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Forum-Gewerberecht » Gewerberecht » Spielrecht » Peter Eibas Situationsanalyse » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Peter Eibas Situationsanalyse 9 Bewertungen - Durchschnitt: 9,009 Bewertungen - Durchschnitt: 9,009 Bewertungen - Durchschnitt: 9,009 Bewertungen - Durchschnitt: 9,00
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gmg   Zeige gmg auf Karte gmg ist männlich
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Alles Zufall, jasper...

Hätte ich das Internetbuch des Peter Eiba nicht gelesen, hätte mich möglicherweise der eingestellte Buchschnipsel des neuen Werkes nicht interessiert.

Wäre ich dieses Jahr nicht zufällig im Adlon gewesen, hätte mich der China-Club nicht interessiert.

Zufällig brachte mich die Suchmaschine dann als erstes angezeigtes Ergebnis direkt zu dem eingestellten Zeitungsartikel.

Mich interessierte ausschließlich der China-Club und nicht die dort ausgeschenkte Köstlichkeit.

Ausserdem handelt es sich ja bei dem neuen Werk des Peter Eiba nicht um eine Doktorarbeit......
[Also kann man sicherlich auf diverse Hinweise / Fußnoten /Fundstellenangaben verzichten.]


Grüße

PS.
Der von Dir eingestellte Link führt übrigens zu der 81 Kostbarkeit.

__________________
gmg
21 25.11.2012 20:17 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
Solon
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jasper
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Zitat:
Original von gmg

PS.
Der von Dir eingestellte Link führt übrigens zu der 81 Kostbarkeit.


Sorry, habe mich vertippt - sollte heißen


Der 81-ziger Petrus kostet etwa nur die Hälfe und hat auch einen klar definierten Abgang.
22 26.11.2012 09:36 jasper ist offline E-Mail an jasper senden Beiträge von jasper suchen
Solon
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John-Lautner John-Lautner ist männlich
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"Machen wir mal eine Rechnung nach Adam Riese auf – und teilen diesen Umsatz nur durch die Spieler mit problematischen und pathologischem Spielverhalten (4,1 Milliarden: 500 000 Spieler). Das würde ein Jahresverlust von 8 200 Euro pro „Suchtspieler“ ergeben, einen Monatsverlust von 683,- Euro und einen Tagesverlust von 23,-Euro."


Klingt sehr überzeugend wie ich finde - somit hat sich die ganze Suchtdiskussion erübrigt Danke
23 26.11.2012 15:54 John-Lautner ist offline E-Mail an John-Lautner senden Beiträge von John-Lautner suchen
jasper
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Zitat:
Original von John-Lautner


"Machen wir mal eine Rechnung nach Adam Riese auf – und teilen diesen Umsatz nur durch die Spieler mit problematischen und pathologischem Spielverhalten (4,1 Milliarden: 500 000 Spieler). Das würde ein Jahresverlust von 8 200 Euro pro „Suchtspieler“ ergeben, einen Monatsverlust von 683,- Euro und einen Tagesverlust von 23,-Euro."



Klingt sehr überzeugend wie ich finde - somit hat sich die ganze Suchtdiskussion erübrigt Danke



Respekt John-Lautner Respekt
24 28.11.2012 07:24 jasper ist offline E-Mail an jasper senden Beiträge von jasper suchen
rosebud rosebud ist männlich
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Zitat:
Original von jasper
Zitat:
Original von John-Lautner


"Machen wir mal eine Rechnung nach Adam Riese auf – und teilen diesen Umsatz nur durch die Spieler mit problematischen und pathologischem Spielverhalten (4,1 Milliarden: 500 000 Spieler). Das würde ein Jahresverlust von 8 200 Euro pro „Suchtspieler“ ergeben, einen Monatsverlust von 683,- Euro und einen Tagesverlust von 23,-Euro."



Klingt sehr überzeugend wie ich finde - somit hat sich die ganze Suchtdiskussion erübrigt Danke



Respekt John-Lautner Respekt



Hi,

Jasper hat recht !

23 Euro pro Tag ist eine billige Sucht. Jeder andere Suchtkranke (Drogen, Alkohol , Fresssucht etc.) braucht mehr Geld.

Ich glaube jedoch, dass es noch weniger als 23 euro pro Tag sind, da auch die nicht süchtigen Spieler in den 4,1 Milliarden enthalten sind.

