Diakonie feuert Spielsuchtexpertin |
Stresstest
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…was erwartest du von uns, lodermulch?
Sollen wir Frau Füchtenschnieder etwa zur „Jeanne d’Arc der Spielsuchtbekämpfung“ in der BRD „hochsterilisieren“?
Stresstest – „Großraum Krefeld“
__________________ "Eine nicht manipulierte Lotterie ist in deinem Land leider nicht verfügbar!"
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21
01.06.2012 16:37 |
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Solon
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lodermulch
Haudegen
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nein nein, mitnichten - wenn schon ein vergleich herhalten
muss, ist sie eher der guido westerwelle der suchthilfe -
unangenehm schrill und penetrant
der skandal liegt eindeutig im verhalten von herrn lümkemann begründet.
gegen eine kündigung hätte man schwerlich etwas sagen können,
aber eine ÖFFENTLICHE kündigung unter diesen begleitumständen,
die ganz eindeutig einen fauligen beigeschmack haben,
ist nicht akzeptabel.
der geschäftsführer hat in seinem kadavergehorsam
ggü. PG grenzen des anstands überschritten und sich selbst sowie
dem ansehen der diakonie in deutschland einen bärendienst erwiesen -
und nicht zu vergessen hat er dem image der automatenbranche, das
in der öffentlichen wahrnehmung sowieso irgendwo zwischen mafia und rotlicht-geschäft angesiedelt ist, immensen schaden zugefügt.
(so gesehen: warum rege ich mich eigentlich auf ?
)
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22
01.06.2012 17:28 |
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Solon
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Meike
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Lieber Rosewood,
warum denn so emotional?
Du hattest hier einen Sachverhalt aus Herford angesprochen, einen Artikel aus nw-news eingestellt und diesen
hattest Du kommentiert mit:
"Wenn das eigene Ego größer wird als die Sache, ist das nur konsequent. Für die sachlichere Außeinandersetzung mit der Thematik sicher ein guter Schritt. "
Dieser Sachverhalt wurde aber von vielen Herfordern gaaaanz anders kommentiert und diese Kommentare hatte u.a. ich unter Benennung der Quelle hier eingestellt.
Beispiel:
http://www.nw-news.de/owl/6766226_Rauswu..._comment_page=3
Erhard Krull schrieb am 31.05.2012 22:06 Uhr
...............
Ich kann nur hoffen, dass Frau Fürchtenschnieder und weitere engagierte Mitarbeiter möglichst schnell unter einem anderen Träger weiter für spielsuchtkranke Menschen eintreten können, damit die Spielsüchtigen nicht als Verlierer auf der Strecke bleiben.
Ein Verlierer steht für mich schon fest und das ist die Diakonie und damit letztendlich auch die ev. Kirche, die sich in Herford noch nicht von ihrem 50 Mio-€ Fiasko erholt hat. Mir reichen die bisher vorgetragenen Begründungen nicht, um eine - sicherlich streitbare - Mitarbeiterin nach fast 25 Jahren zu kündigen. Das ergibt erst einen Sinn, wenn man über die Kuratoriumstätigkeit des Herrn Lümkemann nachdenkt. Die Diakonie hat für mich an Glaubwürdigkeit verloren.
Wie kommst Du denn nun dazu, mir zu unterstellen, dass ich
Zitat:
"hier eine rufmordähnliche Kampagne gegen einen unbescholtenene Geschäftführer indirekt mit schürt"
Und vollkommen wirr wird es als Du geschrieben hast
"Vor allem, weil sie durch die enge Verbundenheit weiß, dass an der ganzen Sache nichts, aber auch gar nichts dran ist. "
Sorry, Rosewood, aber nun bist Du vollkommen verwirrt.
Das hier ist ein von DIR begonnenes Thema,
mit Deinem bissigen Erstkommentar.
