Spielhalle Übernehmen/eröffnen |
marcel.struck
Grünschnabel
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Spielhalle Übernehmen/eröffnen |
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Hallo Liebe Forummitglieder,
ersteinmal Hallo an Alle, dies ist mein erster Beitrag.
Ich habe mich nun doch mal registriert, da ich eine Frage habe, mir jedoch nicht hundertprozentig sicher bin, ob ich hier an der richtigen Adresse bin. Bitte nehmt es mir nicht übel, wenn ich mit meinen Fragen danebenliege.
Ich habe versucht, mich im Internet schlau zu machen, wie das Prozedere abläuft, wenn man eine Spielhalle eröffnen möchte, bin jedoch nicht allzu weit gekommen.
Kann mir jemand einen Rat geben, wo ich mich ausführlichst informieren kann?
Bis jetzt weiss ich nur, dass ich natürlich ein Gewerbe anmelden muss, und eine Glücksspiellizenz brauche.
Desweiteren habe ich erfahren, dass es eine sehr hohe Steuer gibt, in etwa 30% pro gespielten euro (?)
Ich bin dankbar für jede Antwort.
Liebe Grüße
Marcel
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1
05.01.2011 14:05 |
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Solon
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domar
Haudegen
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Hallo Marcel,
kann das sein, dass du einen Unternehmensberater suchst bzw. brauchst?????????
Bevor du für dich Frage beantwortest und dort hinrennst, solltest du dir schon etwas mehr Gedanken machen als nur Prozedere.
Stimmt denn die Infrastruktur?
Würde es einen Erfolg geben?
Gibt es eine Marktforschungsanalyse?
Hast du mal einen Automatenhersteller kontaktiert?
Platz? Kapital?
Also mit einer Gewerbeanmeldung alleine kommst du nicht weit...
Wenn du ein Auo kaufen möchtest, dann sagst du ja auch nicht einfach: Auto.
Wie du siehst Leben wir nicht mehr im Mikrozeitalter. Willkommen im Nanozeitalter.
__________________ Meine Damen und Herren, ich hoffe, Sie verzeihen mir meine Leidenschaft. Ich hätte Ihnen die Ihre auch gerne verziehen. (Dieter Hildebrandt)
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2
05.01.2011 14:48 |
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Solon
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novocheatr
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3
05.01.2011 15:06 |
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marcel.struck
Grünschnabel
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Hallo Domar,
danke für die Antwort.
Ein Unternehmensberater wäre natürlich von Vorteil, wobei meine Mutter mich bei diversen Dingen glaube ich auch gut beraten kann, weil Sie selber Unternehmerin ist und 5 Filialen (Einzelhandel) hat.
Konkret handelt es sich momentan um eine Spielhalle bei mir um die Ecke, die geschlossen hat, nur weiss ich nicht aus welchen Gründen. Ich werde den Betreiber kontaktieren und mich mal informieren.
eventuell gibt es ja die möglichkeit, die zu übernehmen.
Um deine Fragen zu beantworten - die Halle befindet sich in einer grundsätzlich guten lage, es gibt noch eine weitere spielhalle um die ecke, sonst keine im umkreis von 1,5 km.
ob ich erfolgreich sein werde wüsste ich natürlich auch gerne...
meinst du, ich soll ein markforschungsinstitut beauftragen?
automatenhersteller habe ich bei novoline im internet geguckt, aber bin kaum fündig geworden.
Bezüglich des Kapitals habe ich gute chancen bei meinen eltern, ich muss nur halt viel besser mit der ganzen materie vertraut sein, um auch einen sauber durchdachten businessplan vorzeigen zu können.
novocheatr danke für dein link, da werde ich jetzt mal reinschauen.
gruß
marcel
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4
05.01.2011 15:18 |
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anders
Kaiser
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Hallo Marcel,
lass die Finger davon.
Offensichtlich handelt es sich um eine einer Konzession mit sehr geringen Möglichkeiten Gewinne zu erzielen.
