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Forum-Gewerberecht » Gewerberecht » Spielrecht » Diakonie feuert Spielsuchtexpertin » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Diakonie feuert Spielsuchtexpertin 4 Bewertungen - Durchschnitt: 7,754 Bewertungen - Durchschnitt: 7,754 Bewertungen - Durchschnitt: 7,75
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Rosewood Rosewood ist männlich
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Diakonie feuert Spielsuchtexpertin

Zitat:
Diakonie feuert Spielsuchtexpertin

Herforder geben die Landesfachstelle Glücksspielsucht auf / Land NRW muss neuen Träger suchen

Herford. Das Diakonische Werk Herford hat nach fast 25 Jahren Dienstzeit seiner Spielsucht-Expertin Ilona Füchtenschnieder gekündigt. Zugleich gibt der Wohlfahrtsverband zum 30. Juni die Trägerschaft der seit 2002 von Füchtenschnieder geleiteten und vom Land finanzierten NRW-Landesfachstelle Glücksspielsucht auf.

Die 56-jährige Diplompädagogin ist die bekannteste Mitarbeiterin des kirchlichen Wohlfahrtsverbands. Sie hat in Herford beim Diakonischen Werk seit 1987 die erste deutsche Beratungsstelle für Spielsüchtige und deren Angehörige aufgebaut, ist Vorsitzende des "Fachverbands Glücksspielsucht" von über hundert Einrichtungen und Mitglied des Fachbeirats Glücksspielsucht, der die Ministerpräsidenten der Länder berät.

Dabei hat sie sich immer wieder als kompromisslose Kritikerin der Casino- und Automatenindustrie hervorgetan, deren ihrer Meinung nach übergroßen Einfluss auf die Glücksspiel-Gesetzgebung sie eindämmen will. In zahlreichen Anhörungen und Medienauftritten setzte die Trägerin des NRW-Landesordens sich für die Rechte von Spielern und mehr Therapieangebote für Spielsüchtige ein. In der Glücksspielszene wird sie oft als Gegenspielerin des im 40 Kilometer von Herford entfernten Espelkamp residierenden größten deutschen Spielautomatenherstellers Gauselmann wahrgenommen.

Doch jetzt hat das Diakonische Werk sich von ihr getrennt. Die Geschäftsführung begründet die Trennung mit dem Ergebnis einer internen "Aufgabenkritik" vom letzten Frühjahr und einer dort beschlossenen "Umstrukturierung". Man wolle als kleines Werk keine überregionalen Aufgaben mehr wahrnehmen, sagt Geschäftsführer Christian Lümkemann: "Ich kann als Geschäftsführer die Dienst- und Fachaufsicht nicht mehr leisten."

Zugleich räumt Lümkemann allerdings interne Querelen in und mit der Landesfachstelle ein. Er beklagt etwa, dass Füchtenschnieder zahlreiche Medienauftritte nicht mit der Geschäftsführung abgesprochen und zu selten ihre Zugehörigkeit zum Diakonischen Werk erwähnt habe. Mitarbeiter hätten sich zudem über zu hohe Arbeitsbelastung in der Fachstelle beschwert. Der Geschäftsführer beruft sich darauf, dass die Mitarbeitervertretung der Kündigung zugestimmt habe.

Das Land NRW habe er bereits vor einem Jahr über die Ausstiegs-Absicht informiert. "Das Land hätte genügend Zeit gehabt, einen anderen Träger zu finden." Kurz vor Weihnachten habe er dann fristgerecht zum 30. Juni gekündigt. Die Kündigung sei inzwischen rechtskräftig.

Füchtenschnieder selbst äußert sich zu der Affäre nicht. Sie wolle ihre Tätigkeit bei einem anderen Träger fortsetzen, teilt sie mit. Sie bestätigt lediglich, dass die Geschäftsstelle des Fachverbands von Herford nach Bielefeld umziehen werde.

Im Herbst hätte sie ihr Dienstjubiläum bei der Diakonie gefeiert. Jetzt ist sie ab Juli vorerst arbeitslos. Für die drei weiteren Mitarbeiter der Fachstelle sind nach Auskunft des Diakonischen Werkes inzwischen andere Aufgaben gefunden worden.