Über die 2 Schachteln Zigaretten, die ein starker Raucher am Tag verbraucht, regen wir uns doch auch nicht auf !

grüsse
25 01.12.2012 01:45 rosebud ist offline E-Mail an rosebud senden Beiträge von rosebud suchen
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auf den ersten blick wirkt das argument tatsächlich gültig.

kann es zutreffen, dass man süchte anhand ihres geldeinsatzes anordnen und klassifizieren kann,
sozusagen ein "gefährlichkeits-ranking" erstellt:
kokain mit ca. 12T€ /monat ganz oben,
und geldspielgeräte mit 23€ / d ganz unten ?

nein, natürlich nicht.

der denkfehler versteckt sich allerdings etwas tiefer im argument und läuft ungefähr so:


der süchtige, egal ob heroin oder gaminator,
wendet stets genau DAS geld auf, welches er zur verfügung hat -
spielgeld plus "umgewidmete", eigentlich für essen & miete vorgesehene
beträge plus evtl. beschaffungskriminalität und erbetteltes von verwandten und freunden.

in zeiten OHNE geld ist der süchtige "auf entzug".

wenn nun der typische hallenbesucher sein budget - die oben errechneten ca. 700€ / monat - an einem einzigen tag per
high-rolling verzockt, hat er eine 29-tägige entzugsphase.
spielt er auf 5-cent-niveau und bewegt sich im bereich von
10€ verlust pro stunde, minimiert er seine cold turkey-phasen
und verhält sich, argumentativ gesehen, sogar noch pseudo-vernünftig.

alle weiteren erkennungsmerkmale einer sucht - das permanente über-die-verhältnisse spielen, die zwanghaftigkeit der verhalten, die existentielle gefährdung usw. usf. bleiben allerdings trotzdem bestehen;
der süchtige ist weiterhin süchtig.

die suchtdiskussion hat sich somit alles andere als erledigt - allerdings
würde ich eine andere schlussfolgerung aus den obigen zahlen anerkennen:

die branche kann nicht noch weitere einschränkungen hinsichtlich
einsatzhöhe, besteuerung, kassenverbleib/stundeneinnahmen
hinnehmen, ohne existentiell gefährdet zu sein.

spielerschutz / suchtprävention muss zukünftig mit anderen mechanismen gewährleistet werden, als dem momentan populären
vermiesen des geschäftes via besteuerung und gewinn- und verlustbeschränkungen, welches schlussendlich nur
darauf hinausläuft, dem problemspieler ein "billigeres" und somit
längeres befriedigen seiner sucht zu ermöglichen.
26 01.12.2012 12:33 lodermulch ist offline E-Mail an lodermulch senden Beiträge von lodermulch suchen
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Am sinnvollsten ist sicher eine technische Lösung zur Selbstsperre, der Suchtspieler sollte sich einen Chip implantieren lassen welcher vom Automat erkannt wird, und dann sofort anstatt "Turbobuchen möglich" - "Achtung Süchtiger Spieler"sagt. Auf dem Bildschirm wird dann direkt ein Video von Frau Flötenschneider eingespielt mit einer Moralpredigt die sich gewaschen hat, und einem Hinweis auf eine 0190er Nr wo sie geholfen werden könnten ...

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von John-Lautner: 01.12.2012 15:38.

27 01.12.2012 15:32 John-Lautner ist offline E-Mail an John-Lautner senden Beiträge von John-Lautner suchen
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Zitat:
Original von John-Lautner
Am sinnvollsten ist sicher eine technische Lösung zur Selbstsperre, der Suchtspieler sollte sich einen Chip implantieren lassen welcher vom Automat erkannt wird, und dann sofort anstatt "Turbobuchen möglich" - "Achtung Süchtiger Spieler"sagt. Auf dem Bildschirm wird dann direkt ein Video von Frau Flötenschneider eingespielt mit einer Moralpredigt die sich gewaschen hat, und einem Hinweis auf eine 0190er Nr wo sie geholfen werden könnten ...



hi,

schöne , neue Welt !