VG
Meike
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23
01.06.2012 18:38 |
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gmg
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Zitat: |
Original von lodermulch
.... hat er dem image der automatenbranche immensen schaden zugefügt.
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Dem ist nur zuzustimmen!
Grüße
__________________ gmg
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24
01.06.2012 19:09 |
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Meike
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Hallo zusammen,
nun hat sich auch der Herforder Superintendent Michael Krause öffentlich geäußert zu Herrn Lümekmann
http://www.nw-news.de/lokale_news/herfor...ebernehmen.html
"Zur Mitarbeit des DW-Geschäftsführers Christian Lümkemann in einer Stiftung des Glücksspielunternehmers Gauselmann äußerte er sich distanziert: Er gehe davon aus, dass es sich um eine ordnungsgemäß genehmigte ehrenamtliche Mitarbeit handle, die allerdings im Aufsichtsrat des DW noch einmal zur Sprache kommen werde."
Und wie es aussieht, ist ein neuer Träger für die Landesfachstelle gefunden, der offenbar die neue Mitarbeiterin zu schätzen weiß
"Mit der Leiterin der Landesfachstelle Glücksspielsucht, Ilona Füchtenschnieder, werde man eine hoch qualifizierte Kollegin dazu gewinnen, sagt Wiese: "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit."
Die Personal– und Sachkosten der Landesfachstelle werden wie bisher vom Land NRW getragen. Zu ihren Aufgaben gehört die Unterstützung von Spielsucht-Beratungsstellen, die Koordination von Spielerhilfe-Aktivitäten sowie die Beratung des Landes."
VG
Meike
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25
02.06.2012 07:18 |
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Meike
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Hallo zusammen,
ich weiß ja nicht wer das Thema überhaupt zur Zeitung "getragen" hatte,
aber derjenige hat offenbar eine echte Krise in der Herforder Gemeinde herbeigeführt,
denn die Kommentare reißen gar nicht ab und werden für die ev. Kirche sehr substanziell Beispiel:
http://www.nw-news.de/lokale_news/herfor...ebernehmen.html
Sabine Buntrock schrieb am 05.06.2012 00:25 Uhr@Kirchgängerin
..........................Ob der Superintendent Krause seiner Führungsaufgabe gewachsen ist, wird sich m.E. in nächster Zeit herausstellen. Bis jetzt ist er vor allem mit Weichspülen aufgefallen. Eine notwendige echte große Wäsche steht noch aus.
.....................
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26
05.06.2012 05:32 |
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räubertochter
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Wenn die Kirche an Einfluss verliert, ist das aber doch eine gute Sache. Und die Kommentare zeigen ja, dass das durchaus im Sinne der Bürger zu sein scheint.
Und was die Kündigung der Trägerschaft angeht, scheint es sich dabei nicht nur um eine strukturelle Entscheidung gehandelt zu haben, da soll es wohl auch interne Querelen gegeben haben (wie auch immer die ausgesehen haben mögen). Das schreibt zumindest die Glocke (http://www.die-glocke.de/blickindiewelt/...6940def53870-ds).
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27
05.06.2012 10:06 |
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Stresstest
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Zitat: |
Original von räubertochter
Wenn die Kirche an Einfluss verliert, ist das aber doch eine gute Sache. Und die Kommentare zeigen ja, dass das durchaus im Sinne der Bürger zu sein scheint.
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…ja, die Diakonie wird immer mächtiger. In Krefeld haben sie in Arndtstrasse sogar die Polizei und den Staatsschutz verdrängt, um dort ein Schulungszentrum für die Jünger der „Neuen Welt Ordnung“ zu errichten.