Das NRW-Gesundheitsministerium sucht unterdes weiter nach einem neuen geeigneten Träger für seine Spielsucht-Fachstelle: "Das ist eine wichtige Einrichtung für NRW", bekräftigt Pressesprecher Christoph Meinerz die Haltung des Ministeriums. "Die Arbeit der Fachstelle hat sich grundsätzlich bewährt und soll in neuer Trägerschaft fortgeführt werden."




Quelle: http://www.nw-news.de/lokale_news/herfor...htexpertin.html

Wenn das eigene Ego größer wird als die Sache, ist das nur konsequent. Für die sachlichere Außeinandersetzung mit der Thematik sicher ein guter Schritt.
1 30.05.2012 09:01 Rosewood ist offline E-Mail an Rosewood senden Beiträge von Rosewood suchen
Solon
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Meike
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Hallo zusammen,

dass Personalsachen durch einen Arbeitgeber, hier der Diakonie öffentlich gemacht werden, ist schon sehr sonderbar.



Schade, dass der Reporter, der eine so "knackige" Überschrift wählte, den so auskunftsfreudigen Geschäftsführer

Zitat: "Zugleich räumt Lümkemann allerdings interne Querelen in und mit der Landesfachstelle ein. Er beklagt etwa, dass Füchtenschnieder zahlreiche Medienauftritte nicht mit der Geschäftsführung abgesprochen und zu selten ihre Zugehörigkeit zum Diakonischen Werk erwähnt habe..."


nicht gefragt hatte, seit wann Mann denn plötzlich Probleme sah.

Denn seine "Berufung" ins Kuratorium der Gauselmann Stiftung ist doch noch recht frisch.


http://www.gauselmann.de/gag/Navigate.do...rfamilien-Hilfe



VG
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2 30.05.2012 09:21 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Rosewood Rosewood ist männlich
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Ach bitte Meike, kommen jetzt wieder die Verschwörungstheorien. Was ist denn an einer vier Jahren alten Berufung frisch????

Interessant wäre doch zu wissen, warum die Mitarbeitervertretung dem so zuigestimmt hat, da ist es doch wahrscheinlich, das auch die Kollegen von den vermeintlichen Verfehlungen überzeugt war.

Ich bin mir aber sicher, das wir uns um das Familienunternehmen Füchtenschnieder-Petry keine wirtschaftlichen Sorgen machen müssen, die Maschine scheint ja weiterhin reibungslos zu funktionieren. Und als Lobbyistin wird Frau Füchtenschnieder sicher ein paar gute Kontakte haben, vor allem in die Politik. Das ist doch der Vorteil einer guten Lobbyarbeit, Netzwerke zu knüpfen und als führende Spielsuchtlobbyistin hat sich davon ja wohl reichlich.

Ich bin mir sicher, dass man sie demnächst mit einer neuen verantwortungsvollen Aufgabe ausstatten wird. Ganz sicher!
3 30.05.2012 09:51 Rosewood ist offline E-Mail an Rosewood senden Beiträge von Rosewood suchen
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Zitat:
Original von Rosewood
Ich bin mir aber sicher, das wir uns um das Familienunternehmen Füchtenschnieder-Petry keine wirtschaftlichen Sorgen machen müssen, die Maschine scheint ja weiterhin reibungslos zu funktionieren. Und als Lobbyistin wird Frau Füchtenschnieder sicher ein paar gute Kontakte haben, vor allem in die Politik (...)


...das sind ja wirklich Neuigkeiten! Aber die ca. 1 Mio. Euro vom "Zocker-Hilfe" e.V. (hab so vom 2009 im Kopp) nimmt Frau I. Füchtenschnieder nach Bielefeld mit, oder?

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4 30.05.2012 12:45 Stresstest ist offline E-Mail an Stresstest senden Beiträge von Stresstest suchen
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Hallo Rosewood,

wie kommst Du denn auf "vier Jahre" ?

Gem. Stiftungsliste MIK NRW ist das Anerkennungsdatum der Stiftung der 10.11.2008.

Und der sehr auskunftsfreudige Geschäftsführer der Diakonie, der interne Personalangelegenheiten in die Presse trägt, gab an:

"...Ergebnis einer internen "Aufgabenkritik" vom letzten Frühjahr....."



Das sind ca. 2,5 Jahre oder siehst Du das anders?


Und dann fasse doch die "Verwerfungen" mal zusammen

1.
Man wolle als kleines Werk keine überregionalen Aufgaben mehr wahrnehmen, sagt Geschäftsführer Christian Lümkemann: "Ich kann als Geschäftsführer die Dienst- und Fachaufsicht nicht mehr leisten."

