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Zum Ende der Seite springen Gute Nachricht für Raucher und Nichtraucher!
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anders   Zeige anders auf Karte anders ist männlich
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Gute Nachricht für Raucher und Nichtraucher!

Eine neue Errungenschaft für Raucher wird wohl in Zukunft den Markt erobern. Davon profitieren werden auch die Nichtraucher, denn in Zukunft wird sie kein lästiger und schädlicher Zigarettenrauch mehr belästigen.

Den Rauchern wird es wieder erlaubt sein, überall Nikotin zu genießen, denn die neue elektronische Zigarette erzeugt nur geruchlosen und unschädlichen Wasserdampf. In Baden, bei der Seven- Card- Stud -Europameisterschaft, hatten ein paar Auserwählte die Möglichkeit, diese elektronische Zigarette zu testen. Die Resonanz war durchwegs positiv, kann man doch endlich wieder bei Turnieren seine Zigarette genießen.

Noch dazu ist sie um einiges gesünder wie eine normale Zigarette, alle krebserregenden Stoffe fallen weg. Die neue Erfindung wird auch ausdrücklich von Ärzten zur Raucherentwöhnung empfohlen. Es gibt verschiedene Stärken von Nikotin, von sehr stark bis zur Dosis null und verschiedene Geschmäcker, wie Vanille, Menthol, Apfel bis hin zu neutral.

Mal sehen wie sich das Ganze entwickeln wird, denn ich meine
das ist coolman!

Gefunden unter: http://www.pokerolymp.de/post/show/444
1 21.10.2007 13:18 anders ist offline E-Mail an anders senden Beiträge von anders suchen
Solon
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ramm   Zeige ramm auf Karte ramm ist weiblich
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Hallo Formulier wenn ich das so lese, denke ich an die Wasserpfeiffe. Die wird ja wohl überall schon angeboten und das in verschiedenen Geschmacksrichtungen.Wenn ich diese Dinger sehe, sträubt sich bei mir alles und ich denke sofort an Drogen. Wie kann man denn da prüfen was gesund ist und was nicht ?
Dies ist im übrigen meine erste Tätigkeit im Forum. Da ich eine technische Niete und ein Computerfrischling bin, ist garantiert wieder was falsch . Aber ich konnte nicht anders, ich mußte mal antworten. Bin extreme Nichtraucherin und finde die Hetzjagd auf Raucher übertrieben.Wie es aber so ist , wir fallen immer von einem Extrem ins andere. Entweder man darf etwas oder nicht.
Es grüßt Veronika

__________________
schönen Tag noch an alle von Veronika


2 30.10.2007 15:36 ramm ist offline E-Mail an ramm senden Beiträge von ramm suchen
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anders   Zeige anders auf Karte anders ist männlich
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Hallo Frau Ramm,

und schon gleich beim Ersten mal ein Problemthema angefasst!

Dennoch herzlich Willkommen, in das sehr hilfreiche und damit auch automatisch überaus kritische Forum. Das Eine aber geht ja wohl auch nicht ohne das Andere!

Das Thema „Rauchen“ ist sicherlich, wie das Glücksspiel und der Alkohol, etc. in Deutschland, mehr als nur kritikwürdig. Kritikwürdig natürlich nicht bei den vielen gegenwärtigen und künftigen Nutznießern und den Verantwortlichen aus der zweiten Reihe. Kritikwürdig aber bei den Betroffenen, die bewusst nie eine Chance erhalten haben.

Ist es nicht schon sehr bedenklich, wenn ein Raucher bei der bestehenden Rechtsunsicherheit einmal durch Deutschland fahren möchte und dabei auch noch Bußgelder in unbekannter Höhe einplanen muss, nur weil der Bund und die sechzehn Bundesländer unter dem Oberbegriff „Föderalismusreform“ herum wurschteln?

Dabei ist nicht nur der „Rechtsbrecher“, aufgrund der vielen Möglichkeiten dumm dran, sondern auch die vielen Bediensteten der Behörden müssen ständig sinnlos Leid ertragen.

Zitat:
Bin extreme Nichtraucherin und finde die Hetzjagd auf Raucher übertrieben. Wie es aber so ist, wir fallen immer von einem Extrem ins andere. Entweder man darf etwas oder nicht.

