 vorab schon tipps und tricks zur spielerkarte ! |
petergaukler 
Kaiser
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| vorab schon tipps und tricks zur spielerkarte ! |
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ein mir bekannter betreiber von spielhallen sagte mir schon vorab ,
dass er seine angestellten schon darauf trainiert hat ,
dass wenn spieler kommen
sie vorher zu fragen wieviele spielerkarten sie haben wollen
so wie eben geräte frei wären ,kann er karten bekommen !
oder karten sind in den geräten schon gesteckt und man kann gleich losspielen !
=
kein spielerschutz
man sollte schon im voraus
das abgeben von mehreren spielerkarten an eine person unter strafe stellen
sonst wird es auf jeden fall nichts mit der karte.
aktuell die neue verord.
26.10.2012 09:05
Beschluss des Bundestages
Spielerkarte für Automaten
In Zukunft soll das Spiel an Automaten nur noch mit einer Spielerkarte möglich sein. Am gestrigen Donnerstag, 25. Oktober, hat der Bundestag dafür eine entsprechende gesetzliche Basis verabschiedet, meldet das Nachrichtenportal welt.de. Zunächst soll es aber nur eine personenUNgebundene Spielerkarte geben.
Zum einen soll die Karte das Bespielen von mehreren Geräten gleichzeitig erschweren. Zum anderen soll sie das Glücksspiel Minderjähriger verhindern. Ausgegeben wird die Karte vom Spielstättenpersonal oder vom Gastwirt.
jubel 
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26.10.2012 11:23 |
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Solon
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Meike
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Hallo pg,
hallo zusammen,
alle Tipps& Tricks zu personenungebundenen Spielerkarten sind doch bereits hinreichend bekannt.
Damit kann man doch nur Politiker ohne Ahnung gewinnen, oder die, die schlecht beraten sind oder die, die es einfach nur gewohnt sind Augenwischerpolitik zu machen.
Zu diesen Trick&Tipps zu Spielerkarten hatte sich vor einigen Jahren bereits die Vertreter der polizeilichen Ermittlungsbehörden kritisch geäußert,
denn der Schmuh wurde doch schon als freiwillige Selbtsvepflichtung / "die Industrie tut was" etc. zum Zeitalter der illegalen Glücksspielautomaten, von vielen als Fungames bezeichnet, vor dem 01.01.2006 bis zum Exzess genutzt, als die Parole ausgegeben wurde "Einsatzrückerstattung ist problemlos".
Ich muss mal suchen, denn da habe ich noch einige alte Protokolle, wer da wem eine Vorführung gönnte und diese beiden Herren beeinflussten dann den BLA und wer da wen im Kururlaub besucht hatte, als einige dann zu "gierig" wurden.
Wenn hier einige ein schlechtes Erinnerungsvermögen haben,
erst frisch im Geschäft sind,
oder einfach nur auf Verdrängung setzen,
kann ich nichts dafür, aber für mich ist das ganze nur eine reine ABM,
belastet den Vollzug in allen Bereichen
und bringt NIX!
Entweder ganz oder gar nicht, d.h. entweder eine personengebundene Spielerkarte oder gar nicht.
Und wer nicht weiß, wie so etwas mit ausländischen Besuchern funktioniert, soll mal versuchen in der Türkei eine Überweisungen aus dem Urlaub zu tätigen,
dann weiß er wie schnell er eine Identifikationsnummer bekommt, welche er bei einer türkischen Bank angeben muss.
Und wer richtig gelesen hatte, weiß ja auch, dass es nur eine Ermächtigungsgrundlage ist.
VG
Meike
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2
26.10.2012 17:22 |
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Solon
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gmg
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| Zitat: |
Original von Meike
Und wer richtig gelesen hatte, weiß ja auch, dass es nur eine Ermächtigungsgrundlage ist.
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Das ist doch der Punkt.
Eine Ermächtigungsgrundlage, sonst noch nichts.