2.
Er beklagt etwa, dass Füchtenschnieder zahlreiche Medienauftritte nicht mit der Geschäftsführung abgesprochen und zu selten ihre Zugehörigkeit zum Diakonischen Werk erwähnt habe.

3.
Mitarbeiter hätten sich zudem über zu hohe Arbeitsbelastung in der Fachstelle beschwert.






Hallo zusammen,

die Kommentare zum Artikel sind wirklich sehr interessant,

anbei ein Beispiel:

Carolin Pilgrim schrieb am 30.05.2012 12:09 Uhr
Ich arbeite seit fast 2 Jahren mit Ilona Füchtenschnieder als meiner Chefin zusammen. Nicht für die Landesfachstelle, sondern für den Fachverband - wir sitzen aber alle im gleichen Büro. Daher kann ich mit Verlaub sagen, dass die einzige, die sich dort überarbeitet, Frau Füchtenschnieder selber ist, die zudem viel private Zeit für die gute Sache investiert. Ich persönlich kann überhaupt nichts negatives über ihren Führungsstil sagen. Im Gegenteil! Ich habe noch nie eine so flexible, verständnisvolle und großzügige Chefin gehabt.
Zu den Trennungsumständen könnte man noch eine ganze Menge sagen, wobei das spannendste dabei sicher die Verstrickung Diakonie/Gausselmann ist. Mit christlichen Gedanken hat das Ganze jedenfalls nichts zu tun.



VG
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5 30.05.2012 14:09 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Dann sag doch was zu den Trennungsgründen und stell nicht immer irgend welche Kuriositäten in den Raum.
6 30.05.2012 15:14 KARO ist offline E-Mail an KARO senden Beiträge von KARO suchen
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Hallo Karo,

es sind doch gerade diese Kuriositäten des Geschäftsführers, der sich öffentlich über Personalangelegenheiten äußert,
die zu betrachten sind.

Personalsachen sind grundsätzlich, - ich kenne es jedenfalls aus keinem Bereich des öffentlichen Dienstes anders-,
Verschlußsachen.

Wenn also eine Zeitung zu einem Vorgesetzten kommt und Nachfragen zu einer Personalentscheidung hat, hat dieser keine Auskunft zu geben.

So ist es usus. Das hat etwas mit Verschwiegenheitspflichten zu tun. Wir haben es hier ja nicht mit einem politischen Amt, einem Wahlbeamten oder ähnlich zu tun.


Also kann man hier als "Kuriosität" festhalten, dass die Diakonie jemanden in verantwortlicher Position sitzen hat, der es mit den Grundsätzen der Verschwiegenheit nicht so ernst nimmt. Oder sieht das jmd. anders?


Dann schauen wir uns die nächste "Kuriosität" an.

Eine Mitarbeiterin, die seit fast 25 Jahren beschäftigt wird von der Diakonie, wird nach ca. 2,5 Jahren Kuratoriumszugehörigkeit des Geschäftsführers der Diakonie in einer Stiftung plötzlich als "aebeitsbelastend" festgestellt.


Herzhaft lachen musste bis jetzt jeder, dem ich diese kuriose Geschichte erzählt habe, als er die Begründung dieses Geschäftsführers hörte,
der mitteilte
a)"Ich kann als Geschäftsführer die Dienst- und Fachaufsicht nicht mehr leisten."
b) Mitarbeiter hätten sich zudem über zu hohe Arbeitsbelastung in der Fachstelle beschwert. "


Bei einer derartigen Begründung sind eigentlich andere Personalentscheidungen zu treffen oder nicht?


Karo, entlässt Du den Mitarbeiter in Deiner Halle, der die meiste Arbeit selbstständig erledigt und die Kundschaft zum Kommen animiert oder den Mitarbeiter der stöhnt, dass er zu viel Arbeit hat?


Und ganz niedlich wird es, bei dem Satz:"Man wolle als kleines Werk keine überregionalen Aufgaben mehr wahrnehmen, sagt Geschäftsführer Christian Lümkemann"

Frage: Hatte er auch sein Amt im Kuratorium niedergelegt, da dies überregionale Aufgaben beinhaltet?



Mit Verlaub KARO, ich stelle keine "Kuriositäten in den Raum", sondern habe diese nur wiederholt.