Es kommt ja nicht von ungefähr, dass grundsätzlich alle Gesetze mit Ausnahmereglungen versehen sind. Wobei inzwischen die Ausnahmereglungen ja schon die Grundlagen der Gesetze bilden. Um heute ein künftiges Gesetz verstehen zu können, muss man ja nur den Strafenkatalog einmal querlesen und es wird plötzlich alles ganz klar und verständlich. Zumindest solange bis das Gesetz steht.

Rechtssicherheit und Ordnung schaffen eben keine „Rechtsbrecher“ und Bußgelder.

Irgendwie wird man den Eindruck nicht los, dass wir inzwischen schon ungezwungen die amerikanischen Verhältnisse übernommen haben. Der Eine macht eben was er will und der Andere tut was er will! Und dafür gibt es dann irgendwann mal „20 Jahre“. Aber für wen wohl?

Hier entstehen eine Rechtsunsicherheit und ein Wirrwarr, die die folgenden Generationen noch zur Verzweiflung bringen werden. Deshalb ist jedes Gesetz in dieser Form, das heute nicht gemacht wird, die Sicherung der Zukunft von morgen!!!

Gruß anders
3 30.10.2007 19:48 anders ist offline E-Mail an anders senden Beiträge von anders suchen
ramm   Zeige ramm auf Karte ramm ist weiblich
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"Raucher" ja oder nein

Hallo anders,
ich mußte Ihre Antwort 2 x lesen. Na ja .. was soll ich da sagen . Auch ich stehe immer zwischen Baum und Borke. Habe von Amts wegen ab 1. Januar in Mecklenburg - Vorpommern und damit in meinem Amtsbereich für die Kontrolle in Gaststätten zu sorgen.Mit tun die Gastwirte der überwiegend doch kleinen Gaststätten leid. Wie sollen denn da extra Räume eingerichtet werden für Raucher ?Und wie stellt sich der Gesetzgeber die Kontrollen vor ? Gehe ich als Nichtraucher geschockt also in vollgequalmte Gasträume, stinke nach Rauch und werde im extremen Fall vielleicht noch krank.. Hauptsache ich vergebe Bußgelder !Wer also schützt mich ? Da bleibt doch die Frage- gehe ich überhaupt kontrollieren ? Und wieso ich! Es gibt noch nicht mal eine Durchführungsbestimmung in M-V. In Berlin gibt es extra Außendienstmitarbeiter und selbst dort wird bemängelt, das zu wenig Kontrollkräfte da sind. Hier bei uns muß ein Bediensteter alles machen, also Büro und Außendienst. Bin stark wütend . Im übrigen werden unsere BÜrger dadurch auch nicht gesünder.(denke ich jedenfalls)
Gruß Veronika Ramm

__________________
schönen Tag noch an alle von Veronika


4 01.11.2007 08:36 ramm ist offline E-Mail an ramm senden Beiträge von ramm suchen
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Grüße nach Meck-Pom,

heute schon eine „sechs“ gewürfelt?

Der Forumsbeitrag „Rauchen in Gaststätten“ zeigt doch wieder einmal, wie Ländergesetze wirklich zu bewerten sind. Gibt es überhaupt ein Ländergesetz, das behördengerecht, von bürgergerecht wollen wir dabei überhaupt nicht sprechen, ausgerichtet wurde? Oder müssen immer wieder zusätzlich Erklärungen, Anweisungen, Anordnungen und Pressemitteilungen, etc. Gesetze verständlicher, aber nicht sinnvoller machen?

Wobei man aber auch klar erkennen muss, was gar nicht drin ist, kann auch künftig nicht herauskommen. Aber das ist ja nicht so wichtig, weil es ja wohl eher um die Quantität als die Qualität von Gesetzen geht!

Warum können sich eigentlich die vielen bezahlten Lobbyisten, Gutachter und Nutznießer, etc. so schadlos profilieren?

Welches Gesetz seit 2002 beinhaltet einen konsequenten Verbraucherschutz?

Offensichtlich geht es bei der Gesetzgebung der Länder eher um persönliche Profilierungen gewisser Kreise.

