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Zum Ende der Seite springen Peter Eibas Situationsanalyse 9 Bewertungen - Durchschnitt: 9,009 Bewertungen - Durchschnitt: 9,009 Bewertungen - Durchschnitt: 9,009 Bewertungen - Durchschnitt: 9,00
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Guenter Guenter ist männlich
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Nun habe ich mir mal eine Stunde der Deutschen Lieblingsspiel angeschaut und mitgezählt. Ich hatte einmal vier Höchstsymbole auf einer Linie mit fehlendem 5. Symbol, und sechsmal 4 versetzte Höchstsymbole mit komplett fehlendem 5. Höchstsymbol. Letzteres hatte ich noch gar nicht betrachtet, es würde zufällg etwa alle 162 Spiele auftreten. Damit verhielt sich das Spiel so, als würden alle Walzenpositionen zufällig ausgewählt.

Eingeklinkt hatte ich mich, weil ich dachte, da läuft etwas schief. Irgendwelche Hypothesen, die nach meiner Erfahrung fraglich sind.

Man kann sich stundenlang über Hypothesen unterhalten. Man kann sich auch in Hypothesen verheddern, und damit seine Zeit verbraten.

Wie schon erwähnt, sind mir in der Vergangenheit zwei Spiele aufgefallen, die auffällig häufig Beinahe-Konstellationen erzeugten. Sie sind aber nicht bei den Spielern angekommen. Es war so auffällig, dass man sich auf den Arm genommen fühlte. Vielleicht erzeugt der Zufall selbst genau die Anzahl von Beinahe-Konstellationen, die Spieler dazu motivieren, weiter zu spielen.

Zitat:
Original von pumuckelIV
Frage an die Experten

Wenn ein und dieselbe Person verdächtig oft enorme Jackpots abräumt, was ist das?

Zufall oder Fremdeinwirkung?

Wieder so eine Hypothese.

Es gibt interessante Diskussionen, mit der man seine Zeit verbringen kann. Ein Schwachpunkt von Menschen ist einfach, dass sie gerne Spielen, ein anderer ist, dass sie dem Glücksspiel nachgehen können, und dabei ihre Grenzen vergessen. Wenn man annimmt, dass Glücksspiel zufällig abläuft, ist man seinem Wesen auf der Spur.

Günter

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Guenter: 08.01.2013 16:21.

61 08.01.2013 16:17 Guenter ist offline Beiträge von Guenter suchen
Solon
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Meike
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Hallo Günter,

einfacher als sich vor Bücher und Forscher zu setzen, ist es Handbücher zu einem System zu lesen.

Wenn Du z.B. in den o.a. Handbüchern nachliest, welche Möglichkeiten es gab, d.h. wie engmaschig die Parameter

- Zeit
- Anzahl der anwesenden Top Spieler

um zwei zu nennen

zur Auslösung von den damals verwendeten Jackpots einzustellen waren (ob es tatsächlich gemacht wurde, sei dahin gestellt)

dann ist der "Zufall" doch eher als steuerbare Größe zu betrachten, oder siehst Du das anders.


Sobald man derartige Systeme hat und Kundendaten, die man damit "füttern" kann, hat man Möglichkeiten, die es nach m.E. nicht geben sollte.


Und wenn Du Dir die aktuellen Möglichkeiten der Automaten anschaust (die man nicht durch "Bücherschau" findet)
dann sind dies ganz andere Probleme.


VG
Meike
62 09.01.2013 05:49 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
Solon
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Guenter Guenter ist männlich
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Hallo Meike

Ich hatte mich nur eingeklinkt, weil eine auffällige Häufung von Beinahe-Gewinnen nicht meinen Erfahrungen entspricht. Da man sich in relativ kurzer Zeit davon überzeugen kann, ob so eine Häufung existiert, sollte man das vielleicht machen, ehe man ihre Unterbindung fordert.

Ganz ausschließen kann ich sie nicht, dafür reicht eine Spielstunde nicht aus. Ich kann nur sagen, dass sie entweder nicht vorhanden, oder nicht besonders ausgeprägt ist.

Dein Bezug zwischen den früheren Jackpotanlagen, und aktuellen Geldspielgeräten ist für mich wieder nur eine Hypothese.

Zuerst kurz zu den Jackpotanlagen. Die arbeiteten damals auf unterschiedlichste Weise. Der einzige hohe Jackpot, den ich jemals bekommen habe, fiel, als ich der einzige Kunde in der Spielhalle war, und noch nicht einmal 5 DM verspielt hatte. Ich denke, diesen Jackpot konnte man als weitestgehend zufällig betrachten. Ich war nur ein Gelegenheitskunde, und das Fallen des Jackpots war nicht werbewirksam, da sich außer dem Personal und mir kein weiterer Mensch in der Spielhalle aufhielt.

Ein kurioses entgegengesetztes Beispiel erlebte ich in einer abgelegenen, etwas entfernter liegenden Spielhalle. Ich wechselte als unbekannter Kunde gleich 100 Euro in Kleingeld, und begann, an zwei Geräten zu spielen. An den insgesamt 3 Jackpotanlagen, die gleichzeitig an die Geräte angeschlossen waren, hatte ich kein Interesse. Da mußte man einen Schlüssel in den Geldeinwurf stecken, um an den Jackpots beteiligt zu sein, den Schlüssel mußte man sich beim Personal ausleihen, das war mir viel zu umständlich. Das Personal bequatschte und bequatschte mich, und schließlich ließ ich zu, dass es einen dieser Schlüssel in den Münzeinwurf steckte. Keine zwei Minuten später fiel der kleinste der drei Jackpots auf mein Gerät.

Einige Monate später war ich zum nächsten Mal in dieser Spielhalle. Wieder wechselte ich gleich 100 Euro, und das Personal bequatschte mich, doch am Jackpot teilzunehmen. Was daraufhin passierte, ist klar. Keine zwei Minuten, nachdem ich an den Jackpots teilnahm, bekam ich den kleinsten Jackpot.

Dieser Jackpot arbeitete ganz offensichtlich nicht zufällig. Neuer Kunde, schaut nach viel Geld aus, den heißen wir einmal herzlich willkommen.