VG
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7 30.05.2012 16:17 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Tja, wer aktuell solche "bösen Stellungnahmen" für den Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages verfasst, der muß natürlich auch mit den Konsequenzen leben:

Zitat on
Vorbemerkung zum Diskussionsentwurf des Bundesministeriums für Wirtschaft zur Sechsten Verordnung zur Änderung der Spielverordnung
Es fehlt auch immer noch an grundsätzlichen Anforderungen, die eine sichere Überprüfung der Spielgeräte nach dem in der SpielV geforderten Stand der Technik ermöglichen. Derzeit kann z.B. niemand juristisch belastbar feststellen, ob ein Gerät manipuliert wurde, weil die Protokollierung der Geldbewegungen nicht dem Stand der Technik entspricht. Den aktuellen Auslesestreifen fehlt die nötige Tiefe, um die Daten strukturiert auszuwerten und den Aufsichtsbehörden (z.B. Finanzamt) zur Verfügung zu stellen.
Die Interpretation des BMWi, die mangelnde Prüfbarkeit sei auf die Digitalisierung der Geräte zurückzuführen, kann nicht geteilt werden. Hier liegt eine unzulässige Uminterpretation vor. So wäre es aus technischer Sicht ohne Probleme möglich, ein Zählwerk einzubauen, das über die Lebenszeit des Gerätes jede einzelne Transaktion lückenlos und sicher –mit Zeitstempel und Signatur- dokumentiert. Ähnlich wie bei einer Registrierkasse im Supermarkt wäre dann nachweisbar, wie viel eingekauft wurde (verspielt), was eingekauft wurde (welche Spiele gespielt wurden), wie viel bezahlt (eingeworfen) wurde, wie viel gewonnen und verloren wurde, wie hoch die Wechselgeldsumme war etc.
Es ist kaum vorstellbar, und vor allem nicht nachvollziehbar: Diese Angaben werden nicht erhoben!! Dokumentiert werden lediglich Wechselvorgänge vom Geld- auf den Punktespeicher und zurück, losgelöst von einer Spielausführung.


Wer Eckwerte zu Verlust- und Gewinngrenzen einführt, der muss zunächst sicherstellen, dass diese Eckwerte auch kontrollierbar eingehalten werden.

Ausschussdrucksache




Und dann gab es da natürlich auch noch im Jahr 2011 den

Offenen Brief an Frau Ilona Füchtenschnieder-Petry Fachverband Glücksspielsucht e.V.

Sehr geehrte Frau Füchtenschnieder-Petry,

Ihre Kommentare zu meiner Rede auf der diesjährigen IMA lassen den Verdacht aufkommen, dass es eigentlich keinen Sinn hat, Ihnen zu schreiben. Denn egal, was ich als Unternehmer oder auch als Repräsentant meiner Branche sage, Sie wollen es falsch verstehen. Vielleicht können Sie auch gar nicht anders, weil Ihre betonharten Vorurteile keine anderen Interpretationen zulassen.


Vollständiger offener Brief



Sie hat sich bemüht, die Frau Füchtenschnieder. Mein Respekt

Der Dank des Bundeslandes hat sie erreicht.
Der Dank des Arbeitgebers wohl eher nicht.

Grüße

__________________
gmg
8 30.05.2012 16:26 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
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Es ist schon unfassbar welche Dinge hier unterstellt werden ohne sie auch nur im Ansatz beweisen oder belegen zu können. Was hier so niedlich als Kuriosität bezeichent wird ist wirklich eine Kuriosität, denn außer wilden Verschwörungstheorien ist nichts mit Substanz dabei.

Und wenn hier jemand in unberechtiger Weise über Personalangelegenheiten redet, dann wird sich Frau Füchtenschnieder sicher zu wehren wissen.

Ich kann ja verstehen, wenn hier Frau Füchtenschnieder zur Märtyrerin versucht wird hochzustilisieren, aber eigentlich wirkt es nur lächerlich.

Wenn ich dann ich dem Artikel lese:
"... Rechte von Spielern und mehr Therapieangebote für Spielsüchtige ein", kann ich nur milde lächeln, denn es fehlte der Zusatz: und rief zum Boykott von Präventionsmaßnahmen auf, wenn sie ihr nicht passten. Ebenfalls boykottierte sie Anhörungen, wenn nicht von Anfang an feststand, dass das dabei herauskam, was ihrer Ideologie entsprach.

