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Zum Ende der Seite springen " Wenn in Asien gezockt wird, zittert die ganze Welt" 3 Bewertungen - Durchschnitt: 10,003 Bewertungen - Durchschnitt: 10,003 Bewertungen - Durchschnitt: 10,003 Bewertungen - Durchschnitt: 10,003 Bewertungen - Durchschnitt: 10,00
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räubertochter räubertochter ist weiblich
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" Wenn in Asien gezockt wird, zittert die ganze Welt"

Ein sehr interessanter Artikel über die weltweiten Auswirkungen der Wettmafia:

http://www.welt.de/vermischtes/article11...ganze-Welt.html
1 18.03.2013 09:35 räubertochter ist offline E-Mail an räubertochter senden Beiträge von räubertochter suchen
Solon
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Man Man ist männlich
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Leider nichts Neues. Habe ja schon mal geschrieben, dass gerade die verschobenen Spiele alle in Asien gesetzt werden. Da gibts kaum Limits.
2 18.03.2013 13:56 Man ist offline E-Mail an Man senden Beiträge von Man suchen
Solon
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Meike
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Und da die illegalen Sportwetten in Deutschland bedingt durch das "Kieler Experiment"

und die "Experimentierklausel" unglaublich boomt,

werden auch diese netten Veranstaltungen

http://sporttreff.biz/sporttreff-events/ontour/

nichts bringen.
3 19.03.2013 15:14 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
Man Man ist männlich
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Zitat:
Original von Meike
Und da die illegalen Sportwetten in Deutschland bedingt durch das "Kieler Experiment"

und die "Experimentierklausel" unglaublich boomt,

werden auch diese netten Veranstaltungen

http://sporttreff.biz/sporttreff-events/ontour/

nichts bringen.


Deutschland ist ein Witz, hier wird die Mafia kaum was setzen, weil es sich einfach nicht lohnt. Schau doch mal was du auf ein Regionalliga Spiel, Lettland Spiel oder Asien Cup Spiel setzen kannst.
4 19.03.2013 15:47 Man ist offline E-Mail an Man senden Beiträge von Man suchen
Meike
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Hallo Man,

die Mafia ist doch schon lange in Deutschland

http://www.das-parlament.de/2012/44-45/W...n/41250877.html

Hans-Jürgen Leersch
Mafia-Paradies Deutschland


WIRTSCHAFT

Geldwäsche wird nicht effektiv bekämpft. Syndikate sind längst auch online aktiv



Mafia, 'Ndrangheta, Camorra und Cosa Nostra: Das sind Begriffe, die die Bundesbürger nur aus Spielfilmen über Gangsterfiguren wie Al Capone kennen. Wenn Mafiosi am Spieltisch stehen und mit Geldscheinbündeln wedeln, erscheint das wie ein Bild aus einer anderen Welt. Experten meinen jedoch, dass diese andere Welt uns näher ist als gemeinhin geglaubt wird. Denn für internationale Verbrechersyndikate wie die Mafia ist Deutschland für Zwecke der Geldwäsche eines der gefragtesten Länder. "Es gibt unglaubliche Geldströme von Italien nach Deutschland", erklärte Roberto Scarpinato, leitender Oberstaatsanwalt im Anti-Mafia-Pool in Palermo, in der letzten Woche in einer öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses. Dabei gehe es um Milliardenbeträge. Seine Behörde habe bei Ermittlungen in den vergangenen 20 Jahren allein in Palermo über vier Milliarden Euro sichergestellt. Dass Deutschland eines von der Mafia für die Geldwäsche ausgesuchten Länder sei, hätten auch 45 Kronzeugen in Vernehmungen bestätigt.

Zu den Gründen zählte Scarpinato das deutsche Strafrecht, das nicht über geeignete Instrumentarien zur Beschlagnahme von Vermögen verfüge wie zum Beispiel das italienische. Der Staatsanwalt verwies auf einen Fall, in dem in Deutschland lagerndes Vermögen italienischer Mafiosi nicht beschlagnahmt werden konnte. Besonders intensiv zur Geldwäsche genutzt würden Spielhallen und Online-Spielbanken, die die Mafia über Strohmänner aufkaufe. Die Herkunft von Mafia-Geldern werde auch durch viele Zwischenstationen verschleiert. So würden die Gelder zum Teil durch über 90 internationale Finanzinstitutionen geschleust, um die Rückverfolgung unmöglich zu machen.