Ermittle zunächst einmal:
1. Die Kosten für die Konzession und Gewerebanmeldung.
2. Die Höhe der Vergnügungssteuern.
3. Die Kosten und die Finanzierung der Automaten (bis zu 12 Stück).
4. Die Mietkosten zuzüglich der Mieterhöhungen und die realen Mietnebenkosten.
5. Die Kosten für die Außenwerbung.
Dann folgen mit Sicherheit noch einmal die Kosten für die Renovierung, denn da wurde bestimmt seit Jahren nichts mehr gemacht.
Wenn Du das durch hast, dann wirst Du Deine Gedanken bestimmt ändern oder Deine Mutter opfert einen der fünf Läden.
Ich vergleiche das auch mit der Eröffnung einer Gaststätte mit z. B. 20.000 € Eigenkapital nicht geliehen! Schwer erarbeitetes und dazu noch versteuertes Eigenkapital!
Entweder ist man nach sechs Monaten pleite oder nach spätestens nach 24 Monaten.
Und man hat dann nicht nur das schwer erarbeitete Geld verloren, sondern auch noch einen Teil seiner Lebenszeit!
Überleg es Dir bitte sehr genau. Denn wenn der Standort interessant wäre, dann würde er bestimmt nicht leerstehen.
Gruß
anders
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5
05.01.2011 22:59 |
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Ichhabefertig
Mitglied
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Da ich viele Anfragen bekomme ob sich das Betreiben einer Spielhallen lohnt gebe ich hier mal eine Aufstellung für einen Betrieb der Knapp 28.000€ Umsatz macht.
(Diese Zahlen könnt ihr als Richtwert nehmen)
Der Umsatz liegt bei 28.000€
Die UsSt und Lohnsteuer ist knapp bemessen!!
VgSt ist bei 13%
Voraus gesetzt bei den Zahlen ist eine Investitionssumme von ca. 150.000€ bei einer Komplett neu auf gebauten Spielhallen mit 12 Geldspielgeräten.
Miete: 2.300€
Strom: 750€
Alarm: 80€
Telefon/Internet: 100€
Gema: 50€
Miete 12 Geräte: 2.400€
Versicherung Geschäft: 50€
Versicherung Geräte: 100€
Getränke/Süßigkeiten/Kaffee: 700€
Löhne: 4.000€
Krankenkasse: 2.000€
Knappschaft: 250€
Berufsgenossenschaft: 200€
UsSt/LohnSt: 4000€
VgSt: 3700€
Steuerberater: 550€
Bilanz: 250€
Techniker: 300€
Bankkosten: 200€
Verband: 50€
KfZ Kosten Vers./St: 200€
KfZ/Benzin: 250€
Auto/Leasing: 300€
Rücklage Steuern: 1000€
Neuanschaffungen: 1000€
Rücklage Sicherheit: 1000€
Da sind die Sachen, die mir so auf die Schnelle einfallen.
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07.01.2011 16:05 |
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bandick
Kaiser
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hallo marcel,
sei mir bitte nicht böse, aber es macht auf mich den eindruck, als ob du noch sehr jung bist. kann das sein?
das heißt natürlich noch lange nicht, dass du deshalb nicht ein unternehmen gründen könntest/solltest, aber ich würde anders beipflichten und dir ebenfalls raten, die finger davon zu lassen. ich unterstelle dir aus deinen postings einfach mal, dass dir ein wenig die erfahrung fehlt, um ein solches business hochzuziehen - auch wenn es zugegebenermaßen natürlich sehr schwierig ist, dass anhand von zwei beiträgen wirklich festzumachen.
gibt es denn einen speziellen grund, warum du ausgerechnet eine spielhalle eröffnen willst? bist du selbst regelmäßiger spielhallen-besucher oder wie bist du darauf gekommen? du scheinst bisher keine unternehmerische oder kaufmännische vorbildung zu haben, oder?
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7
14.01.2011 11:11 |
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jasper
Kaiser
Dabei seit: 19.08.2006
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Zitat: |
Original von Ichhabefertig
Da ich viele Anfragen bekomme ob sich das Betreiben einer Spielhallen lohnt gebe ich hier mal eine Aufstellung für einen Betrieb der Knapp 28.000€ Umsatz macht.