Also warten wir mal ein bisschen ab, was aus "der Spielerkarte" wird.
Natürlich kann die Wirksamkeit der ungebundenen Karte locker durch den GSG-Betreiber bzw. sein Personal ausgehebelt werden.
Genauso locker könnten diesen beiden Parteien allerdings auch der Karte zu einer Wirksamkeit verhelfen.
Es läge jetzt also bei den Industrie bzw. den GSG-Betreibern, durch eine möglichst wirksame Spielerkarte endlich mal PLUSPUNKTE zu machen, und nicht die aktuellen Vorurteile ("das wird sowieso NIX") zu bestätigen.
Naiv / gutgläubig wie ich bin, gebe ich natürlich jedem eine (weitere) Chance.
Hierzu eine - zumindest ähnliche - Meinung aus der "Branche":
Politik, Verwaltung und Vertreter aus dem Bereich der Spielerschützer bitten immer wieder mit Nachdruck um die Präsentation einer machbaren technischen Lösung zur Umsetzung von Jugendschutz und Spielerschutz (Spielerselbstsperre) auch für die Gastronomie. Und solche Lösungen könnte die Automatenwirtschaft auch liefern.
Denn wenn eine oder mehrere solcher denkbaren und machbaren Lösungen gemeinsam und kreativ entwickelt würden, schränken sie Erwachsene und verantwortungsbewusste Spielgäste nicht ein, schützen aber Jugendliche und pathologische Spieler.
Wenn wir etwas Sinnvolles präsentieren, sind alle Argumente auf unserer Seite. Denn eine Reduzierung der Geräteanzahl ist auch für die Politik nur eine unzulängliche Krücke, weil keine besseren Vorschläge vorliegen.
Ich bin jedenfalls für eine machbare technische Jugendschutz- und Spielerschutzlösung an allen Aufstellplätzen
Soweit die <meinung aus der Branche....
Fundstelle
Grüße
__________________
gmg
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von gmg: 26.10.2012 19:06.
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3
26.10.2012 18:24 |
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gmg
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Vllt. zu diesem Thema dann noch der Hinweis auf interessante Ausführungen einer Person aus der "Branche":
Zitat on
Mein Eindruck ist, dass sich zu viel mit dem Kampf untereinander und gegen den unaufhaltbaren Willen der Politik beschäftigt wird. Den Weg in die Zukunft mitzugestalten, muß doch das Ziel sein und nicht das Kämpfen gegen Windmühlen. Das hat die Branche jetzt jahrelang vergeblich gemacht. Das Ergebnis sehen wir gerade.
Augen auf und Willkommen in der Realität ! Jetzt muß mal agiert und nicht erst reagiert werden, wenn schon alles zu spät ist und man gar nichts mehr gestalten kann.
Also nicht das Schild hochhalten: Dagegen! Sondern mitarbeiten und die Interessen der mittelständischen Unternehmer vertreten. Und zwar durch kreatives Mitmachen !
Zitat off
Vollständig nachlesbar hier.
Grüße
__________________
gmg
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4
26.10.2012 18:39 |
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gmg
Foren Gott
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Und noch ein Satz:
So kann es nicht weitergehen. Dieses Handeln hat uns nämlich mit dahin gebracht, wo wir heute stehen. Die aktuellen Gesetze sind -zumindest auch- Auswirkungen des bisherigen Handelns der Branche. Hier braucht es auf vielen Ebenen einen Neuanfang. Wir brauchen eine echte Glaubwürdigkeit in Gesellschaft und Politik, dass wir in der Zukunft der verlässliche und verantwortungsbewusste Partner der Politik sind.
Zitat off
Mir fällt da spontan - neben der noch ungeborenen Spielerkarte - der Sachverhalt der Unterbindung der Auszahlung von Bargeld an die Spieler in Spielstätten ein.
Das wäre doch mal ein Anfang, um die obigen Worte mit Inhalten zu füllen...