Bei diesen früheren Jackpotanlagen sind wir uns sicher einig. Da gab es alles, was man sich vorstellen konnte.

Nun unterlagen diese Jackpotanlagen keinen gesetzlichen Richtlinien. Sie konnten machen, was sie wollen. Sie mit Geldspielgeräten zu vergleichen, wäre in etwa so, als würde man die Verkehrstauglichkeit eines Dreirades mit der eines PKWs vergleichen.

Genauso arbeiteten die meisten Fungames nicht rein zufällig. Der Zufall orientierte sich auch an den Einnahmen der Geräte. War die Gewinnausschüttung zu niedrig, stieg die Wahrscheinlichkeit für hohe Gewinne, und umgekehrt. Dahinter steckte der Gedanke, dem Aufsteller solcher Geräte einigermaßen Konstante Einnahmen garantieren zu können.

Aber auch die Fungames unterlagen keinen gesetzlichen Richtlinien, sie konnten machen, was sie wollten. Das ausschüttungsgesteuerte Verhalten änderte sich erst, nachdem immer mehr Spieler ein Gefühl für die Automaten entwickelten. Sie konnten wahrnehmen, ab man an den Gerät gewinnen konnte, bzw verloren gezielt so lange, bis sie einen Höchstgewinn erzielten, und das Gerät damit von weit im Plus bis tief ins Minus beförderten. Das ging auf Kosten der normalen Kunden, war geschäftsschädigend, so wurde die Steuerung durch die Einnahmen nach und nach durch eine vollständig zufällige Arbeitsweise ersetzt.

Letztlich zeigte sich, dass eine rein zufällige Arbeitsweise der Beliebtheit der Fungames nicht im Wege stand. Der Aufsteller mußte halt mit Schwankungen bei den Einnahmen rechnen.

Ich denke, die erfolgreichsten Multigamerspiele arbeiten weitestgehend, oder vollständig zufällig. Als Spieler nehme ich ein Nicht-Zufälliges Verhalten wahr. Solche Spiele sind mir unheimlich, ist es zu auffällig, meide ich diese Spiele vollständig.

Nach 2006 erschienen einzelne Geräte, deren Verhalten nicht rein zufällig war. Dazu gehörten wenige (2 oder 3) Multigamerspiele, die auffällig viele Beinahe-Gewinne brachten. Verboten war das nicht. Die Gewinne mußten laut Gesetz zufällig sein, die Nichtgewinne mußten keine gesetzlichen Bedingungen erfüllen. Dazu gab es einzelne Geräte, deren Gewinne nicht wirklich rein zufällig auftraten. Z.B. ein Gerät, das auf jeder Einsatzstufe spätestens in jedem 12. Spiel einen Gewinn gab. So einem Gerät hätte die PTB die Zulassung verweigern können. Letztlich sind solche Spiele bzw Geräte vom Markt verschwunden. Am besten laufen rein zufällige Spiele, und die Herausforderung der Hersteller ist, zufällige Spiele zu entwerfen, die den Spieler fesseln.

Statistische Daten werden von den meisten Geräten erfasst. Alleine für die Bestenliste der Spiele braucht man ein Mindestmaß an statistischen Daten. Darüber hiaus ist anzunehmen, dass die Hersteller weitere Daten erfassen, die es ihnen erleichtern, ihre Spiele zu beurteilen.

Natürlich ist es denkbar, dass solche Daten auch benutzt werden, um auf den Spielverlauf Einfluß zu nehmen. Nur sind wir da wieder bei einer Hypothese. Es ist denkbar, kann also sein, kann aber auch nicht sein.

Ich persönlich finde es müßig, über solche Hypothesen zu diskutieren, wenn kein konkreter Anhaltspunkt vorliegt. Wenn wir einmal Jackpotanlagen und Fungames beiseite lassen, welches zugelassene Geldspielgerät lief denn einmal nachweislich nicht zufällig ab? Gab es das (mal abgesehen von Programmfehlern) jemals?

Günter
63 09.01.2013 18:39 Guenter ist offline Beiträge von Guenter suchen
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Unfassbar was hier an solider Unwissenheit, gefährlichem Halbwissen, bewusst verdrehten Tatsachen und komplettem Nonsens verbreitet wird.
64 09.01.2013 21:21 gelroy ist offline E-Mail an gelroy senden Beiträge von gelroy suchen
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Zitat:
Original von gelroy
Unfassbar was hier an solider Unwissenheit, gefährlichem Halbwissen, bewusst verdrehten Tatsachen und komplettem Nonsens verbreitet wird.

Spontan hätte ich Dir fast zugestimmt, gelroy, weil Dein Spruch so lustig war.

Eine solide Unwissenheit besitze ich nicht, ebenso kein gefährliches Halbwissen, ich verdrehe keine Tatsachen - weder bewußt noch unbewußt - und verbreite keinen Nonsens.

Du klopfst dumme Sprüche. Warum nimmst Du nicht am Forum teil. Wenn Du etwas kritisieren möchtest, dann mache es. Und wenn Dir etwas unklar ist, frage nach.

Günter

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Guenter: 09.01.2013 22:31.

65 09.01.2013 22:30 Guenter ist offline Beiträge von Guenter suchen
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Hallo Günter,

eine Hypothese ist eine Unterstellung.

Handbücher eines Herstellers sind keine "Unterstellungen" und Gutachten von Sachverständigen ebenso nicht.

VG
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66 10.01.2013 05:20 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Zitat:
Original von Guenter
Zitat:
Original von gelroy
Unfassbar was hier an solider Unwissenheit, gefährlichem Halbwissen, bewusst verdrehten Tatsachen und komplettem Nonsens verbreitet wird.

Spontan hätte ich Dir fast zugestimmt, gelroy, weil Dein Spruch so lustig war.

Eine solide Unwissenheit besitze ich nicht, ebenso kein gefährliches Halbwissen, ich verdrehe keine Tatsachen - weder bewußt noch unbewußt - und verbreite keinen Nonsens.