(Diese Zahlen könnt ihr als Richtwert nehmen)
Der Umsatz liegt bei 28.000€
Die UsSt und Lohnsteuer ist knapp bemessen!!
VgSt ist bei 13%
Voraus gesetzt bei den Zahlen ist eine Investitionssumme von ca. 150.000€ bei einer Komplett neu auf gebauten Spielhallen mit 12 Geldspielgeräten.
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Was ist mit der Verzinsung und Rückzahlung der Investitionssumme von ca. 150.000€?
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8
14.01.2011 12:24 |
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bandick
Kaiser
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eben. deshalb ganz ehrlich: lass die finger davon.
ich kann mir vorstellen, dass das auf den ersten blick nach schnell und leicht verdientem geld aussieht, aber lass dich davon nicht täuschen.
und wenn du dich von der idee trotzdem nicht abbringen lassen willst: informiere dich gründlich, mach deine rechenaufgaben und kalkuliere realistisch. ansonsten wird der traum von der eigenen spielhalle schnell zum albtraum.
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15.01.2011 11:42 |
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anders
Kaiser
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Hallo marcel, domar, novocheatr, Ichhabefertig, bandick und jasper,
alle Achtung!
Ich bin schon sehr überrascht, mit welcher Sachlichkeit, aber auch Realität momentan das Thema „Spielhalleneröffnung“ behandelt wird. Wenn man jetzt noch die Themen der immer noch umstrittenen/rechtswidrigen Umsatz- oder Mehrwertsteuer und die erdrosselnde Wirkung der Gerätesteuer dazu nimmt, dann kann man sehr leicht zu dem Ergebnis kommen, dass ein Objekt mit einer Konzession keine Existenzgrundlage bilden kann. Und so ist es wohl auch in dem o. g. Fall.
Gruß
anders
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10
15.01.2011 14:39 |
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bandick
Kaiser
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ja, ich denke, da kann man anders nur zustimmen, selbst wenn bei solchen überlegungen wie der eröffnung einer spielhalle natürlich stets mehere faktoren zu beachten sind als nur die anzahl der konzessionen. dennoch halte ich es ebenfalls für unwahrscheinlich, mit nur einer konzession rentabel zu wirtschaften.
falls du noch mal hier reinschaust, lieber marcel, würde es mich aber interessieren, ob du trotz unserer bedenken den schritt zur eröffnung/übernahme einer spielhalle gewagt hast/wagen willst.
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21.01.2011 10:13 |
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eszet
Tripel-As
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Wenn eine 1er Konzession nicht wirtschaftlich zu betreiben ist warum werden dann permanent neue 1er Konzessionen beantragt, eröffnet bzw. geschlossene wiedereröffnet?
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12
21.01.2011 10:47 |
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bandick
Kaiser
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mal ganz abgesehen davon, dass bei einigen etablissements häufig angenommen werden muss, dass das richtige geld mit anderen dingen verdient wird als mit dem kerngeschäft, ist es natürlich immer auch eine standortfrage. um beispielsweise eine 12er-konzession halten zu können, müssen bei etwa 150 quadratmeter grundfläche schon an die 30.000 euro im monat in die kassen gespült werden - das ist aber kaum zu schaffen.
zudem ist eine 12er-konzession die kleinste einheit, die in einer spielhalle betrieben wird, sodass dessen rentabilität durchaus, sagen wir mal, zu bezweifeln ist.
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13
22.01.2011 08:48 |
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tapier
Routinier
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Ist doch einfach:
Hier bei uns kauft ein Osmanischer Betreiber eine kleine Halle nach der anderen auf.
Typischerweise Konzessionen für 7 - 10 Geräte.
Er stellt kurzerhand mindestens 50% mehr rein als erlaubt und lässt die Läden teilweise rund um die Uhr offen (Sperrzeit bei uns 01°°-06°° Uhr)
Wenn an einem Standort mal das OA vorbeischaut, werden die Kisten kurzerhand in die nächste Halle gestellt.
