Niedersachsen: Eine Kaufrückabwicklung macht volkswirtschaftlich einen Sinn! |
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Niedersachsen: Eine Kaufrückabwicklung macht volkswirtschaftlich einen Sinn! |
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Der Scheinbetrag für das Online-Glücksspiel liegt im Kaufvertrag bei ca. 7 Mio €.
Die jetzige Forderung von ca. 30 Mio wäre allerdings eine sehr gute Verzinsung.
Spielbanken Niedersachsen kämpfen um Zulassung ihres Online-Casinos
Dienstag 22. Mai 2007, 13:24 Uhr
Hannover (ddp-nrd). Die Spielbanken Niedersachsen (SNG) wollen mit allen juristischen Mitteln gegen das vom Finanzministerium verfügte Verbot ihres Online-Casinos vorgehen. Für den unwahrscheinlichen Fall eines ablehnenden Bescheids des Verwaltungsgerichts würden die SNG höhere Instanzen anrufen, sagte SNG-Geschäftsführer Rainer Chrubassik am Dienstag in Hannover.
Nach geltender Rechtslage dürften die SNG Glücksspiele im Internet anbieten. «Nicht umsonst haben wir das Online-Casino in engem Schulterschluss mit dem Finanzministerium geplant», fügte Chrubassik hinzu. Falls das Online-Casino nicht eröffnet werden darf, würden sich Forderungen in Höhe von 30 Millionen Euro durch bereits getätigte Investitionen und Einnahmeausfälle ergeben.
Das Finanzministerium hatte am 15. Februar den Betrieb des geplanten Online-Casinos untersagt. Dagegen reichten die SNG am 5. März Klage vor dem Verwaltungsgericht ein. Das Ministerium hatte sich auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom März 2006 bezogen, wonach die Bundesländer gegen die immer stärker werdende Spielsucht vorgehen sollen.
Besonders vor den Hintergrund von Anbietern aus dem Ausland mit Angeboten ohne jegliche Sicherheitsvorkehrungen sei ein staatlich konzessioniertes Online-Casino notwendig, sagte Chrubassik. Damit würden die Spieler aus der Illegalität herausgeholt. Im Online-Casino gebe es eine Obergrenze bei der wöchentlichen Einzahlung von 500 Euro. Zudem sollten eine Schufa-Identitätsprüfung und ein Abgleich mit der Sperrdatei sicherstellen, dass minderjährige und gesperrte Spieler nicht in das Online-Casino gelangen.
Die SNG existiert als Tochtergesellschaft des Landes Niedersachsen seit 1987. 2005 wurde sie privatisiert.
Gefunden unter: http://de.news.yahoo.com/22052007/336/spielbanken-niedersachsen-kaempfen-zu
lassung-ihres-online-casinos.html
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22.05.2007 14:47 |
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