Du klopfst dumme Sprüche. Warum nimmst Du nicht am Forum teil. Wenn Du etwas kritisieren möchtest, dann mache es. Und wenn Dir etwas unklar ist, frage nach.

Günter


evtl. warst Du gar nicht angesprochen. Und mein Spruch auch nicht dumm.

In ihrem anscheinend grenzenlosen Hass schiessen hier jedoch einige wahrlich über das Ziel hinaus. Entweder aus Absicht oder eben Unwissenheit oder einfacher Blödheit.

Mit einem grossen Teil der Damen und Herren hier ist leider eine vernünftige Diskussion nicht möglich.
67 10.01.2013 11:53 gelroy ist offline E-Mail an gelroy senden Beiträge von gelroy suchen
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Hallo zusammen

Alle Themen irgendwie schon mal beleuchtet, diskutiert aber immer noch aktuell ... "Das System" sprich die Vernetzung.

Vielleicht demächst mal ein neuer Thread?

Zitat:
"Die Vernetzung der Aufsteller mit geleasten bzw. vermieteten Geräten mit Anbindung an zentrale Herstellerserver muss ebenfalls als potenzielles Sicherheitsrisiko beleuchtet werden, da diese Form der Infrastruktur nicht nur generell Risiken birgt, sondern ebenfalls als ideale Plattform für Missbrauch dienen kann."

Wo gefunden?

Sonderbar auch hier die Reaktion der Betreiber.
Typisches Täter- bzw. Opferverhalten?

Gruß

__________________
debra
68 10.01.2013 12:36 pumuckelIV ist offline E-Mail an pumuckelIV senden Beiträge von pumuckelIV suchen
Guenter Guenter ist männlich
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Zitat:
Original von gelroy
evtl. warst Du gar nicht angesprochen. Und mein Spruch auch nicht dumm.

In ihrem anscheinend grenzenlosen Hass schiessen hier jedoch einige wahrlich über das Ziel hinaus. Entweder aus Absicht oder eben Unwissenheit oder einfacher Blödheit.

Mit einem grossen Teil der Damen und Herren hier ist leider eine vernünftige Diskussion nicht möglich.

Pardon, da hatte ich zu spontan geantwortet. Ich wundere mich ja auch manchmal über das dürftige Wissen mancher Benutzer. Nun kann ich nicht erwarten,. dass sich jeder Benutzer so intensiv mit der Arbeitsweise von Geldspielgeräten auseinandersetzt, wie ich. Andererseits muss ich passen, wenn es um Gesetze geht, die über die Spielverordnung hinausgehen. Ich mag mich da auch nicht in einen neuen Bereich einarbeiten.

Wobei die genannten Hypothesen ja auch nicht unverständlich sind. Die Hersteller nutzen jedes Gesetzeslücke, wenn sie damit ihren Umsatz steigern können.

Bei den Beinahe-Vollbildern würde ich raten, dass man sehr vorsichtig mit einer Häufung solcher Konstellationen sein sollte, eher ganz die Finger davon lassen sollte. Die Spieler fühlen sich durch die zufällig auftretenden Konsatellationen schon teilweise auf den Arm genommen, vermuten Absicht dahinter. Das tut den Spielen nicht gut. Wobei mir noch ein viertes Spiel eines anderen Herstellers eingefallen ist, das auffällig viele Beinahe-Konstellationen hatte.

An eine Verwendung statistischer Daten, um Einfluß auf den Spielverlauf zu nehmen, glaube ich nicht. Das ist nur eine Vermutung von mir, ich kann es nicht nachweisen. Tatsächlich wäre das ein interessantes Feld.

Dass so etwas wahrscheinlich bis heute nicht genutzt wird, muss ja nicht heißen, dass es immer so bleiben wird. Man könnte es mit einer Passage in den Gesetzen regulieren: Statistische Daten dürfen erhoben werden. Diese Daten dürfen nicht dazu verwendet werden, Einfluß auf den Spielverlauf zu nehmen. Damit wäre es erledigt.

Wobei mir denn doch ein Spiel eingefallen ist, das einen gesteuerten Zufall besaß. Las Vegas Poker hieß es. Wobei Pokerspiele grundsätzlich schwer zu programmieren sind, da der Spieler Einfluß auf das Spielergebnis nehmen kann, im Extremfall fast alle Gewinne vernichten kann. Es ist anzunehmen, dass auch andere Pokerspiele nicht ausschließlich zufällig arbeiten. Was sich überprüfen ließe, habe ich aber noch nicht gemacht.

Günter

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Guenter: 10.01.2013 14:50.

69 10.01.2013 14:45 Guenter ist offline Beiträge von Guenter suchen
Meike
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Hallo Günther,

mit diesem Satz

"Ich wundere mich ja auch manchmal über das dürftige Wissen mancher Benutzer. Nun kann ich nicht erwarten,. dass sich jeder Benutzer so intensiv mit der Arbeitsweise von Geldspielgeräten auseinandersetzt"

hast Du absolut recht.


Das tatsächliche "Auseinandersetzen mit der Arbeitsweise der Spielgeräte" findet nämlich nicht spielend vor denselbigen statt.


Wer über "Zufälle" der Gewinne Erhebungen macht, zeigt, dass er immer noch nicht die aktuellen Problemlagen verstanden hat.


VG
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70 11.01.2013 05:42 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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noch ein wenig geduld, bitte.

die sache ist zu wichtig, um erneut ohne quellenangabe
"behauptungen" aufzustellen, daher gönne ich mir entgegen meiner
sonstigen gewohnheit (einfach lostippen) ein ruhiges stündchen zur vorbereitung - nicht, dass mir
hinterher wieder jemand "halbwissen" oder "hass" unterstellt.

ich kann aber, um die diskussion am laufen zu halten, gerne schon mal vorab unverschämt werden:

jeder, der ernsthaft behauptet, dass die aktuelle automatengeneration NICHT massiv mit psychologischen tricks
wie "near miss" häufungen arbeitet, ist entweder dumm oder hat politische gründe, diese offensichtliche wahrheit zu leugnen.


