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lodermulch 
Haudegen
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ich verlinke mal einen artikel der etwas anderen art, da die ständigen
überfallmeldungen auf spielhallen langsam eintönig werden.
Mord an junger Mutter: Lebenslang für 145 Messerstiche
abstract: es geht um einen spielsüchtigen, der sich
geld zum zocken leihen wollte, abgewiesen wurde
und durchgedreht ist,
um ein zweijähriges kind, welches 6 stunden lang nach der
flucht des täters neben der zerstückelten mutter sass,
und nicht zuletzt geht es - unausgesprochen - um die frage,
ob man es wirklich noch verantworten kann, eine spielhalle
zu betreiben - und bleibt mir weg mit dem geschwalle von wegen
"einzelfall, selbst schuld, schwacher mensch" usw.usf.
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1
02.07.2014 16:56 |
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Solon
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Rooobert
Routinier
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Spielsucht als Motiv für 148 Messerstiche ??? Jeder Profiler lacht dich aus 
das ist doch eine lächerliche Schutzbehauptung, der kranke Typ wollte seine Alte abmurksen, fertig - und dennoch ein extremer Einzelfall wenns überhaupt so war...
Moderlurch : falls du ein frustrierter arbeitsloser ossi bist, der mal paar kröten am Automat verloren hat solltest du nicht verzweifeln, der Staat hilft auch solchen Kreaturen - aber da kennst dich ja aus, denk ich .
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2
02.07.2014 18:29 |
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Solon
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Meike
Foren Gott
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Hallo zusammen,
es gibt viele, die Beschaffungskriminalität leugnen,
weil es "Ihre" Branche in ein negatives Licht rückt, denn es passt ja nicht mit
den dollen Vergleichen des angeblich anderen "Theaterbesuchs" zusammen.
Dann soll es angeblich immer eine Schutzbehauptung sein, wenn eine Straftat verübt wurde, der Täter gefasst wurde und entsprechend sein Motiv zur Tat bekannt wird.
Die Wirklichkeit sieht leider anders aus.
Es gibt keine Sucht ,die so teuer ist wie die Spielsucht!! Und wer die Konten und die finanziellen Hitergründe zu Taten aufklärt, weiß, dass es in 99 % aller Fälle keine Schutzbehauptungen sind.
Ich persönlich kenne leider zuuuu viele Fälle und die Opfer sollten auch eine Lobby haben!
VG
Meike
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3
03.07.2014 05:41 |
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Pit
Tripel-As
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Hallo,
die Branche besteht nicht nur aus Spielhallen. Es gibt auch ein staatliches Spiel, Internetcasinos, Wettbuden und andere Möglichkeiten spielsüchtig zu werden.
Das staatliche Automatenangebot ist unbestreitbar gefährlicher und teurer als das Automatenangebot des gewerblichen Spiels.
Was, wenn der Täter seine Sucht im staatlichen Spielcasino ausgelebt hat.
Es ist schon erstaunlich wie immer wieder versucht wird das gewerblich Spiel zu diskreditieren. Es passiert eine Straftat, der Täter spricht von Spielsucht und schon wird eine ganze Branche in Verruf gebracht.
Zum User "lodermulch" kann man wirklich nicht mehr viel sagen. Der sollte tatsächlich professionelle Hilfe in anspruch nehmen. Bei dem ist wohl richtig was schief gelaufen!
Gruß
der Pit
__________________
Gruß Pit
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4
03.07.2014 07:47 |
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lodermulch
Haudegen
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Themenstarter 
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| Zitat: |
Original von Pit
Zum User "lodermulch" kann man wirklich nicht mehr viel sagen. Der sollte tatsächlich professionelle Hilfe in anspruch nehmen. Bei dem ist wohl richtig was schief gelaufen!
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bloß, weil ich die weit verbreitete verlogenheit in eurer branche nicht mag? mich wundert,
dass der durchschnittliche aufsteller sich überhaupt noch im spiegel anschauen kann...
leute ins unglück stürzen und sich das dann noch als
"ehrbaren beruf automatenkaufmann" schönreden?
unglaublich hohe kosten für das gesundheitswesen
und die exekutive verursachen und dann noch
auf angebliche positive wirkung durch steuereinnahmen für die kommunen verweisen?
den staat mit illegalen platinen bei jeder gelegenheit nach strich und faden bescheissen und sich dann über angeblich zu hohe vergnügungssteuersätze beschweren?
arme schlucker für vierfuffzich die stunde als wechseldepp
und kloputzer ausbeuten und das dann als geschaffene "arbeitsplätze"
bezeichnen?
wider besseren wissens mit schrillem schrei auf lottobuden als
angeblich gleich gefährliche spielmitbewerber zeigen ?
heucheln, täuschen, lamentieren?
sich zynischerweise über die eigenen kunden lustigmachen und sie als süchtige idioten und hartzies bezeichnen?
ach weisst du....solange ich nicht so tief sinke, selber eine dieser drecksbuden aufzumachen,
ist in meinem leben weniger schiefgelaufen als in deinem.
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5
03.07.2014 18:56 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo zusammen,
es kann überall "schwarze Schafe" geben...
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/hild...t-aid-1.4365373
"..............Der Mann war innerhalb der Verwaltung mit den Genehmigungen für Gaststätten und den Konzessionen für Spielhallen befasst, politisch ein heikles Feld in der Itterstadt. Untersucht wird, ob er gegen Bezahlung eigentlich unzulässige Erlaubnisse ausgestellt hat - oder ob er "nur" eigentlich städtisches Geld für sich behalten hat.........."
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6
05.07.2014 08:28 |
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