Stresstest – „Großraum Krefeld“
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28
05.06.2012 21:09 |
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lodermulch
Haudegen
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das nicht gerade, aber die methoden der diakonie
einmal:
http://www.niederelbe-forum.de/wbblite/t...hp?postid=72076
zweimal:
http://www2.evangelisch.de/themen/gesell...leiharbeit31335
ähneln immer mehr den ausbeuterischen methoden der sklaventreiber unter den "normalen" arbeitgebern (schlecker etc...)
so daß das "christliche" tarnmäntelchen doch an einigen stellen arg löchrig wirkt. und wer so selbstsicher rechtschaffen daherkommt, stürzt halt immer tiefer als jemand, der nicht ganz so lautstark einen auf saubermann macht und sich dann als riesenarsch entpuppt (siehe auch guttenberg, vroni stoiber, schatzimadingsda usw. )
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29
05.06.2012 22:25 |
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John-Lautner
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Sklaventreiber Schlecker ?
Habenichtse wie du schimpfen doch am lautesten wenn das Scheisspapier mal 1€ Teurer wird - was für Löhne soll denn ein Laden bezahlen wo am Tag 500€ mit Cent-Artikeln umsetzt - Übernimm die Bude doch wenn Du es besser kannst.
Und wenn es so schlechte Jobs bei Anton waren, wieso motzen dann alle über die Kündigung ?
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30
06.06.2012 16:59 |
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lodermulch
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"das scheisspapier" ....
"ein laden..{komma} ...wo...umsetzt"
"übernimm doch {komma} wenn du..."
<- ich gehe davon aus, der herr ist aufsteller ?
dann halt mit kurzen worten und ohne allzuviel nebensätze:
das einzige, was bei mir "habenichts" ist, ist folgendes: ich "habe nichts" bei schlecker gekauft. niemals. aus prinzip, hätte ich jetzt fast geschrieben, aber wenn du wirklich aufsteller bist, wirst du dieses wort nicht kennen
und davon mal ganz ab: ich hätte statt des schlecker-vergleichs auch schreiben können, dass die diakonie moralisch ebenso verkommen ist wie die meisten aufsteller, die ihren wechseletten irgendwas zwischen 3 und 5 € die stunde zahlen - habe ich nicht gemacht. und - wie wird mir meine rücksicht gedankt? mit primitiven anfeindungen, in fäkaliensprache und mit einer logik ("übernimm die bude doch"), auf deren blödheit hinzuweisen schon recht überflüssig scheint....
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31
06.06.2012 19:01 |
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John-Lautner
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alles klar - ein verhinderter Deutschlehrer und Kommaakrobat , du schreibst ja ganz nett, evtl ein Buch ? wäre doch toll - aber das wird wohl wie immer nichts
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32
06.06.2012 19:25 |
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gmg
Foren Gott
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Pressemitteilung des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter vom 20. 06. 2012 |
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Die Sache ist erledigt:
Ministerin Steffens: Landesfachstelle Glücksspielsucht erhält mit Drogenberatung Bielefeld neuen Träger
Die Landesfachstelle Glücksspielsucht erhält zum 1. Juli 2012 mit der Drogenberatung e.V. Bielefeld einen neuen Träger. Das teilte Gesundheitsministerin Barbara Steffens in Düsseldorf mit. „Die Landesfachstelle Glücksspielsucht ist ein wichtiger Partner der Landesregierung bei Präventions- und Hilfeangeboten für Suchtgefährdete, Süchtige und ihre Angehörigen. Mit der kurzfristigen Übernahme der Trägerschaft durch die Drogenberatung Bielefeld ist sichergestellt, dass die Arbeit der Landesfachstelle unter der bisherigen bewährten Leitung ohne Unterbrechung fortgeführt werden kann", erklärte die Ministerin.
Der bisherige Träger der Landesfachstelle Glücksspielsucht - das Diakonische Werk im Kirchenkreis Herford - gibt die seit 2001 bestehende Trägerschaft wegen interner Umstrukturierungsmaßnahmen zum 30. Juni 2012 auf.