@günther:
du hast mit vielen deiner beobachtungen recht;
lass die selbstversuche lieber, sowas kostet nur ärgerliches geld Augenzwinkern
aber vor allem: du darfst selbstverständlich nicht nur nach 7er - near miss bildern suchen; das beliebte "2x scatter" zählt genauso zu den ärgerlichen "leider knapp-vorbei!" bildern,
die überproportional häufig auftreten, da sie den spieler zum verbleib motivieren.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von lodermulch: 11.01.2013 16:48.

71 11.01.2013 16:45 lodermulch ist offline E-Mail an lodermulch senden Beiträge von lodermulch suchen
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Zitat:
Original von lodermulch
aber vor allem: du darfst selbstverständlich nicht nur nach 7er - near miss bildern suchen; das beliebte "2x scatter" zählt genauso zu den ärgerlichen "leider knapp-vorbei!" bildern,
die überproportional häufig auftreten, da sie den spieler zum verbleib motivieren.

Bei Standardspielen tritt das Ereignis 2x Scatter ungefähr 10x-12x häufiger auf, als das Ereignis 3x Scatter. Auch daran braucht man nicht zu drehen, da man bereits jede Minute einmal 2 Scatter bekommt.

Bei der Deutschen Lieblingsspiel treten die Scatter sogar relativ dezent auf. Da das Symbol auch als Wildsymbol zählt, ist es auf den linken Walzen wertvoller, als auf den rechten Walzen, und kommt deshalb auf den rechten Walzen häufiger vor.

Bei Spielen, bei denen das Scattersymbol nicht als Wildsymbol zählt, kann man es dagegen auf den linken Walzen etwas häufiger auftreten lassen, als auf den rechten Walten. Das sorgt für mehr Spannung. Das wäre einer der psycholigischen Tricks, die man anwenden kann. Man darf es aber auch nicht übertreiben. Man sollte nicht den Punkt erreichen, wo es dem Spieler auffällt. Dann fühlt er sich auf den Arm genommen.

Günter
72 12.01.2013 19:34 Guenter ist offline Beiträge von Guenter suchen
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Hi,

Peter Eiba hat mir folgendes Schreiben gemailt :Zurück in die Zukunft

Ich muss mal ordentlichen Dampf ablassen. Doch bevor ich platze, begeben wir uns lieber mal auf eine Zeitreise. Keine Angst, wir springen nicht zurück ins dunkle Mittelalter, wo Pest und Cholera wüteten. Nein, wir springen nur um einige Jahrzehnte zurück. In die Zeit des Dicken mit der Zigarre, in die Zeit, als Ludwig Erhard als der beliebteste Politiker seiner Zeit in seinem Buch „Wohlstand für alle“ forderte und die „Soziale Marktwirtschaft“ als Voraussetzung dafür ansah.

Wir springen damit auch zurück in die „guten, alten Zeit“ der Automatenbranche, in der natürlich nicht alles gut, aber vieles besser war als heute.

Ich bin kein Zeitromantiker, kein Nostalgie-Junkie oder Ewiggestriger, zu dem mich mancher gerne abstempeln möchte, um meiner Kritik an den heutigen Zuständen in der unserer Automatenbranche den Boden zu entziehen. Nein: Ich war und ich bin immer Realist, mit einem guten Schuss Zynismus und einem Spritzer Querdenkertum vielleicht.

Wer damals, so vor 30, 40 oder 50 Jahren Erfolg in der Branche haben wollte, musste hart arbeiten, Neuem aufgeschlossen und besser als die Konkurrenz um die Ecke sein. Auch wenn die Automatenbranche vielfältige Aufstiegschancen bot, so musste man sich dennoch (oder gerade deswegen) einem harten Konkurrenzkampf stellen. Wer diesem nicht gewachsen war, fiel, wie in anderen Branchen auch, aus diesem Spieltopf heraus. Rien ne va plus...

Die Regeln waren klar, sie entsprachen den Gesetzen der Sozialen Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage bestimmten den Preis. Die Hersteller von Spielgeräten standen in Konkurrenz, mit ihren Produkten buhlten sie um uns Automatenaufsteller, ihren Kunden. Und wir kleinen und mittelständischen Automatenaufsteller standen unter einander in Konkurrenz. Der Staat stellte den Rahmen für die Sozialen Marktwirtschaft auf. Oder um es mit anderen Worten auszudrücken: Die Soziale Marktwirtschaft versuchte die Vorteile eines freien Marktes mit dem Sozialstaat als Korrektiv zu verbinden, damit der „kleine Mann“ nicht hinten über fiel. Soziale Marktwirtschaft sollte jedoch nicht nur den „kleinen Mann“ schützen, sondern auch den Wettbewerb sichern, damit sich durch Zusammenschlüsse und Absprachen nicht Monopole und Kartelle bilden. Dahinter stand der kluge Gedanke, dass nur durch regulierende Maßnahmen die Auswüchse eines komplett freien und wilden Marktes zu verhindern sind. Und nur so „Wohlstand“ für alle zu erreichen ist. Der Dicke mit der Zigarre wusste das – und hat zeitlebens für eine Soziale Marktwirtschaft und gegen Kartelle und Monopole gekämpft.

Wir, die lizenzierten Aufsteller, sind seit fast 60 Jahren und zum Teil über Familiengenerationen hinweg treue und loyale Kunden in guten und schlechten Zeiten der Automatenindustrie. Ein Kernsatz in der Wirtschaftsphilosophie (oder meinetwegen auch in der Verkaufsstrategie) lautete: Wer treue Kunden will, muss Treue auch belohnen. Denn treue Kunden sind die Pulsadern eines jeden Unternehmens. In der Regel wird Kundentreue und die damit einhergehende Kundenbindung mit Prämien, Geschenken, Boni, Vergünstigungen, Preisnachlässen oder Rabattstaffelungen belohnt.

