Fraunhofer Institut prüft Aufstelleraussagen |
Solon
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Meike
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Guten Morgen David,
meinst Du nicht, dass viele Spekulationen nur den Nährboden durch fehlende Definitionen und Normen erhalten?
Wieviele Forschungsberichte könnte man sich z.B. "sparen", wenn wir eine DIN für die Buchhaltungsschnittstelle
und eine Normung der "Langzeitbetrachtung" hätten?
Gruß an alle,
ich möchte das Untersuchungsergebnis nicht anzweifeln.
Es sei aber die Anmerkung erlaubt, dass ich mir persönlich mehr Einsatz gewünscht hätte in der
Herbeiführung von Normen und nachvollziehbaren und transparenten Prozessen in der Bauartzulassung.
Schade, dass hier offensichtlich bei vielen Aufstellern keine Notwendigkeiten erkannt werden.
Gruß
Meike
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2
04.02.2009 04:56 |
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Solon
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Corleis
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Zitat: |
Original von Meike
ich möchte das Untersuchungsergebnis nicht anzweifeln.
Es sei aber die Anmerkung erlaubt, dass ich mir persönlich mehr Einsatz gewünscht hätte in der
Herbeiführung von Normen und nachvollziehbaren und transparenten Prozessen in der Bauartzulassung.
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Maike- Entlich ein Beitrag, dem ich mich voll anschliessen kann!
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3
04.02.2009 08:10 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo David,
da Du offensichtlich mehr Hintergrundinfos zu der Studie hast, kannst Du mir vielleicht bei
nachfolgenden Fragen helfen:
Wie wurde bei der Studie der mittlere Spieleraufwand genau berechnet ?
Wurde die Betriebszeit des Geldspielgeräts genommen,
- d.h. 20 Stunden am Tag ist die Spielhalle geöffent = 20 Stunden ist das Spielgerät am Strom im Betriebsmodus -
die reine Spielzeit des Spielers
- da wird tatsächlich ein Einsatz im Spiel geleistet, "Tasten" gedrückt, eine Spielroutine läuft -
oder wurde das Umwandeln Bargeld in Punkte bereits mit berechnet?
Laut dem Beitrag wurden im Durchsuchungszeitraum März - Mai 2008, 2451 Geldspielgeräte ausgewertet.
Wurde da erst das Mittel der bauartgleichen Geldspielgeräte gezogen, so dass das einzelne abfragbar ist
- wäre für Euch alle doch auch spannend zu sehen, welches am besten oder schlechtesten abgeschnitten hat-
oder wurden einfach alle Beträge in einer excel-Tabelle zusammen erfasst und dann das Mittel ausgerechnet?
Das hatte ich aus dem Beitrag nicht genau herauslesen können.
Gruß
Meike
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4
05.02.2009 05:42 |
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skyfox
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Zitat: |
Original von jasper
Ist der Stundensatz mit oder ohne Rauchverbot??
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Jasper, Du kannst doch lesen, oder ? Dann schau mal aufs Datum der Auswertungen, Rauchverbot gab es da noch nicht.
Man beachte auch den Grund für diese Studie.
Zitat: |
Nachdem Aufstelleraussagen über vermeindlich geringere Stundenverluste von weit unter €33,00 (gesetzliche Höchstgrenze für den durchschnittlichen Stundenverlust) von den Kritikern und der Casinolobby gerne angezweifelt wurden, wurden diese Angaben jetzt durch das Fraunhofer Institut geprüft. |
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Deine weiteren Aussagen hierzu lassen mich zu folgendem Schluss kommen:
Im übrigen scheinst Du ja weit bessere Stundeneinnahmen zu haben, schoen für Dich. Wie DU das erreichst frage ich mal gar nicht.
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6
05.02.2009 10:24 |
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jasper
Kaiser
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@skyfox
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7
05.02.2009 16:21 |
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Meike
Foren Gott
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Gruß an alle,
kann mir jmd. von Euch meine Fragen zu der Studie beantworten.
Ich denke, dass diese Fragen im Vorfeld vom Frauenhofer Institut geklärt worden sind,
da die Studie ansonsten nicht hätte zu dem Ergebnis kommen können.
Die SpielV wurde nicht für das "Mittel" der Bauarten verfasst, welche den "mittleren" Spielverlust betrachtet.