Was sageN eigentlich die Suchtexperten dazu ?


grüsse
28 05.12.2012 23:14 rosebud ist offline E-Mail an rosebud senden Beiträge von rosebud suchen
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nicht sarkastisch werden, jungs...

die momentane position der befürworter des automatenspiels
sieht ja argumentativ so aus, dass etwas in der richtung behauptet wird von:

"nur XY % aller spieler sind süchtig, das sind also alles pathologische einzelfälle. der normale zocker wendet sich leicht angewidert von diesen
gestalten ab und unterhält sich weiterhin prächtig."

tja - soweit, so falsch geschlossen.

es sieht vielmehr so aus, dass beim erstkontakt mit den maschinen
ziemlich genau !! 0% !! aller "spieler" süchtig sind.

logisch, nicht wahr? es ist wie beim crack oder beim heroin:
wer es nicht konsumiert, hat keine probleme damit.

aber: nach ein paar abenden, die man mit freunden zwischen kino und disco in der halle verbracht hat, steigt die quote auf einmal an. wir behaupten: auf 60%, pg behauptet: auf 1 % . die wirkliche zahl ist aber eigentlich ziemlich egal...


der eigentliche vorwurf an eure branche lautet NICHT,
wie z.b. paul gauselmann gerne behauptet, dass es suchtkranke GIBT ....

...sondern, dass ihr welche MACHT -
dass die automaten durch das design der spiele absichtlich auf maximale suchterzeugung getrimmt werden. jedes flackern, jede taste, jeder gewinn, jede grafik: nichts ist zufällig. alles zielt darauf ab, normale hallenbesucher in zock-zombies zu verwandeln.

niemand, der sich ein wenig mit der geschichte der automaten auseinandergesetzt hat, könnte das leugnen.

das ist das schizophrene an der momentanen situation 2012:
bestraft werden die "kleinen" aufsteller durch hohe steuern, knallharte auflagen und viele erschwernisse - wobei das eigentliche problem vielmehr eine stufe weiter oben liegt, bei den "großen", die die geräte herstellen und per vermietung/verkauf in den umlauf bringen. HIER müsste normalerweise angesetzt werden; ein verbot von "knapp daneben!" bildern und sonstigen psychologischen tricks würde weitaus mehr bringen als jede beschränkung von möglichen stundenverlusten ; leider sind die anerkannten suchtexperten in ihrer gedankenkette noch nicht so weit vorgedrungen.


tja, mal schauen....vielleicht wird's noch was.
29 06.12.2012 00:15 lodermulch ist offline E-Mail an lodermulch senden Beiträge von lodermulch suchen
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Zitat:
Original von lodermulch

...sondern, dass ihr welche MACHT -
dass die automaten durch das design der spiele absichtlich auf maximale suchterzeugung getrimmt werden. jedes flackern, jede taste, jeder gewinn, jede grafik: nichts ist zufällig. alles zielt darauf ab, normale hallenbesucher in zock-zombies zu verwandeln.

niemand, der sich ein wenig mit der geschichte der automaten auseinandergesetzt hat, könnte das leugnen.

das ist das schizophrene an der momentanen situation 2012:
bestraft werden die "kleinen" aufsteller durch hohe steuern, knallharte auflagen und viele erschwernisse - wobei das eigentliche problem vielmehr eine stufe weiter oben liegt, bei den "großen", die die geräte herstellen und per vermietung/verkauf in den umlauf bringen. HIER müsste normalerweise angesetzt werden; ein verbot von "knapp daneben!" bildern und sonstigen psychologischen tricks würde weitaus mehr bringen als jede beschränkung von möglichen stundenverlusten ; leider sind die anerkannten suchtexperten in ihrer gedankenkette noch nicht so weit vorgedrungen.


tja, mal schauen....vielleicht wird's noch was.


Die Geräte werden immer weiter Richtung "Suchterzeugung" optimiert.
KNAPP DANEBEN und das Drumherum ist ein Problem dass man angehen müßte. (Ist das in den USA nicht verboten?)

Weitere Baustellen wären das schnelle Spiel, 2-3 Sekunden.
Die hohe Verfügbarkeit, 10.000 Hallen Tendenz steigend, jede Kneipe, jede Pommesbude. Einsatz- und Gewinnhöhe. Mehrfachbespielung.

Einiges wäre erledigt mit dem "Norwegischen Modell"
Zitat:
Um spielen zu können, bedarf es einer Registrierung mittels Spielerkarte. Um die Spielerkarte zu erhalten bedarf es einer so genannten Geburtsnummer (Registrierungsnummer im Einwohnerregister) und eines Bankkontos. Der Maximalverlust an den Automaten ist auf 400 NOK (ca. 50 Euro) pro Tag und 2.200 NOK (ca. 265 Euro) monatlich beschränkt. Bei Überschreiten der Maximalgrenze ist das Spiel automatisch beendet. Der Spieler kann selbst niedrigere Wertgrenzen oder Zeitgrenzen setzen. Eine Selbstsperrung ist ebenso möglich. Das Netzwerk der Automaten und die Spielerkarte machen es unmöglich, gleichzeitig an mehreren Automaten zu spielen.