Es macht sich in der Öffentlichkeit ja auch sehr gut, wenn man von einem Nichtraucherschutz spricht und als Ergebnis ein Raucherschutzgesetz und dieses auch noch mit unklar gefassten Ausnahmeregelungen verabschiedet. Ist es rechtlich nicht schon sehr bedenklich, wenn man unter diesen Bedingungen bei der Umsetzung die Verantwortung auf die Behördenmitarbeiter verlagert?

Ergebnis: Das Problem ist, dass wir in Deutschland mit siebzehn Nichtraucher- oder Raucherschutz-Gesetzen und zusätzlich, vielen unterschiedlichen Ausnahmeregelungen „geordnet“ leben sollen! Wo bleibt da die nationale Rechtsicherheit?

Wie ist da eigentlich noch das Grundgesetz und hier besonders der Artikel 3 anwendbar?

Wo bleibt hier der Gleichheitsgrundsatz zwischen z. B. einem Bayer und/oder einem Berliner?

Dürfen die Gerichte gemäß des Grundgesetzes überhaupt noch die Ländergesetze würdigen?

Zumal die Hinweise und anmahnenden Worte der Betroffenen und Bediensteten von Bund und Länder kaum noch Gehör finden.

Ist es nicht schon zwingend geboten den EuGH einzuschalten?

Aber zum Glück und als einzigen Ausgleich gibt es dann ja noch die Gerichte (!), die inzwischen schon verzweifelnd bemüht sind, eine gewisse Grundordnung zu erhalten und loyal gesehen diese auch erhalten müssen. Irgendwann wird es aber auch hier zu Erklärungsnotständen kommen.

Fazit aus der Gesetzgebung: Nicht nur national tätige Unternehmen müssen zeit- und kostenaufwendig, gegebenenfalls bis zu sechzehn Gerichtverfahren an den unterschiedlichsten Orten in Deutschland führen und finanziell durchstehen, um ein mögliches wirtschaftliches Konzept umzusetzen. Ist das wirklich noch verhältnismäßig?

Es soll ja schon Bundesländer geben, die inzwischen die Widerspruchsverfahren nur noch durch Gerichte abarbeiten lassen, damit sie Mitarbeiter einsparen können und nicht mehr so sehr im Mittelpunkt der Öffentlichkeit für ihrer erbrachten (!) Leistungen stehen.

Mit der jetzigen Form der Gesetzgebung werden viele Familienbetriebe nicht mehr überleben können. Die Klein- und Mittelbetriebe und hier nicht nur die Gastronomie, werden größtenteils durch die "Erdrosselungen" aufgeben müssen.

Was muss ein Klein- oder Mittelbetrieb pro Quadratmeter Fläche herstellen, verkaufen oder umsetzen, bevor er überhaupt einen Gewinn zum Überleben für sich und seine Familie erwirtschaftet?

Auszug: Die wesentlichen Kosten dieser Betriebe entstehen heute durch die hohen und bindenden Miet- und Mietnebenkosten, Bankverbindlichkeiten und Versicherungen, aber auch Strom-, Wasser-, Gas- Benzin- und Dieselkosten, etc. Dazu folgen dann noch die Fuhrpark-, Personal- und Personalnebenkosten. Von den zusätzlichen Bundes-, Länder- und Kommunensteuern wollen wir hier gar nicht erst reden.

Ein großer Kostenanteil davon liegt im monopolistischen Bereich. Deshalb muss im Ergebnis eine Privatisierung nicht immer das volkswirtschaftlich Richtige sein!

Wenn man sich nur mal die Macht und Gewinnentwicklung von privatisierten Betrieben ansieht, dann ist volkswirtschaftlich mit Sicherheit einiges falsch gelaufen. Was hätte der Staat doch auf Dauer gesichert, für sich an zusätzlichen Einnahmen erwirtschaften können?

Übrigen würde man dann heute auch nicht so über die neue Diätenerhöhung herfallen müssen. Weil es sich dann ja auch nur um noch "Erdnüsse" gehandelt hätte.

Was bleibt, ist die Forderung nach klaren nationalen Gesetzen ohne Ausnahmeregelungen unter der Einbindung europäischer Richtlinien!

Gruß anders
5 06.11.2007 12:10 anders ist offline E-Mail an anders senden Beiträge von anders suchen
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