Eventuell ist der Pressetext von dem link, den David eingestellt hatte, nur etwas "unsauber" in der Formulierung, anders kann man es sich schließlich nicht erklären, wenn eine wissenschaftliche Studie
Wirtschaftsunternehmen die Einhaltung einer Verordnung bestätigt.
Da wird auf diese Fragestellungen im Vorfeld explizit eingegangen worden sein, - das setze ich jedenfalls voraus.
Damit ihr meine Nachfragen versteht, in meinem Sprachgebrauch würde Mittel heißen
(Ergebnis A + Ergebnis B) : 2 = Mittel des Ergebnisses AB
Wenn aber Ergebnis A = -30,-€
und Ergebnis B = +70,-€
dann haben wir ein Mittel von 20,-€
Durchschnittlicher Spielerverlust würde in meinem Sprachgebrauch heißen,
(Summe Einsatz - Summe Gewinn ) : x Spielstunden
Wenn jmd. anders anstatt Spielstunden aber die Betriebsstunden nehmen würde,
dann käme er ja zu einem eklatant anderen Ergebnis.
Hier mal ein Extrembeispiel, um die Wichtigkeit der Fragen darzustellen.
- ist nur ein Beispiel mit ca. Werten in der Spielzeit -
Spieler spielt 5 Stunden an Geldspielgerät X und lässt zeitgleich 5 Stunden an
Geldspielgerät Y je 80,-€ pro Stunde in Spielpunkte umwandeln und startet dann das erste Spiel mit
Punkten im Wert von 400,-€ .
Geldspielgerät Y ist ein adp Glücksrad mit einem max. Einsatz pro Spielrunde von 50,-€ in Punkten. Eine Spielrunde dauert ca. 30 sec.
Wenn das Spiel schlecht läuft ( ist schließlich ein Glücksspiel), dann könnte nach 8 Spielrunden
der komplette Einsatz weg sein.
Es hätte ein Spielerverlust von 400,-€ in 4 Minuten reiner Spielzeit eintreten können.
Es wäre ein Spielerverlust von 400,-€ in 5 Stunden Umwandlungszeit + reiner Spielzeit.
Es wäre ein Spielerverlust von 400,-€ in 23 Stunden Betriebszeit, wenn die Spielhalle 23 Stunden offen ist und an dem Tag kein anderer Spieler an diesem Geldspielgerät spielte.
Der durchschnittliche Stundenverlust würde hier eklatant auseinander klaffen.
Wer kann die Studie in Gänze einstellen oder mailen, damit ich da mal nachlesen kann?
Gruß
Meike
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8
06.02.2009 05:38 |
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gmg
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9
06.02.2009 06:50 |
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skyfox
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Hallo Meike,
ich kann Dir diese Frage nicht beantworten, aber mir fallen bei dem Link zwei Sachen auf, die zumindest in die Richtung Deiner Fragen gehen:
Auszüge vom Link:
1:
Zitat: |
Die Datengrundlage, real erfasste Tagesjournale von Unterhaltungsspielgeräten mit Geldgewinnmöglichkeit unterschiedlicher Baureihen |
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2.
Zitat: |
Im ersten Untersuchungszeitraum vom 20. Mai 2007 bis zum 07. Juli 2007 umfasste die untersuchte Stichprobe 1.901 Geräte mehrerer Baureihen. Im zweiten Untersuchungszeitraum vom 01. März 2008 bis zum 24. Mai 2008 wurden die Daten von 2.451 Geräten herangezogen. In beiden Untersuchungszeiträumen lag der mittlere Spieleraufwand... |
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Also wurden (nach meiner Meinung) die Tagesjournale der GSG benutzt und es wurde ein Mittelwert genommen. Dieser wurde dann statistisch berechnet.
Das ist im übrigen der normale Job jedes Automatenkaufmannes bei der Auswertung der Kassierungen (nicht jeden Tag, sondern eben bei/nach den Auslesungen) !
Viel interessanter finde ich deshalb das Ergebnis der Aussage,
insb. was die nackten Zahlen angeht, wenn damit mal die Auszahlquote in Verbindung setzt:
Zitat: |
für alle untersuchten Geräte deutlich unter dem gesetzlich zulässigen Maximalwert von 33 EUR pro Spielstunde. Konkret betrug der mittlere Spieleraufwand im ersten Untersuchungszeitraum 16,59 EUR. Im zweiten Untersuchungszeitraum betrug er 13,95 EUR. |
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Das bestaetigt meine Erfahrungen und auch die von bekannten Aufstellerkollegen, bzw. deren Angestellten, naemlich dass kaum etwas in der Kasse überbleibt, weil die Auszahl-Quote im Regelfall deutlich über 80% liegt. Oder andersherum: Man muss mit den Geräten der NSpielVO wahnsininig viel Umsatz machen, um noch was in der Kasse zu haben.
