gefährlichkeit der droge geldspielgerät so harmlose sachen wie marihuana oder kokain weit hinter uns gelassen und bewegen uns ,
so absurd sich das auch anhören mag, im selben bereich wie heroin- oder crackjunkies.



@meike - du kennst sicher den "south oaks gambling screen" SOGS, der
seit jahrzehnten zur erkennung von sucht- und problematischem spielverhalten
eingesetzt wird?

oder den BBGS, der als diagnostisches instrument zur erkennung von pathologischem spiel (PG) verwendet wird?

instrumente zur unterscheidung in freizeit- und pathologische spieler gibt es durchaus; allerdings liefern sie bei konsequenter anwendung eine derartige flut von betroffenen, dass nur ungern öffentlich darüber
diskutiert wird.
6 14.06.2013 09:08 lodermulch ist offline E-Mail an lodermulch senden Beiträge von lodermulch suchen
Meike
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Hallo lodermulch,

nein, da habe ich keine Ahnung von. Da gibt es andere Experten.

Wenn ich zu diesen Themen eine Frage habe, weiß ich Gott sei Dank, wen ich fragen kann.



Gibt es eigentlich außer der Schweizer Studie noch andere zum Thema,

wie hoch der Prozentsatz ist Opfer einer Straftat zu werden durch Menschen die sich am Glücksspiel beteiligen?


Das sind dann vielleicht 20,30 40 oder mehr Prozent der Bevölkerung, die zwar nie in ihrem Leben in einer Spielbank, Spielhalle oder einem illegalen Wettbüro waren

und doch Opfer der Begleit- und Beschaffungskriminalität geworden sind.



Muss man sich nicht auch um diese Menschen kümmern?

VG
Meike
7 14.06.2013 17:18 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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