Oder wir tun mal für einen Moment so als wäre es Unterhaltung und die Leute bezahlen gerne dafür, wie immer behauptet wird.

Man zahlt einen Eintritt von 12 €/Std. und Automat und kann beliebig viele Unterhaltungspunkte verspielen oder auch gewinnen. Eine Umwandlung in Geld ist ausgeschlossen.

Wenn man der Branche glaubt ist es das was die Spieler wollen. Unterhaltung durch animierte Walzen.
30 06.12.2012 12:41 eszet ist offline E-Mail an eszet senden Beiträge von eszet suchen
Wilde Irene Wilde Irene ist männlich
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Moin

Ich benötigte da mal eine Situationsanalyse:

http://www.forum-gewerberecht.de/thread.php?threadid=10781
31 17.12.2012 11:30 Wilde Irene ist offline E-Mail an Wilde Irene senden Beiträge von Wilde Irene suchen
pumuckelIV
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Hallo zusammen

Nach all dem, was ich hier bisher gelesen habe, kann ich sagen, dass ich kein Freund der „Branche“ bin, weder der Hersteller, noch der Betreiber. Aber das ist unwichtig.

Einziger Punkt, der mir erwähnenswert erscheint, ist der Rechtsstreit 2004 zwischen Eiba und Gauselmann adp. Die Beweislage war eindeutig, bis sich die PTB (mal wieder) einschaltete. Vermutlich auf Weisung von höherer Stelle im BMWi, um Gauselmann den „Arsch“ zu retten.
Kann man alles im Internet nachlesen.

Hier zeigte sich dann auch wieder der Rechtsstaat von seiner „wahren“ Seite.
Eben doch die vielzitierte „Bananenrepublik“.

Der Rest ist bekannt:
Gauselmann mutierte – mit Eurer Hilfe - weiter zum internationalen Konzern: Europa, Mexiko, Südafrika usw. usw. auch Malta!

Das konzerneigene Filialsystem expandierte weiter auf Eure Kosten...
Und Ihr steht da, hilflos und ohne Konzept!
Die Leasingverträge, die Serviceleistungen, die Produkte alles aus einer Hand und der Konzern verdient immer mit!

Die Betreiber – das liebe Melkvieh?!

Ein trauriges Kapitel für die Betreiber, das bereits vor 2004 begann.

Und jetzt auch noch Vermutungen über ein Schwarzgeldsystem ….
Zunächst „generieren“ also als Gewinnauszahlung ausbuchen und später an einem anderen Ort als Umsatz einbuchen.
Genial: Die Lizenz zum „Geld drucken“.

Man könnte auch hier wieder die „vorhandene Infrarstruktur“ nutzen, um sich zu bedienen.
Die Betreiber sind ahnungslos und vermuten Betrug am Spieler, an der AQ... und merken nicht mal, dass sie gemeint sein könnten... zum schießen!

Rein technisch alles kein Problem!
Ja es gibt diesen Vorgang auch als Dienstleistung!!!???
Und die werben auch noch damit.... schlimmer kann es doch gar nicht mehr kommen...

Ich glaube wenn ich Betreiber wäre, dann würde ich sofort(!) den Netzwerkstecker ziehen!

Oder einfach die nur „Branche“ wechseln... z.B. Betreiber einer Klinik für ehemalige „Spieler“ - das wäre ein riesen Markt und die Kassen zahlen...

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debra
32 29.12.2012 18:46 pumuckelIV ist offline E-Mail an pumuckelIV senden Beiträge von pumuckelIV suchen
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.... doch schlimmer geht`s immer.

Was ich (und vielleicht noch viele andere) die Tage privat zum Lesen erhielt, zeigte mir erneut, dass das Leben die besten Krimis schreibt.