Das Auslaufen der Übergangsregelung ist übrigens erst Ende April nächsten Jahres zwei Jahre her.................
Hier noch der Link zu dem Eingangszitat.
Grüße
__________________
gmg
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5
26.10.2012 18:57 |
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petergaukler
Kaiser
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Mir fällt da spontan - neben der noch ungeborenen Spielerkarte - der Sachverhalt der Unterbindung der Auszahlung von Bargeld an die Spieler in Spielstätten ein.
Das wäre doch mal ein Anfang, um die obigen Worte mit Inhalten zu füllen...
Das Auslaufen der Übergangsregelung ist übrigens erst Ende April nächsten Jahres zwei Jahre her.................
Hier noch der Link zu dem Eingangszitat.
Grüße[/quote]
oh wie war
ec cash tischterminals stehen hier in süddeutschland nach wie vor
auf dem tresen vieler spieos ,
meist direkt bei der aufsicht
ein abholen von bargeld mit karte ist kein problem
mittlerweile muss man nicht mal mehr ein bonbon oder so kaufen
man bek. die volle summe so ausbezahlt .
gruss
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6
26.10.2012 19:12 |
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räubertochter
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Anbei eine Zusammenfassung zum Informationsgehalt der Spielerkarte eines Vortrags von Michael Ronellenfitsch (super Name!), der im Rahmen des Glücksspielsymposiums im Jahr 2012, das von der Forschungsstelle Glücksspiel der Universität Hohenheim veranstaltet wurde, gehalten wurde.
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7
22.01.2013 10:24 |
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petergaukler
Kaiser
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wann kommt nun eigentlich die umstrittene spielerkarte ?
ist sie vom tisch ?
stellungnahme von merkur betreiber =
Bundesregierung will anonyme Variante einführen / Gauselmann beklagt Kosten
Paul Gauselmann
Größter Automatenhersteller
Bielefeld/Berlin. Glücksspiel um Geldgewinne soll an Automaten in Spielhallen nur noch mit einer sogenannten Spielerkarte erlaubt sein. Der Bundestag hat dafür jetzt eine Ermächtigunsgrundlage geschaffen. Das Ziel lautet, die Spielsucht, unter der in Deutschland viele tausend Spieler leiden, einzudämmen und den Jugendschutz zu stärken. Suchtexperten und Oppositionspolitiker halten den gewählten Schritt allerdings für völlig unzureichend.
Der Knackpunkt: Die Bundesregierung will eine personen-ungebundene, de facto anonyme Spielerkarte einführen. "Es ist ein Witz, dass das die Spielsucht eindämmen soll", klagte am Freitag spontan Gudrun Plaumann, Suchttherapeutin der Diakonie in Herford. Solche Karten könnten leicht weitergegeben werden, sogar an Minderjährige.
http://www.nw-news.de/owl/regionale_wirt...arte_kommt.html
pg.
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8
10.03.2013 10:37 |
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gmg
Foren Gott
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Nach dem aktuellen Entwurf der SpielV ist - nachdem die grundsätzliche Gestattung durch die Änderung der GewO erfolgt ist - vorgesehen, zunächst eine personenungebundene Spielerkarte einzuführen.
Die technischen Voraussetzungen für die Realisierung einer personengebundenen Spielerkarte (z. B. BPA) werden momentan - unter Federführung des BMI - durch eine Arbeitsgruppe geprüft.
Nach der Prüfung wird die Entwicklungs- und Prüfphase folgen.
Ziel wird sicherlich sein, bei der nächsten Änderung der SpielV dieses Element ggf. einfügen zu können.
Grüße
__________________
gmg
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9
10.03.2013 11:56 |
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dieter116
König
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Warum geht das nicht so einfach wie z.B. die Altersprüfung am Zigarettenautomaten mit Personalausweis ?
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10
11.03.2013 04:31 |
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lodermulch
Haudegen
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weil die zigarettenlobby keine druckereien kauft.
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11
11.03.2013 06:24 |
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