Ein solches enges Verhältnis zwischen Produzent/Anbieter und Kunden funktioniert allerdings nur, wenn die Regeln der Sozialen Marktwirtschaft noch gelten und nicht mit monopolistischen Strukturen außer Kraft gesetzt werden. Das heißt: Wenn der Markt funktioniert, entscheidet sich der Kunde im Wesentlichen (lassen wir mal einige kleinere nicht-rationale Kriterien weg) aufgrund von drei Kriterien für ein Produkt: Kundentreue, Service und einem ausgewogenen Preis-/Leistungsverhältnis. Nur wenn der Produzent oder Anbieter letzteres empfindlich aus dem Gleichgewicht bringt, wird sich an der Kundenbindung einiges ändern. Wenn der Produzent oder der Anbieter die Preise drastisch erhöht, werden die Kunden über kurz oder lang zur Konkurrenz abwandern, wenn er sie drastisch reduziert, wird er Kunden gewinnen. Die Aufgabe der Konkurrenz ist es dann, auf diese Veränderungen zu reagieren. Das Spiel der Kräfte beginnt erneut...

Die Regeln für eine faire Partnerschaft und eine Soziale Marktwirtschaft – wie oben beschrieben - hat die Automatenindustrie allerdings seit dem Jahre 2000 auf dem Altären ihrer Gier geopfert. Mit eigenen Großhallen auf der Grünen Wiese, an den Knotenpunkten der Autobahnen machen sie uns, ihren treuen Kunden über Generationen, plötzlich selber Konkurrenz. Oder um es mal drastisch auszudrücken: Die Hersteller drehen völlig durch! Ihre Absicht ist klar zu erkennen: Über kurz oder lang wollen sie uns kleine und mittlere Automatenaufsteller vom Markt verdrängen. Und wir Dummerchen haben sogar vereinzelte Testhallen der Automatenindustrie geduldet statt aufzuschreien!

Die „Belohnung“ für unsere Zurückhaltung ließ nicht lange auf sich warten: Wie Pilze in diesem Herbst schossen immer mehr und immer bombastischere Industriespielhallen aus dem Boden. Ihre Anzahl und Größe schufen ein Überangebot, unter dem vor allem die langjährigen Kunden der Automatenindustrie – also die kleinen und mittelständischen Aufsteller - zu leiden haben. Zudem regten diese Giertempel wieder die Diskussion um Spielsucht in der Öffentlichkeit an. Denn der Protz war ja nicht zu übersehen und führte zu verständlichen Nachfragen.

Bis zu diesem ominösen Jahr 2000 haben alle Wirtschaftsteilnehmer in der Automatenbranche ihr Auskommen gehabt. Die Industrie tat, was sie tun sollte: Sie produzierte. Und wir kleinen und mittleren Automatenaufsteller betrieben unser Kerngeschäft mit dem Glücksspielautomaten.

Parallel zu Glücksspieltempel der Hersteller(Woher stammen eigentlich die Gelder für solche millionenschweren Investitionen?) werden Insider den Verdacht nicht los, dass Preisabsprachen bezüglich der Mietpreise für die an uns gelieferten Geräte getroffen wurden. Und wer garantiert eigentlich, dass in Spielgeräten der Großindustrie die gleiche Software enthalten ist wie in den von außen baugleichen Geräten, die an uns, den kleinen und mittleren Aufstellern, geliefert werden? Ich sage: Das garantiert uns keiner. Und das kann uns angesichts der Komplexität der Software und der Geräte auch keiner garantieren... Das gilt übrigens auch für eine mögliche Vernetzung der Geräte der Großindustrie! Und ist es nicht so, dass derjenige Automatenaufsteller, der gegen diesen ruinösen Trend aufmuckt, noch schlechtere oder gar keine Geräte mehr bekommt?

Es ist daher die Grundfrage zu stellen: Darf die Geräteindustrie eigene Geräte in ihren Industriespielhallen aufstellen?

Argumentiert man moralisch oder im Sinne einer Wirtschaftsethik, so ist die Frage mit einem klaren Nein zu beantworten. Wer seinen langjährigen Kunden selber Konkurrenz macht, handelt skrupellos.

Auch wenn man im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft argumentiert, wie sie Ludwig Erhard verstand, ist die Frage mit einem klaren Nein zu beantworten. Monopolisierung des Marktes, willkürliche Preisfestsetzung ohne Konkurrenz und Preisabsprachen torpedieren den Gedanken einer Sozialen Marktwirtschaft. Solche Hersteller schädigen oder zerstören die Funktionsfähigkeit und die Wettbewerbsfähigkeit des Marktes.

Und ich möchte noch eine dazu gehörende Frage stellen: Hat die Automatenindustrie das Recht, ihre Geräteprogramme und ihre Vernetzung zu verschweigen? Auch diese Frage ist mit einem klaren Nein zu beantworten, weil das alleinige Wissen um die Software und der alleinige Zugriff auf die Software für die Geräteindustrie als Aufsteller und damit als unser Konkurrent vor der Haustür einen eindeutigen Wettbewerbsvorteil bedeutet.

Doch wie können diese Probleme gelöst werden? Wie kann wieder fairer Wettbewerb im Sinne einer Sozialen Marktwirtschaft in unserer Branche erreicht werden? Der Weg dahin ist ganz klar: Das Bundeskartellamt muss endlich einschreiten. Und die Verbände, die uns kleine und mittlere Automatenaufsteller eigentlich vertreten sollen, in Wahrheit aber von der Großindustrie gesteuert werden, müssen sich ganz neu aufstellen!

Geschieht dies nicht, wird nicht nur die Monopolisierung des Glücksspielmarktes weitergehen und tausende Existenzen vernichten, sondern dann ist auch die innere Sicherheit gefährdet, weil dann große Teile der Branche in die Gefahr gerät, in die Illegalität und damit in die Hinterhofkriminalität abzurutschen.