"EU getäuscht"

Grundlage der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses war der von der Bundesregierung eingebrachte Entwurf eines Gesetzes zur Ergänzung des Geldwäschegesetzes (17/10745). Dabei wurde auch von anderen Sachverständigen heftige Kritik an den Zuständen bei der Geldwäschebekämpfung in Deutschland laut. Der Schweizer Sachverständige Andreas Frank (Frank Consultancy Services) warf der Bundesregierung vor, das Geldwäschegesetz auch 19 Jahre nach seinem Inkrafttreten nicht umzusetzen: Deutschland verletze die EU-Geldwäscherichtlinie und täusche die EU über die Umsetzung. Frank begrüßte, dass Glücksspiele ins Internet in das Geldwäschegesetz einbezogen werden sollten. Zugleich erkläre der Gesetzentwurf aber nicht, wie Grau- und Schwarzmarkt zurückgedrängt werden könnten: "Die geldwäschepräventive Wirkung des Gesetzentwurfs bleibt Makulatur."

Der Gesetzentwurf sieht für Branchen, bei denen ein erhöhtes Risiko für Geldwäsche besteht, besondere Sorgfaltspflichten vor. So müssen Anbieter von Glücksspielen im Internet einen Geldwäschebeauftragten bestellen. Zahlungsflüsse von und auf Spielkonten sollen durch ein EDV-gestütztes Monitoring-System geprüft werden, so dass bei der systemischen Feststellung eines als auffällig eingestuften Verhaltens eine sofortige Reaktion ermöglicht" wird. Grund für die Ergänzung des Gesetzes ist die durch den Glücksspiel-Staatsvertrag geschaffene Zuständigkeit der Bundesländer für Online-Glücksspiele. Das Land Schleswig-Holstein habe bereits Regelungen für ein legales Glücksspiel geschaffen, wird erläutert. Zuvor sei das Glücksspiel im Internet verboten gewesen. Daher sei es auch nicht notwendig gewesen, Regelungen zur Bekämpfung der Geldwäsche in diesem Bereich zu schaffen.

Der Bund deutscher Kriminalbeamter zweifelte indes am Erfolg der Gesetzgebung: "Die große Masse des Online-Glücksspielangebotes wird nach wie vor illegal angeboten und nachgefragt werden." Nur wenige Anbieter hätten durch die Marktöffnung in Schleswig-Holstein den Weg in die Legalität gesucht. Das illegale Glücksspiel sei aus Sicht der Betreiber erheblich günstiger anzubieten: "Es fallen weder Lizenzabgaben, noch Steuern oder gar Implementierungskosten zur Erfüllung von geldwäscherechtlichen Sorgfaltspflichten an."

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) lehnte den Entwurf ab: "Es gibt keinerlei Belege dafür, dass das allgemeine Risiko für Geldwäsche im Online-Glücksspielbereich gravierend ist, besonders im Vergleich zu anderen möglichen Methoden der Geldwäsche, insbesondere im stationären Bereich, wo überwiegend Bargeld eingesetzt wird." Der nach eigenen Angaben deutsche Marktführer bei Online-Glücksspielen, "bwin.party", versicherte, alle europäischen Anbieter würden schon heute die Anforderungen des Gesetzentwurfs erfüllen.

Welches Volumen die Geldwäsche weltweit hat, machte ein UN-Vertreter auf einer Tagung zur Organisierten Kriminaltität deutlich: Zwei Billionen Dollar beträgt das internationale Geldwäschevolumen. Das sind 3,5 Prozent vom globalen Bruttoinlandsprodukt.
5 20.03.2013 05:10 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
räubertochter räubertochter ist weiblich
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Mich würde ja mal interessieren, wie die auf die Summe von zwei Billionen Dollar kommen, die das internationale Geldwäschevolumen angeblich ausmacht. Anhand welcher Grundlagen wird eine solche Summe bemessen?
6 20.03.2013 08:33 räubertochter ist offline E-Mail an räubertochter senden Beiträge von räubertochter suchen
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ein interessanter artikel über den glücksspielstandort singapur aus neues deutschland:

http://www.neues-deutschland.de/artikel/...es-auf-rot.html
7 27.06.2013 16:09 bandick ist offline E-Mail an bandick senden Beiträge von bandick suchen
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Sieht erneut nach rosigen Zeiten für das Glücksspiel in Asien aus...