Auch dies ein Schluss dieser Studie, finde ich.
Gilt natürlich nicht für Jasper, der hat bestimmt die Hälfte des Umsatzes in der Kasse.
PS:
Meike, Dein Beispiel ist ein Extremwert, welcher da (vermute ich) bestimmt auch drin ist, aber nicht als Durchschnitt, sondern vielleicht als Spitze nach oben.
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10
06.02.2009 09:40 |
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gmg
Foren Gott
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Ich habe in den mir bekannten Spielhallen der Schmidt-Gruppe noch kein Glücksrad in der Aufstellung gesehen.
Grüße
__________________ gmg
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11
06.02.2009 09:54 |
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gmg
Foren Gott
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Mal einige Zitate aus der Studie:
Die Spielverordnung pflegt die Begriffe "Einsatz" für den Spieleraufwand und "Kasse" für die Einnahme des Aufstellers. Außerdem wird in den entsprechenden Formulierungen nur der Begriff "Stunde" verwendet; dieser bedarf jedoch einer Präzisierung, was im Rahmen der Studie zu folgenden Begriffen geführt hat:
Tagesjournal
wird definiert
Zeitstunde
wird definiert
Einschaltzeit
wird definiert
Spielzeit
wird definiert
Sperrzeit
wird definiert
Auslastungszeit
wird definiert
Die in der Spielverordnung gemeinten Zeitstunden können sich also je nach Zustand des Gerätes in mehrere Zeitarten gliedern. Spielzeit, Sperrzeit und Zeiten, in denen das Gerät vollständig ruht ....
Im Zeitraum 1 lag in 69,5 % der Spielzeit der Spieleraufwand unter 33 Euro pro Spielstunde. In weiteren 26, 1 % der Spielzeit lag er zwischen 33 und 80 Euro pro Spielstunde. In den übrigen 4,4 % der Spielzeit sind mindestens 8554 Stunden Sperrzeit nicht berücksichtigt.
Wenn man erläutern bzw. kritisieren möchte, sollte man diese Studie schon vorliegen haben ...
Also: Anfordern und dann ggf. besprechen.
Frau JK freut sich sicherlich !
Grüße
__________________ gmg
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13
06.02.2009 21:29 |
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Corleis
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@ GMG
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14
07.02.2009 09:15 |
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TM
Doppel-As
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@gmg,
und ich dachte, ich mache was falsch!
einfach den stecker vom GSG tag und nacht ,sonn u.feiertag also 24std drin lassen.
und die kasse füllt sich dann von alleine.
33,-€ x 24 std x 365 Tage x 12 GSG = toll !!!
TM
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15
07.02.2009 10:05 |
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r2d2
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Fraunhofer Institut prüft Aufstelleraussagen
besser:
„Fraunhofer Institut prüft Geräteeinnahmen der vernetzten Industriespielhallen“
Aus meiner Sicht eine wirklich
„Gut inszenierte Werbeaktion der Geräteindustrie!“
Im Verlauf der IMA 2009 (Geräteindustrie) hatte die Geräteindustrie mit zweistelligen Zuwachsraten beim Umsatz geprahlt. Nun versucht ein vermeintlicher Automatenaufsteller der Öffentlichkeit zu suggerieren das sich mit den Geräten in Spielhallen eine durchschnittliche Einnahme von etwa 15,-- EUR pro Stunde und Gerät erzielen lässt.
Scheinbar versucht die Geräteindustrie mit allen Mittel ihren Markt zu erweitern, indem für einen Einstieg als Automatenaufsteller geworben wird.
Das innerhalb dieser bundesweiten Propaganda kein Wort davon zu lesen ist, dass die evtl. Umsatzsteigerungen beim Automatenaufsteller bereits durch die immensen Preissteigerungen der Geräteindustrie mehr als aufgezehrt werden, ist sicherlich kein Zufall. Von einer nachhaltigen zweistelligen Zuwachsrate kann daher nur die Geräteindustrie sprechen, nicht jedoch die gebeutelten Automatenaufsteller.
Wer oder was ist diese SCHMIDTGRUPPE?
http://www.hier-bin-ich-koenig.de/
Wer ist der Geschäftsführer? Ein „Ulrich“ taucht da nicht auf, dafür ein „Axel“!