„Die Übernahme der Landesfachstelle Glücksspielsucht ist eine sinnvolle Erweiterung unseres bisherigen Aufgabenspektrums und zugleich eine Chance, das Land bei der Eindämmung der Glücksspielsucht nachhaltig zu unterstützen", so Michael Wiese, Geschäftsführer des neuen Trägers, der Drogenberatung Bielefeld.
Leiterin der Landesfachstelle Glücksspielsucht bleibt Ilona Füchtenschnieder. Sie ist eine allgemein anerkannte Expertin auf dem Gebiet der Bekämpfung der Glücksspielsucht und wirkt seit vielen Jahren maßgeblich am Aufbau und der Weiterentwicklung von Präventions- und Hilfeangeboten in Nordrhein-Westfalen mit. Wesentliche Aufgabe der Landesfachstelle ist die Unterstützung des Landes bei der Entwicklung bzw. Weiterentwicklung sowie landesweiten Koordination und Vernetzung von Maßnahmen der Prävention und Hilfe im Problemfeld Glücksspielsucht. Neben der Beratung und Qualifizierung von Suchthilfeeinrichtungen ist die Sensibilisierung der Bevölkerung für die Risiken des Glücksspiels im Rahmen der Landeskampagne zur Suchtprävention ein Schwerpunkt. Über die telefonische Beratungshotline 0800 077 66 11 können sich Glücksspielsüchtige und ihre Angehörigen Rat und Hilfe holen.
Die Leiterin der Landesfachstelle Glücksspielsucht wird bei ihrer Arbeit durch eine weitere Fachkraft sowie eine Verwaltungsangestellte unterstützt. Die finanzielle Grundausstattung durch das Land beträgt rund 300.000 Euro pro Jahr (aus zweckgebundenen Mitteln aus der Glücksspielabgabe).
Fundstelle
Grüße
__________________ gmg
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33
21.06.2012 07:15 |
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lodermulch
Haudegen
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ah, das sind ja mal - nachdem der vizekanzler der teppichpartei
seinen lappen wegen akuter blödheit abgeben durfte - bereits die zweiten guten nachrichten diese woche.
ich schaue mal in die kristallkugel:
wahrscheinlich wird dann ja auch innerhalb der nächsten 6 monate
ein angebot auf dem schreibtisch von herrn wiese landen,
für einen bezahlten posten als beisitzer im stiftungsrat "glücksspiel gegen
suchtkrankheiten espelkamp e.v." oder so ähnlich
aber vielleicht bin ich ja auch nur zynisch.
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34
21.06.2012 08:32 |
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Meike
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Klasse,
dass es nun wieder um Sacharbeit gehen kann!
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Hallo lodermulch,
das glaube ich nicht.
Wie ich hörte, kommen doch nicht mal mehr die üblichen Herren zu den Schnittchenveranstaltungen ins Brauhaus Lemke,
dann wird das erst recht nicht passieren.
VG
Meike
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35
22.06.2012 17:22 |
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petergaukler
Kaiser
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RE: Diakonie feuert Spielsuchtexpertin |
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Ilona Füchtenschnieder bleibt Leiterin
Wie das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen mitteilt, erhält die Landesfachstelle Glücksspielsucht einen neuen Träger. Zum 1. Juli übernimmt die Drogenberatung e.V. Bielefeld die Trägerschaft. Leiterin der Landesfachstelle Glücksspielsucht bleibt Ilona Füchtenschnieder.
Der bisherige Träger der Landesfachstelle Glücksspielsucht, das Diakonische Werk im Kirchenkreis Herford, das erst vor Kurzem seine Verantwortliche für Suchtfragen, Ilona Füchtenschnieder, wirksam gekündigt hatte, gibt die seit 2001 bestehende Trägerschaft wegen interner Umstrukturierungsmaßnahmen zum 30. Juni 2012 auf.
http://www.gamesundbusiness.de/news/deta...-leiterin-4231/
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36
06.07.2012 18:26 |
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Meike
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19.01.2013 11:32 |
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