Ganz klar kommen aber arbeitsrechtliche Verfehlungen von Frau Füchtenschnieder im Artikel vor:" ....dass Füchtenschnieder zahlreiche Medienauftritte nicht mit der Geschäftsführung abgesprochen ... habe."


Wenn außerdem seit einem Jahr bekannt war, dass es zu einem solchen Schritt kommen wird, versteh ich die ganze Aufregung sowieso nicht.
9 30.05.2012 16:51 Rosewood ist offline E-Mail an Rosewood senden Beiträge von Rosewood suchen
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Zitat:
Original von gmg
(...) So wäre es aus technischer Sicht ohne Probleme möglich, ein Zählwerk einzubauen, das über die Lebenszeit des Gerätes jede einzelne Transaktion lückenlos und sicher –mit Zeitstempel und Signatur- dokumentiert. Ähnlich wie bei einer Registrierkasse im Supermarkt wäre dann nachweisbar, wie viel eingekauft wurde (...)


…exzellent, gmg!

Im Herbst 2008 meldete ich mich im Forum der Landesfachstelle in Herford an und erklärte Frau Füchtenschnieder ähnliche, eklatante Kontroll-/Sicherheitslücken des Ziehungsgerätes der Lotterie Keno. Für die Veranschaulichung einer einfachen Lösung dieses Problems, habe ich Frau Füchtenschnieder das Beispiel mit der „Supermarktkasse“ beschrieben. Die Resonanz auf mein Thema war so groß, dass Frau Füchtenschnieder mir das Verlassen des Forums nahe legte. Dies tat ich und am selben Tag wurden alle meine Beiträge gelöscht.

Für die, die mit Keno von Lotto Hessen wenig anfangen können:

Mit dem oben erwähnten Keno-Ziehungsgerät werden seit Februar 2004 fast täglich - und fast bundesweit (Sachsen-Anhalt darf ja nicht mitspielen), fast 100 000 Spieler für dumm verkauft.

Stresstest – „Großraum Krefeld“

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10 30.05.2012 17:15 Stresstest ist offline E-Mail an Stresstest senden Beiträge von Stresstest suchen
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Lieber Rosewood,

"arbeitsrechtliche Verfehlungen" sind doch im Artikel nur von dem Geschäftsführer, Christian Lümkemann, erkennbar, da er Personalsachen öffentlich macht.


Hallo zusammen,

für alle die wie Rosewood offenbar noch nie in einem Personalrat tätig waren oder sich mit den Verschwiegenheitspflichten eines Arbeitgebers auskennen, anbei ein netter link

http://www.anderfuhr-buschmann.de/arbeit...hkeitsrecht.htm



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11 30.05.2012 17:21 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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Eine neue Meldung zum Thema:

Debatte um Diakonie und Spielerhilfe
Rauswurf von Suchtexpertin: Abhängigkeiten vermutet

Herford (hab). Der Bericht über den Ausstieg des Diakonischen Werks Herford (DW) aus der Trägerschaft der Landesfachstelle Glücksspielsucht und die Kündigung der Spielsuchtexpertin Ilona Füchtenschnieder löst heftige Debatten aus. Dabei geht es auch den DW-Geschäftsführers Christian Lümkemann. Dass eine Diakonie-Einrichtung einer Mitarbeiterin nach fast 25 Jahren Dienstjahren kündigt, ist nicht alltäglich. Dass es sich bei der Betroffenen um eine bundesweit bekannte Persönlichkeit handelt, steigert die mediale Aufmerksamkeit.

Vollständige Meldung

Nicht uninteressant finde ich die Kommentare:

1) "Das ist schon alles sehr seltsam, die Rolle des Herrn Lümkemann mehr als dubios!"

oder

2) "Wenn man die Lobbyarbeit (...)von Firma Gauselmann sieht, ist jetzt mit grosser Wahrscheinlichkeit der nächste Skandal offengelegt. Die diakonie in Person von Herrn Lümkemann sitzt im aufsichtsrat einer Stiftung für von glücksspiel betroffene Kinder."

oder

3) "Nichts gegen Gauselmann. Er ist erfolgreicher Unternehmer wie viele andere auch. Verbraucherschutz und Suchthilfe gehört jedoch in andere Hände als seine!!! Als Umsatzmilliardär wird er das verkraften können.
Falls Herrn Lümkemann noch ein Rest von Ahnung über Verantwortungsbewußtsein vor allem gegenüber Diakonie und Kirche geblieben ist, räumt er nun seinen Sessel. Sofort!!! "


[Fundstelle der Kommentare vgl. o. a. Link]

Tja, die betroffene Person fliegt kurz vor dem 25. Jahrestag der Arbeitsaufnahme....
und eine andere Person wird für 25 Jahre engagierte Tätigkeit geehrt.....