Es ist dringend notwendig, dass endlich die Konsequenzen in der PTB und beim BMWI gezogen werden!
33 31.12.2012 09:04 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Übermäßiges Spiel ist keine Lösung bei persönlichen Problemen.
Beratung /Info Tel. 01801 372700

---------------------------------------------------------------------------
------------------
Hallo Meike

Wie sehen die Konsequenzen in der PTB und beim MNWI aus?
Wer soll hier "durchgreifen" und für die notwendigen Konsequenzen
sorgen?
Der Prozeßausgang im Fall Eiba hat doch gezeigt, was in diesem Land los ist. Das ist parteiunabhängig und liegt nicht nur an der FDP (glaube ich)!
Der Einfluß, die Lobby ist einfach zu mächtig!
Du strengst einen Prozeß an und hast einen Gutachter und glaubst hier punkten zu können...
aber während der laufenden Ermittlungen schließt die PTB auf ein mal einen Vertrag mit der adp Gauselmann GmbH. Darin heißt es, zu den Merkwürdigkeiten sei es whl aufgrund "organisatorischer Unzulänglichkeiten" gekommen, ein Zusammenwirken won Hersteller und Aufsteller bestehe nicht - "trotz teilweiser Identität der verantwortlichen Personen und der beteiligten Firmen".
Die PTB-Experten damals agierten noch als Gutachter der Kripo Augsburg und stellten fest, dass die Platinen perfekt installiert waren und dass dies nur mit dem beim Hersteller vorhandenen Fachwissen vorgenommen sein konnten!
Anschließend die überraschende Wende: Der damals verantwortliche Leiter in der PTB wurde durch Dieter Richter ersetzt, das Verfahren wurde gegen Zahlung einer lächerlichen Summe eingestellt und es kam zu einer gütlichen Einigung!

Ich weiss nicht wie man das erklären kann - aber ein Rechtsverfahren in einem Rechtsstaat sieht anders aus....

Übrigens: Wie lautet die Definition für "übermäßiges spielen"?

Vielleicht sollte man auch noch mal auf den Dienstleister eingehen....?

Gruß

__________________
debra

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von pumuckelIV: 31.12.2012 11:07.

34 31.12.2012 11:03 pumuckelIV ist offline E-Mail an pumuckelIV senden Beiträge von pumuckelIV suchen
Meike
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Hallo Pumuckel,

stimmt, der damals ausgehandelte Vertrag der PTB mit den Herstellern war und ist der Hammer

Zitat:
"Die Koordinierung des Vollzugs übernimmt die zentrale Rechtsabteilung der Unternehmensgruppe...."


Und dann schau z.B. mal, wer den Nachtrag zum Vertrag am 22.12.2006 für die verschiedenen Hersteller unterschrieben hatte.

- dem Forum sei Dank kennen wir die PTB Prüfberichte zum Augsburger Verfahren und die Verträge -


Bis heute gab es keine Konsequenzen für die aushandelnden Personen.


Der "Krimi" der danach bis heute stattfinden konnte / kann, ist diesen Personen zuzurechnen.


Nun, ich warte ab, wie die Bundesregierung diesmal darauf reagiert, wenn es mal wieder durch die Medien "aufgearbeitet" wird.

Nach dem Augsburger Strafverfahren hatte die "Aufarbeitung" zwar einige Jahre gedauert im Bundestag,
aber heutzutage wird es vielleicht nur 6-9 Monate in Anspruch nehmen.


Ich persönlich denke, dass da einige Herrschaften übermäßig "gespielt" hatten und die neuen Zeiten einfach unberücksichtigt gelassen haben.
Daher sollte es nun endlich eine tatsächliche Lösung dieser Probleme geben!

VG
Meike
35 01.01.2013 09:49 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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hi,

Welchen "Krimi" meinst du ?

Welche "Probleme" meinst du ?


Grüsse
36 01.01.2013 11:15 rosebud ist offline E-Mail an rosebud senden Beiträge von rosebud suchen
pumuckelIV
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Hallo rosebud

wie sicherst du deine Betriebsanlage? Ich meine bist du nicht auch etwas,,, verunsichtert? Wer verdient da immer so mit???
Die Situation bei Eiba war doch eindeutig, dass mußt du doch wohl zugeben. Eiba ist echt ein "cooler Typ"! Der hat gezeigt, dass die Betreibe eben doch nicht so ganz ausgeliefert sind ...


Übrigens:
Auch ich hatte einige private Meldungen hinsichtlich Daten- und Netzsicherheit im Postfach.

Aber da kann ich nur auf die bekannten Gutachter und Experten verweisen...

Ich glaube das Jahr fängt für diese Berufsgruppe gut an...

Ach ja zu dem Krimi.... das Leben schreibt übrigens die besten Drehbücher!

__________________
debra
37 01.01.2013 15:23 pumuckelIV ist offline E-Mail an pumuckelIV senden Beiträge von pumuckelIV suchen
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Dabei läuft das unbeeinflusste Spiel doch nach klaren Regeln ab.