Den Verlockungen des Glücksspiels ist in Südostasien schon manche Regierung erlegen, der streng marktwirtschaftliche Stadtstaat Singapur ebenso wie die vordergründig kommunistischen Länder Laos und Vietnam sowie das Königreich Kambodscha. Sie alle investierten in den letzten Jahren in den Bau von Kasinos. Begleiterscheinungen wie Prostitution, Kriminalität und Spielsucht nimmt man vor dem Hintergrund der zusätzlichen Steuererträge und des erhofften Tourismusbooms in Kauf.

http://www.nzz.ch/aktuell/international/...inie-1.17475498
8 23.07.2013 09:25 schindel ist offline E-Mail an schindel senden Beiträge von schindel suchen
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Angehörige der Polizei von Khon Kaen und Offiziere der Armee geben widersprüchliche Aussagen ab über eine letzte Woche durchgeführte Razzia in einer illegalen Spielhölle in Khon Kaen.

Die Offiziere der Armee sagen aus, dass sie nach der Razzia 37 Spieler und 310.000 Baht in bar der Polizei übergeben haben. Die Polizei dagegen behauptet, nichts über den Verbleib der Spieler und des beschlagnahmten Geldes zu wissen.

Diese widersprüchlichen Aussagen zwingen nun Pol Lt Gen Detnarong Sutthichanbancha, den amtierenden Chef der Provinz Polizei Region 4, eine Untersuchung einzuleiten. Er sagte dazu, dass diese in drei Tagen abgeschlossen sein wird.

Lt Col Phithakphon Susi, zuständiger Chef für Zivilangelegenheiten des 23. Military Circle in Khon Kaen, führte am letzten am Donnerstag 50 Soldaten bei einer Razzia in einem zweistöckigen Gebäude auf der Maliwan Straße im Tambon Nong Ruea im Bezirk Mueang an.

Nach der erfolgreichen Aktion in der Spielhölle verhaftete sein Team die anwesenden Spieler, beschlagnahmten das vorhandene Bargeld und 20 verpfändete Fahrzeuge. Lt Col Phithakphon sagte, daraufhin habe er den Polizeichef von Nong Ruea, Pol Col Thanomsit Wongwichan angerufen, der ihm zusagte, dass er Pol Lt Samrit Banthao schicken wird, um die Aktion zu unterstützen.

Kurz darauf sei ein Team von Polizisten in voller Uniform am Tatort erschienen. Lt Col Phithakphon sagte weiter aus, er habe die Spieler, das Geld und die beschlagnahmten Vermögenswerte den Polizisten übergeben. Danach sei er mit seinen Männern abgezogen.

Pol Col Thanomsit erzählt dagegen eine ganz andere Geschichte. Er behauptet, die Polizei sei nicht von den Soldaten kontaktiert worden, obwohl einige seiner Beamten in der Nähe des Tatorts patrouillieren, nachdem er einen TIP erhalten habe die illegale Spielhölle betreffend.

„Die Polizei habe die Soldaten gesehen, wie sie abgezogen seien. Doch es gab keine Übergabe von verhafteten Spielern und beschlagnahmten Wertsachen“, sagte Col Thanomsit.

Lt Col Phithakphon entgegnete darauf, dass einige lokale Reporter die Truppe während der Razzia begleitet haben und dass jede Phase der Operation auf Film gebannt worden sei. „Die Reporter sind Zeugen unserer Übergabe des Geldes an die Polizei“, sagte er.

Der stellvertretende nationale Polizeichef Somyot Pumpanmuang spielte den Zwischenfall herunter und meinte nur, „Militär- und Polizeibeamte arbeiten doch zusammen wie Brüder“.

http://www.isa-guide.de/isa-casinos/articles/119290.html
9 27.09.2014 10:38 räubertochter ist offline E-Mail an räubertochter senden Beiträge von räubertochter suchen
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