Grüße

__________________
gmg

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von gmg: 31.05.2012 13:55.

12 31.05.2012 12:08 gmg ist offline E-Mail an gmg senden Beiträge von gmg suchen
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spätestens, seit "professor" richter von der ptb die laudatio zu PGs 70. geburtstag gehalten hat, war doch allen klar, wie der hase läuft, wo bartel den most holt und wes brot und wes lied im ministerium gegessen und gesungen wird..

demokratie? nö, plutokratie. oder bestenfalls lobbykratie.

manchmal komme ich mir hier wirklich vor wie in uganda - naja, wenigstens mit kühlerem wetter. und der vizekanzler hat etwas weniger hautunreinheiten als idi amin selig. aber sonst....
13 31.05.2012 18:02 lodermulch ist offline E-Mail an lodermulch senden Beiträge von lodermulch suchen
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Hallo gmg,

da hast Du wirklich einen interessanten Beitrag gefunden.

Die Herforder sprechen eine sehr deutliche Sprache in den Kommentaren

Bsp.:

Hans Jochen schrieb am 31.05.2012 16:10 Uhr
Wie lange will der Superindendent zu diesem Skandal noch schweige? Wann will der Aufsichtsrat der Diakoniestiftung die Reißleine ziehe und den Geschäftsführer Lümkemann endlich entlassen? Jedenfalls kann unter diesen Umständen kein Pfarrer im Kirchenkreis noch ernstlich um eine Kollekte für die Diakonie bitten, ohne sich der Lächerlichkeit preiszugeben.
14 31.05.2012 18:56 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
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RE: Diakonie feuert Spielsuchtexpertin

hallo,

gibt es eigentlich hierzu von frau Füchtenschnieder irgendein
statement ?
Weißnicht

pg.
15 31.05.2012 18:59 petergaukler ist offline E-Mail an petergaukler senden Beiträge von petergaukler suchen
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RE: Diakonie feuert Spielsuchtexpertin

…alle wollen mit Spielsüchtigen Kasse machen: der Staat, die Veranstalter, die Spielvermittler, Landesfachstellen, Die Diakonie! Aber jeder Organismus kann nur eine bestimmte Menge von "Parasiten" verkraften.

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16 31.05.2012 21:07 Stresstest ist offline E-Mail an Stresstest senden Beiträge von Stresstest suchen
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RE: Diakonie feuert Spielsuchtexpertin

Zitat:
Original von Stresstest
…alle wollen mit Spielsüchtigen Kasse machen: der Staat, die Veranstalter, die Spielvermittler, Landesfachstellen, Die Diakonie! Aber jeder Organismus kann nur eine bestimmte Menge von "Parasiten" verkraften.

Soclhe Beiträge finde ich ziemlich dämlich.

Die Branche muss an Spielsüchtigen verdienen. Vielleicht würde es auch anders gehen, aber die Existenz von Spiensucht an sich wird ja bereits geleugnet.

Menschen, die sich mit Spielsucht und deren Folgen auseinandersetzen, müssen zwangsläufig davon leben. Man könnte das natürlich auch abstellen. Alle Beratungsstellen werden gesschlossen. Beratung wird weiter angeboten, sofern sich Berater finden, die kostenlos arbeiten. Die zur Verfügung gestellten Räume müssen von den Beratern gemietet werden.

Günter
17 31.05.2012 22:04 Guenter ist offline Beiträge von Guenter suchen
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Hallo pg,

das war das Einzige was man bis jetzt lesen konnte:

"Füchtenschnieder selbst äußert sich zu der Affäre nicht. Sie wolle ihre Tätigkeit bei einem anderen Träger fortsetzen, teilt sie mit. Sie bestätigt lediglich, dass die Geschäftsstelle des Fachverbands von Herford nach Bielefeld umziehen werde."