Folgende Erklärung habe ich mal erhalten:

Zum Verständniss:
<reel> Walze 1 </reel>
<reel> Walze 2 </reel>
<reel> Walze 3 </reel>
usw....

links nach rechts entspricht von oben nach unten, über die Buchstaben werden die Grafiken geladen. Das gesamte Gewinnbild wird über einen Code nach dem Muster z.B. 13,12,5,5,24 von der Software ausgegeben. Wobei die erste Zahl das 13 Symbol in Walze 1 auf der oberen Walzenposition lädt. Dann Symbol 12 auf Walze 2 oben usw...
Das angezeigte Bild sieht dann am Ende so aus:
13 12 05 05 24
14 13 06 06 25
15 14 07 07 26

Ein Beispiel für BoR:
P = Person
M = Mummy
S = Statue
C = Scarab
A = A
K = K
Q = Q
J = J
1 = 10
B = Book (scatter)

Normale Spiele:
<reelset>
<reel>Q1PAJSAQPKASPKCABKMP1KSQKSPABKQCKJSQ1ABMP</reel>
<reel>JQBA1PMKAJCKBCJKMQ1KAJ1BKJ1KCJ1KPQJBCJKPSQBA1P</reel>
<reel>JAB1KMAPM1QPJ1SQPSKAPQ1MPQA1CPJ1MKP1CJPS1JBKQ1</reel>
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</reelset>

Freispiele:
<reelset>
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<reel>QSK1CJBKQA1QPJACJQBA1KSAJQ1MJAQJC1AKA</reel>
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</reelset>


So einfach funktioniert das Spiel an der IPhone App.
Oder sollte man doch sagen: am GSG?
So einfach wird über Gewinn oder Verlust
(oder sollte ich sagen: über das Spiel?)
entschieden.

Grüße

__________________
gmg
38 01.01.2013 19:12 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
Meike
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Hallo rosebud,

Du hattest am 17.12.2012 geschrieben:
"Ich bin mit meinen Geräten zufrieden !"

Dann ist doch alles Bestens.




Hallo gmg,

ja, das unbeeinflusste Spiel ist schon eine dolle Sache.


VG
Meike
39 02.01.2013 05:34 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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@gmg:

du weisst aber schon, dass die so erzielbaren "echten" positionen von der reinen anzahl her nicht auf eine sinnvolle verteilung gewinn/verlust passen?

und dass man daher die "echten" positionen auf "virtuelle" positionen um-mapt, un ein gewünschtes verhältnis der gewinne untereinander zu erhalten?


und dass jetzt THEORETISCH kein unterschied zwischen diesem verlustbild

P M S C B
K Q A M K
C J M A S

und einem beliebigen anderen, z.b. diesem hier

P M S C P
M A J P Q
C P P K K

besteht,

das untere aber trotzdem ca 5000x häufiger auftaucht, um durch den psychologischen "near miss" effekt zum weiterspielen (oh verdammt! so knapp vorbei! beim nächsten mal kommt er sicher!) zu animieren?

und dass die 'entdeckung' : oh, dieser effekt macht hochgradig süchtig, (vereinfacht ausgedrückt....tatsächlich begünstigt er den 'flow', dazu später mehr) , dazu geführt hat, dass die software ihn quasi nur noch verwendet, und es kaum noch "normale" verlustbilder gibt?

und dass die anzahl der "knapp vorbei" bilder in amerika (bzw zumindest in las vegas) tatsächlich gesetzlich begrenzt ist, für deutschland die lizensierten spiele aber ohne diese begrenzung laufen?

und dass daher die über den lilzenz-umweg in den hallen laufenden spiele nach casino-vorbild teilweise in punkto suchtwirkung heftiger sind als ihre vorbilder?


wusstest du sicher schon alles.

es wird aber zeit, dass mal jemand diese tatsachen leicht verständlich zusammenfasst und den entprechenden politischen gremien die erkenntnis vermittelt: einsatz-, gewinn- und verlustgrenzen bringen so gut wie gar nichts, da sie nur die vor dem automaten verbrachte "zeit bis zur totalen pleite" rauf- oder runterregeln. tatsächlich müssten die suchterzeugenden potentiale der spielangebote reglementiert werden.
40 02.01.2013 11:05 lodermulch ist offline E-Mail an lodermulch senden Beiträge von lodermulch suchen
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