So hat er immer genug Einahmen die nicht in den Büchern auftauchen.
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14
22.01.2011 15:11 |
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anders
Kaiser
Dabei seit: 01.05.2006
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Zitat: |
Original von eszet
Wenn eine 1er Konzession nicht wirtschaftlich zu betreiben ist warum werden dann permanent neue 1er Konzessionen beantragt, eröffnet bzw. geschlossene wiedereröffnet? |
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Fragen muss man sich dann aber auch: “Welchen wirtschaftlichen Sinn machen die völlig überdimensionierten Gewerbeflächen für Spielhallen?“
Sie ordnen weder das nationale Glücksspiel, die nationale Glückspielsucht, noch das nationale Glücksspielangebot.
Sie verursachen aber unnötige Kosten und Nebenkosten und verhindern eine mögliche solide kaufmännische Unternehmenspolitik.
Die einzelnen Berichte zeigen es doch schon recht deutlich, dass man mit einem derart hohen Kapitaleinsatz und ständig schwankenden Einnahmen einfach auf der Verliererseite sein muss.
Gruß
anders
P.S. Die Gastronomie und Imbisse zeigen doch schon seit über 30 Jahren, wo der Weg hingeht.
Chancen haben doch nur noch die internationalen und globalen Anbieter und die überregionalen und nationalen Ketten.
Damit verlieren auch der Kundenservice und die Dienstleistung seine eigentliche Bedeutung. Es gehen die persönlichen und individuellen Ausrichtungen für immer verloren.
Ein Imbiss/Kneipe stirbt, mit der Aufgabe oder dem Tod von Oma Bertha!
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15
23.01.2011 10:22 |
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domar
Haudegen
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Hessen
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Ui, jetzt wird es soziolgisch.
Dass der Imbissbetrieb rückläufig ist, kann ich so noch nicht beobachten. Allerdings gibt es an Sparten: Metzger, Bäcker und Gärtner usw.
Der Verbraucher fährt in EDEKA, REWE, LIDL und CO. Dort werden solche Artikel wie Brot, Wurst und Blumen angeboten. Und bevor man noch mal aus dem Auto aussteigen muss, nimmt man sich eben seine Brötchen dort mit.
Passt zwar nicht nicht ganz zum Thema, jedoch ist dieses Konsumverhalten schon seit den 90er Jahren zu beobachten. Was dies für Auswirkungen auf die Spialhallen hat, weiß ich nicht, aber vielleicht kann mir ja jemand auf Sprünge helfen?
__________________ Meine Damen und Herren, ich hoffe, Sie verzeihen mir meine Leidenschaft. Ich hätte Ihnen die Ihre auch gerne verziehen. (Dieter Hildebrandt)
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16
24.01.2011 08:24 |
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L.Duke
Eroberer
Dabei seit: 23.01.2011
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Zitat: |
Original von domar
Ui, jetzt wird es soziolgisch.
Dass der Imbissbetrieb rückläufig ist, kann ich so noch nicht beobachten. Allerdings gibt es an Sparten: Metzger, Bäcker und Gärtner usw.
Der Verbraucher fährt in EDEKA, REWE, LIDL und CO. Dort werden solche Artikel wie Brot, Wurst und Blumen angeboten. Und bevor man noch mal aus dem Auto aussteigen muss, nimmt man sich eben seine Brötchen dort mit.
Passt zwar nicht nicht ganz zum Thema, jedoch ist dieses Konsumverhalten schon seit den 90er Jahren zu beobachten. Was dies für Auswirkungen auf die Spialhallen hat, weiß ich nicht, aber vielleicht kann mir ja jemand auf Sprünge helfen? |
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Solch ein "Konsumverhalten" beim Glücksspiel gäbe es nicht, wenn alle Geräte gleich wären und eine 12er Konzession als abgeschlossene Gewerbeeinheit behandelt würde. Dann könnte eine 12er Halle genauso gut oder schlecht Überleben wie eine Mehrfachhalle!
So einfach ist das wenn die Entscheidungsträger es wollten.
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17
24.01.2011 16:45 |
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