Und wer ist die „Wertron Online Engineering GmbH“
http://www.wertron.de/
Geschäftsführung dieser Firma ist der vermeintlicher Automatenaufsteller: Ulrich Schmidt
Ist dieser Herr nicht auch der Generalbevollmächtigte und Neugesellschafter von Bally Wulff und ist das nicht der VDAI- Schnittstellenfachmann (http://www.wertron.de/) der via Vernetzung ferngesteuert „die Spreu vom Weisen“ trennen möchte?
Somit dürfte es sich beim „Zahlenspiel“ des Fraunhofer Instituts um eine Erklärung der Geräteindustrie handeln, welche allein auf den Zahlen von vernetzten Industriespielhallen basiert.
„Fraunhofer Institut prüft Einnahmen der vernetzten Industriespielhallen“
diese Überschrift wäre treffender und nicht so irreführend gewesen!
Mein lieber Schmidtchen, nicht schlecht aber trotzdem durchschaubar!
Quelle: IMA-Presse 2004
v.l.nr.: Bally-Wulff (Geräteindustrie), adp, etc. (Geräteindustrie), ??, ??.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von r2d2: 07.02.2009 15:27.
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07.02.2009 15:26 |
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gmg
Foren Gott
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@ r2d2
Ohne Vernetzung wären die Zahlen nach meiner Auffassung gar nicht bezahlbar zusammenstellbar gewesen.
Stell Dir mal die Menge an Auslesestreifen vor, die ausgewertet worden sind.
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---------------------------------------------------------------------------
Hier mal eine Auswertung von verschiedenen Geräten, unter Berücksichtigung der Auszahlquote dargestellt:
12 Monate und mehr wurden ausgewertet...
Auszahlquoten durchschnittlich:
Admiral Crown Slant . . . 76,2 %
Novoline Stand . . . . . . . 70,4%
Rondo . . . . . . . . . . . . . . 63,1 %
Criss Cross . . . . . . . . . . .84,4 %
Merkur Multi . . . . . . . . . . 62,5 %
Eurobank . . . . . . . . . . . . 80,6 %
Wild Water . . . . . . . . . . . 82,4 %
Piratengold . . . . . . . . . . .74,9 %
Novo Star . . . . . . . . . . . .76,8 %
Triple Power . . . . . . . . . 82,4 %
Edit:
Ich bin gerade darüber informiert worden, dass es sich dabei um Zahlen aus nicht vernetzten Spielstätten handelt. Insofern erfolgt diese Richtigstellung !
Grüße
__________________ gmg
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von gmg: 08.02.2009 14:48.
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17
08.02.2009 12:16 |
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jasper
Kaiser
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Hallo gmg,
da Dir, wie es scheint, die Auswertung vom Fraunhofer Institut vorliegt, bitte ich Dich um Aufklärung:
§ 12 (2) Der Antragsteller hat mit dem Antrag eine schriftliche Erklärung vorzulegen, dass bei dem von ihm zur Prüfung eingereichten Geldspielgerät a) Gewinne in solcher Höhe ausgezahlt werden, dass bei langfristiger Betrachtung kein höherer Betrag als 33 Euro je Stunde als Kasseninhalt verbleibt, ……
Folgende Fragen sollte eigentlich bereits durch die SpielV beantwortet werden, jetzt fühlt sich wohl die SCHMIDTGRUPPE über das Fraunhofer Institut dazu bewogen:
Wann genau fängt diese Stunde an und wann genau hört sie auf bzw. wird unterbrochen?
Läuft die Zeitmessung auch dann, wenn auf dem Punktedisplay noch ein oder zwei „Rest-Punkt“ (1-2 € Cent) steht, das Gerät aber garnicht bespielt wird?
Was hat die Größe eines Betriebs damit zu tun, wie aufwendig die Verarbeitung der Papierausdrucke ist? Der Aufwand sollte im Verhältnis zur Größe immer identisch sein! Deine Schlussfolgerung, dass Großbetriebe nur dann zu Händeln sind wenn sie vernetzt sind, ist daher kein Argument!
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von jasper: 09.02.2009 07:52.
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19
09.02.2009 07:36 |
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gmg
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Hallo jasper !
Ich habe gerade angefragt, ob mir die Erlaubnis zur Veröffentlichung der Fallstudie erteilt wird.
Grüße
__________________ gmg
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20
09.02.2009 07:46 |
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