Schon jetzt sind die Gewinnspannen, die die unsere Existenz sichern, äußerst mager, auch wenn die Ausgangszahlen zunächst gigantisch erscheinen. Teilt man die 4,1 Milliarden Umsatz der Branche durch die derzeitigen 220 000 Spielgeräten, so verbleiben pro Gerät 18 638 Euro jährlich. Teilt man diesen Betrag durch zwölf Monate, so ergibt sich ein Umsatz von 1 553 Euro monatlich pro Gerät. Dieser sogenannte „Hold“ ist über die Jahre mehr oder weniger gleich gebliebenen. Mit diesem Hold muss der Aufsteller seine Kosten für das legale Glücksspiel bestreiten. Mit diesem Hold muss er Gewinnabsichten erzielen, um zu überleben. Mit diesem Hold bleibt ihm nach Abzug aller Auflagen ein Gewinn von maximal fünf Prozent. Während sich der Hold über die Jahre nicht geändert hat, hat sich aber fast alles andere so dramatisch geändert, dass zurückgehende Gewinne die Existenz der kleinen und mittleren Automatenaufsteller gefährden.

Stirbt das von uns kleinen und mittleren Automatenaufsteller betriebene und staatlich überwachte legale Glücksspiel durch die Monopolisierung des Marktes und/oder durch immer neue Auflagen, Gesetze, Regularien oder Vergnügungssteuern, muss man wahrlich kein Prophet sein, um solche drastischen Entwicklungen vorherzusagen.

Politiker, die in ihrem populistischen Eifer die kleinen und mittleren Automatenaufsteller immer weiter regulieren wollen, sollten lieber mal wieder den alten Bestseller von Ludwig Erhard aus ihrem Bücherschrank kramen und diejenigen im Sinne einer Sozialen Marktwirtschaft regulieren, die sich partout nicht an die Regeln und Verpflichtungen einer Sozialen Marktwirtschaft halten wollen und den Markt hemmungslos auf Kosten ihrer Kunden monopolisieren. Darum kann unser aller Motto nur sein: Mit dem Dicken, seiner Zigarre und seiner Überzeugung von einer Sozialen Marktwirtschaft zurück in eine bessere Zukunft unserer Branche!
73 16.01.2013 22:07 rosebud ist offline E-Mail an rosebud senden Beiträge von rosebud suchen
jasper
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Da sind wirklich gute Ansätze drin. - Respekt
74 22.01.2013 22:26 jasper ist offline E-Mail an jasper senden Beiträge von jasper suchen
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Wahre Worte und mehr als nur eine Grundfrage!!

Die Einen nagen am Hungertuch und die Anderen werden immer größer!!

Und dann gibt es da noch die ganz speziellen Personen, welche diese "Marktentwicklung" mit der Marktentwicklung im "Einzelhandel" - Weg vom Tante Emma-Laden und hin zum Supermarkt - auf Verbandssitzungen öffentlich vergleichen und entschuldigen wollen!! und somit ihre Mitglieder für dumm verkaufen wollen Wand


Zitat:


Es ist daher die Grundfrage zu stellen:
Darf die Geräteindustrie eigene Geräte in ihren Industriespielhallen aufstellen?


Argumentiert man moralisch oder im Sinne einer Wirtschaftsethik, so ist die Frage mit einem klaren Nein zu beantworten. Wer seinen langjährigen Kunden selber Konkurrenz macht, handelt skrupellos.

Auch wenn man im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft argumentiert, wie sie Ludwig Erhard verstand, ist die Frage mit einem klaren Nein zu beantworten. Monopolisierung des Marktes, willkürliche Preisfestsetzung ohne Konkurrenz und Preisabsprachen torpedieren den Gedanken einer Sozialen Marktwirtschaft. Solche Hersteller schädigen oder zerstören die Funktionsfähigkeit und die Wettbewerbsfähigkeit des Marktes.

Und ich möchte noch eine dazu gehörende Frage stellen: Hat die Automatenindustrie das Recht, ihre Geräteprogramme und ihre Vernetzung zu verschweigen? Auch diese Frage ist mit einem klaren Nein zu beantworten, weil das alleinige Wissen um die Software und der alleinige Zugriff auf die Software für die Geräteindustrie als Aufsteller und damit als unser Konkurrent vor der Haustür einen eindeutigen Wettbewerbsvorteil bedeutet.

Doch wie können diese Probleme gelöst werden? Wie kann wieder fairer Wettbewerb im Sinne einer Sozialen Marktwirtschaft in unserer Branche erreicht werden? Der Weg dahin ist ganz klar: Das Bundeskartellamt muss endlich einschreiten. Und die Verbände, die uns kleine und mittlere Automatenaufsteller eigentlich vertreten sollen, in Wahrheit aber von der Großindustrie gesteuert werden, müssen sich ganz neu aufstellen!

Geschieht dies nicht, wird nicht nur die Monopolisierung des Glücksspielmarktes weitergehen und tausende Existenzen vernichten, sondern dann ist auch die innere Sicherheit gefährdet, weil dann große Teile der Branche in die Gefahr gerät, in die Illegalität und damit in die Hinterhofkriminalität abzurutschen.

Schon jetzt sind die Gewinnspannen, die die unsere Existenz sichern, äußerst mager, auch wenn die Ausgangszahlen zunächst gigantisch erscheinen. Teilt man die 4,1 Milliarden Umsatz der Branche durch die derzeitigen 220 000 Spielgeräten, so verbleiben pro Gerät 18 638 Euro jährlich. Teilt man diesen Betrag durch zwölf Monate, so ergibt sich ein Umsatz von 1 553 Euro monatlich pro Gerät. Dieser sogenannte „Hold“ ist über die Jahre mehr oder weniger gleich gebliebenen.
Mit diesem Hold muss der Aufsteller seine Kosten für das legale Glücksspiel bestreiten. Mit diesem Hold muss er Gewinnabsichten erzielen, um zu überleben. Mit diesem Hold bleibt ihm nach Abzug aller Auflagen ein Gewinn von maximal fünf Prozent. Während sich der Hold über die Jahre nicht geändert hat, hat sich aber fast alles andere so dramatisch geändert, dass zurückgehende Gewinne die Existenz der kleinen und mittleren Automatenaufsteller gefährden.