VG
Meike


P.S.: Im Übrigen reißen die offenen Kommentare der Herforder nicht ab
http://www.nw-news.de/owl/6766226_Debatt...ielerhilfe.html

Sabine Buntrock schrieb am 31.05.2012 22:02 Uhr
@jm: Gauselmann wird allerdings kaum Platz für Versager haben. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan und dabei leider schwerwiegend gepatzt. So assoziere ich instinktiv. Gerhard Schröder wurde erfolgreicher wahrgenommen.

Bleibt vielleicht Flucht in Krankheit und vorzeitigen Ruhestand. Der Mann ist verbrannt.

jm schrieb am 31.05.2012 21:42 Uhr
das ist ja so wie in der Politik, fragt sich nur, wann Herr Lümkemann offiziell bei Gauselmann anfängt. Dennn viele ausrangierte Politiker fangen ja dann bei einem Unternehmen an. ein Beispiel: Gerhard Schröder fing ja bei Gaz Porm an.

Rebecca schrieb am 31.05.2012 21:29 Uhr
Liebe Frau Füchtenschnieder, das ist wahrlich ein Skandal, bitte führen Sie Ihre gute und vor allem unabhängige Arbeit im Sinne der Spielsüchtigen weiter fort, es braucht mutige Menschen, die sich nicht scheuen, die Wahrheit zu sagen und vor allem klare Positionen vertreten und sich nicht kaufen lassen. Alles Gute!
18 01.06.2012 04:47 Meike ist offline E-Mail an Meike senden Beiträge von Meike suchen
Rosewood Rosewood ist männlich
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Was ich besonders bedenklich finde ist, dass eine Beamtin hier eine rufmordähnliche Kampagne gegen einen unbescholtenene Geschäftführer indirekt mit schürt.

Vor allem, weil sie durch die enge Verbundenheit weiß, dass an der ganzen Sache nichts, aber auch gar nichts dran ist.

Und wenn sie eine gute Polizistin wäre, dann wäre ihr auch aufgefallen, dass es gar kein Motiv dafür gibt, denn Frau Füchtenschnieder ist ja weiterhin aktiv und kann auch in Zukunft als Lobbyistin auftreten, dazu bedarf es ja nicht der Landesfachstelle. Wer ist es denn bitte so bekloppt und macht aus seinen vermeintlichen Gegener Heilige. Und das hier Kommentare als quasi Beweise angeführt werden ist einer Polizistin eingentlich unwürdig.

An der Kampagne die hier gegen den Geschäftsführer und dem Unternehmen Gauselmann stattfindet zeigt sich doch wie man es macht. Man muss versuchen die Leute moralisch und gesellschaftlich zu schlachten, das hat ja scheinbaren Erfolg.

Grüße
19 01.06.2012 08:54 Rosewood ist offline E-Mail an Rosewood senden Beiträge von Rosewood suchen
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...oder man läßt die leute ins internet, da können sie sich mit blöden kommentaren selber disqualifizieren - womit ich jetzt nicht meine, dass du jemals qualifiziert gewesen wärst, rechtschreibwood -
das sagt man nur so, wenn man halbwegs höflich bleiben will,
während sich jemand zur wurst macht.

alleine diese behauptung:

Zitat:
dass es gar kein Motiv dafür gibt, denn Frau Füchtenschnieder ist ja weiterhin aktiv und kann auch in Zukunft als Lobbyistin auftreten, dazu bedarf es ja nicht der Landesfachstelle.


die umformuliert in etwa heissen würde:
"wenn er ihr wirklich hätte schaden wollen, hätte er sie mindestens umgebracht, denn einfaches entlassen hilft ja in diesem fall nix gegen sie"

...genügt, um dich aus der reihe der ernstzunehmenden kommentatoren zu diesem thema zu entfernen.


ps: mal so unter uns sarkasmus-anfängern - wenn eine vorgehensweise "scheinbar erfolg" hat, ist das inhaltlich etwas anderes, als wenn du ihr "scheinbaren erfolg" zuschreibst - denk mal drüber nach. Kopfkratz

es sind solche kleinigkeiten, die einen rückschluss auf das intellektuelle niveau eines diskutanten erlauben, und somit auch direkt beeinflußen,
wie respektvoll die antworten auf seine beiträge ausfallen - just sayin' ...
20 01.06.2012 14:23 lodermulch ist offline E-Mail an lodermulch senden Beiträge von lodermulch suchen
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