Stirbt das von uns kleinen und mittleren Automatenaufsteller betriebene und staatlich überwachte legale Glücksspiel durch die Monopolisierung des Marktes und/oder durch immer neue Auflagen, Gesetze, Regularien oder Vergnügungssteuern, muss man wahrlich kein Prophet sein, um solche drastischen Entwicklungen vorherzusagen.
75 30.01.2013 11:28 alfi1950 ist offline E-Mail an alfi1950 senden Beiträge von alfi1950 suchen
pumuckelIV
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Hallo alfi

woher stammen deine Automaten???

Wen fütterst du fett, den mit der "lachenden" Sonne?


und noch einmal für alle:

der ehrbare Kaufmann ist ein Mythos,
genauso wie die Marktwirtschaft!


Und selbst der Rechtsstaat wird zur Bananenrepublik!

Jammern hilft hier wenig.... ich denke der "Zug" ist hier abgefahren...

und wer kann steigt um auf...z.B. Sonnenbänke, Erotik usw.
(was für eine Entwicklung)

Leute, Unternehmer kommt von u n t e r n e h m e n !

Jammern bringt doch nichts wenn jeder nur an sich denkt!

Aber es ist immer so schön einfach wenn man andere z.B. das Kartellamt, den Finanzminister und / oder die Gesetzgebung usw. für diese Misere verantwortlich machen kann.

Wie heißt es immer so schön.... in Zeiten enger werdender Märkte sind Verluste durch Verdrängung und Konzentration unvermeidbar.

Das ist leider Teil dieses Systems!

Ob das gut ist, muß jeder für sich beantworten...
Jeder Einzelne ist aber nur ein Teil des Ganzen.

Dynamik und Veränderungen folgen der Zerstörung bzw. dem Aussterben bestimmter Segmente oder sogar Branchen...

Insofern ist der Vergleich mit der Entwicklung im Einzelhandel gar nicht so abwegig.

Übrigens Aktien waren 2012 voll der Renner...

__________________
debra

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76 30.01.2013 16:51 pumuckelIV ist offline E-Mail an pumuckelIV senden Beiträge von pumuckelIV suchen
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hi,

zum Selbsverständnis der Branche und der Gewinnspanne der Spielhallenbranche hat mich folgendes Statement von Peter Eiba erreicht :

Mann gegen Mann – Olympia und Zocken hat viele Gemeinsamkeiten!


„Mögen die Spiele beginnen“ titelten im Vorfeld der Olympischen Spiele in London viele Medien. Als dann am 27. Juli 2012 die englische Königin vor 62 000 Zuschauer im Londoner Olympia-Stadion und Milliarden Menschen mit dem schlichten, genau vom IOC vorgeschriebenen Satz: „Ich erkläre die Spiele der 30. Olympiade moderner Zeitrechnung für eröffnet“, aussprach, kannte der Jubel keine Grenzen mehr. 11 040 Athleten und Athletinnen aus 204 Nationen hatten genau diesem Zeitpunkt entgegengefiebert, um endlich gegeneinander antreten zu können, ihre Kräfte zu messen und 302 Olympiasieger zu ermitteln.

Warum langweile ich Sie mit diesem längst vergangenen Sportereignis?, werden Sie mich fragen. Ich kann Ihren Unmut verstehen. Denn auf den ersten Blick haben die Olympischen Spiele doch nun wirklich nichts mit unserer Spielautomatenbranche zu tun...

Oder etwa doch? Wenn ich schon so frage, erwarten Sie jetzt sicherlich auch eine Antwort. Olympische Spiele funktionieren nur dann, wenn es feste Rahmenbedingungen, Vorschriften und Regeln gibt. Der Austragungsort und die Zeitdauer der Spiele werden festgelegt, die Anzahl der Sportarten limitiert. Schiedsrichter, Maschinen (etwa Zeit-, Weiten- und Höhenmesser) sowie Experten überwachen Athleten, Geräte und Wettkämpfe. Dopingfahnder sollen die Schwarzen Schafe aus dem Sportlerheer herausfischen.

Die Athletinnen und Athleten kämpfen nicht gegen den Veranstalter, also gegen das IOC oder die Stadt London, um Goldmedaillen, sondern gegeneinander in fairen, genau geregelten Wettkämpfen. Der eine verliert, der andere gewinnt. Und so freuen sich am Ende 302 Gewinner über ihre Goldmedaille.

Das Spiel in unseren Spielhallen ist natürlich keine Olympiade. Das ist natürlich klar. Das Spiel am Automaten hat ganz andere Dimensionen als die Olympischen Spiele. 5 Millionen Spieler nutzten allein in Deutschland das Angebot, an der Daddelmaschine zu spielen, mehr oder weniger regelmäßig. Weitere 2 bis 3 Millionen gelten als gelegentliche Spieler. Klar: Wenn schon beim wesentlich kleineren Heer der Olympioniken alles geregelt und überwacht wird, so muss dies auch bei der permanenten Großveranstaltung „Zocken am Automaten“ der Fall sein.

Alles geregelt

Die Spielhallen – quasi die Olympiastadien für den kleinen Mann – unterliegen strengen bau- und ordnungsrechtlichen Auflagen. Die Veranstalter – rund 5 000 kleine und mittlere Familienunternehmen in der Größenordnung von zwei bis hundert Mitarbeiter – müssen sich an den Glücksspielvertrag und an die Spielverordnung halten. Darin ist unter anderem geregelt, wo die Geräte aufgestellt werden dürfen. Und ganz wichtig vor allem: Wo nicht (Sportstätten, Tanzschulen, Sport- und Jugendheime und Schankstätten, die besonders häufig von Kindern und Jugendlichen frequentiert werden.

Kinder und Jugendliche haben keinen Zutritt zu den Spielhallen. Es herrscht Alkoholverbot.
Ebenfalls geregelt: die Anzahl der Spielautomaten. In Gaststätten drei, in den Spielhallen pro Quadratmeter höchstens einer und in der Gesamtzahl höchstens zwölf. An den rund 220 000 Spielautomaten in Deutschland müssen deutliche Warnhinweise hinsichtlich Spielsucht und Jugendschutz angebracht sein, die vor übermäßigem Spiel warnen.

Alle Spielgeräte müssen – da ist der Gesetzgeber sogar noch strenger als das IOC bei seinem Olympischen Spielen – von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) im Benehmen mit dem Bundeskriminalamt zugelassen sein.

Ebenfalls geregelt: Die Mindestspieldauer pro Gerät beträgt 5 Sekunden, der Einsatz 0,20 Euro. Und es gilt: Die Summe der Verluste eines Spielers (Einsätze abzüglich Gewinne) darf im Verlauf einer Stunde 80 Euro nicht übersteigen. Das durchschnittliche Verlustrisiko pro Stunde beträgt 14 Euro.

Gegner ist der Mitspieler

Und der Spieler tritt beim Betreten der Spielhalle auch nicht gegen deren Besitzer, sondern gegen andere Spieler an, quasi Mann gegen Mann (wobei wir die Spielerinnen hier nicht unterschlagen wollen). Denn der Besitzer der Spielhalle, in der Regel also eins der 5 000 kleinen und mittleren Familienunternehmen, stellt den Spielern lediglich die Räume und die Spielgeräte zur Verfügung und überwacht generell nur den Ablauf der Spiele – ähnlich wie bei Olympia. Die Spieler tauschen ihr eingesetztes Geld gegeneinander aus. Der eine verliert, der andere gewinnt. Der Aufsteller hat weder Einfluss auf den Spielverlauf noch Zugang zu den Spielgeräten. Einziger Unterschied zu den Olympischen Spielen: Dort entscheidet die Leistung über Sieg und Niederlage, am Automaten nur das Glück. Wäre das anders, wäre das Spiel am Automaten auch kein Glücksspiel, sondern illegal.

Der Spielhallenbetreiber ist natürlich nicht die Caritas. Vielmehr ist er Unternehmer und muss Gewinne erzielen.Für das Bereitstellen der Räumlichkeiten und der Maschinen bekommt er als „Spielleiter“ einen so genannten „Hold“ von 14 Euro pro Stunde und Gerät. Von diesem Hold bleiben nach Abzug aller Kosten (unter anderem Steuer, Personal, Service etc.) rund 5 Prozent Gewinn übrig. Übrigens ein Gewinn, über den die meisten deutschen Unternehmer nicht hinaus kommen...

Diesen Gewinn nun durch weitere, willkürliche Vergnügungsteuern und Auflagen noch weiter schmälern zu wollen, würde die Branche erdrosseln und in die Illegalität drängen. Folge: Verlust von zehntausenden Arbeitsplätzen, keine Steuereinnahmen, mehr Arbeit und Kosten für Polizei und Kommunen.

Vielmehr müssen die Spielhallen, die Olympiastätten des kleinen Mannes, erhalten bleiben. Ansonsten wird der Trend zunehmen und Millionen Spieler ins unkontrollierte Internet drängen. Es darf keinen Grund geben, das legale durch ein illegales Spiel zu ersetzen. Nur in den Spielhallen der kleinen und mittleren Automatenaufsteller wird das Spiel um Geld von Mann gegen Mann kanalisiert und so gut überwacht und geregelt, wie beschrieben. Gemäß dem olympischen Gedanken: Dabei sein ist alles. Und wenn man ein paar Euro dabei gewinnt, um so besser!
77 12.02.2013 09:38 rosebud ist offline E-Mail an rosebud senden Beiträge von rosebud suchen
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Zitat:

Denn auf den ersten Blick haben die Olympischen Spiele doch nun wirklich nichts mit unserer Spielautomatenbranche zu tun...


Richtig erkannt und auf den zweiten Blick haben die Suchtverrichtungsbuden (tolle Wortschöpfung - Wer hat es eigentlich erfunden?) nun ÜBERHAUPT nichts mit einem Sportwettkampf zu tun.

Zitat:

Der eine verliert, der andere gewinnt. Und so freuen sich am Ende 302 Gewinner über ihre Goldmedaille.

Die Spieler tauschen ihr eingesetztes Geld gegeneinander aus. Der eine verliert, der andere gewinnt.


Schwacher Versuch das Zocken zu verharmlosen.

Bei Olympia bekommen drei eine Medaille. Die anderen haben vielleicht ihre Leistung verbessert oder freuen sich über das unvergessliche Erlebnis bei einem Ereignis, das alle vier Jahre stattfindet, dabei gewesen zu sein.

Beim Zocken verlieren ALLE, so lange bis der gesamte eingesetzte Betrag beim Veranstalter landet.
Gewinne übernachten nur woanders und werden in der folgenden Zeit wieder verloren.
Die Verlierer verlieren real, zunächst Geld und Lebensqualität.

Mit steigenden Verlusten werden die Familien und das sonstige Umfeld belastet. Wieder reale Verluste.
Kredite, Arbeitsplatzverlust, Scheidung – alles Folgen des Verlustes beim Zocken.

Das zerstört Existenzen und hat gar nichts mit dem - Nicht Gewinen- einer Medaille bei Olympia zu tun.


Zitat:


Wäre das anders, wäre das Spiel am Automaten auch kein Glücksspiel, sondern illegal.


Dem kann ich zustimmen: es ist Glücksspiel und keine harmlose Unterhaltung, keine Sportveranstaltung, kein Kinobesuch.
Glücksspiel muß geregelt sein.

Am besten nach norwegischem Modell.
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78 20.02.2013 12:31 eszet ist offline E-Mail an eszet senden Beiträge von eszet suchen
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Zitat:
Original von eszet
…Am besten nach norwegischem Modell.
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Dazu noch Start- und / oder Stoppmöglichkeit der einzelnen Reel.
Und früher hatten wir ja auch die zeitliche Vorgabe für das einzelne Spiel.

Grüße

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Schönes Gerät.

Zitat:
Dazu noch Start- und / oder Stoppmöglichkeit der einzelnen Reel. Und früher hatten wir ja auch die zeitliche Vorgabe für das einzelne Spiel.


Da werden die Süchtigen und die, die von den Süchtigen leben aber nervös wenn Du ihre Droge derart verdünnen willst.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von eszet: 20.02.2013 17:02.

80 20.02.2013 17:01 eszet ist offline E-Mail an eszet senden Beiträge von eszet suchen
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