 österr..spielrecht nun auch in deutschland ?  |
petergaukler 
Kaiser
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| österr..spielrecht nun auch in deutschland ? |
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2010 Oberösterreich
Land legalisiert Glücksspiel
Weil der Wildwuchs bei den Glücksspiel-Automaten nicht zu bremsen ist, ziehen nun Landespolitiker die Notbremse. „Mit dem derzeitigen Zustand ist Spieler- und Jugendschutz kaum möglich. Außerdem können wir Abgaben nicht einheben“, erklärt Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP).
Spielautomat
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Neue Spieler-Card soll Jugendliche schützen
Laut Expertenschätzung soll es derzeit bis zu 3000 Apparate ob der Enns geben, die unter den Sammelbegriff des „kleinen Glücksspiels“ fallen – sie versprechen bei einem Einsatz von 50 Cent 20 Euro Höchstgewinn.
Da das bis dato rechtswidrige Geschäft unkontrollierbar ist, wird es nun unter strengsten Auflagen legalisiert. 2011 wird das Land drei Lizenzen an Firmen vergeben, die insgesamt 1173 Automaten aufstellen dürfen. Die Geräte sind dann mit dem Bundesrechenzentrum in Wien verbunden und werden so kontrolliert.
Auch der Jugendschutz wird verbessert. „Nummerierte Spielerkarten werden nur an volljährige Landsleute ausgegeben“, erklärt Landesrat Hermann Kepplinger (SPÖ). Aus der Besteuerung der Einnahmen erwartet sich Pühringer bis zu 17 Millionen Euro für das angespannte Budget.
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05.01.2011 22:11 |
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Solon
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anders
Kaiser
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Der Schwachsinn ist in Österreich wohl geboren!
Die sind ja noch "depperter" als die Föderalisten!
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2
05.01.2011 22:26 |
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Solon
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alfi1950
Tripel-As
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Vorschau: Zukünftiges Glücksspiel in der BRD am Beispiel Österreich
Zukünftig soll nur noch der Bildschirm in der Spielhalle hängen und das Spiel findet per Internet auf dem Rechner beim Gerätehersteller statt. Da fehlt jetzt nur noch die "Spielerkarte" und das "Glück" der Hersteller-Aufsteller ist perfekt.
Novomatic: "Serverbased Gaming" - Expansion mit neuem und berühmtem Vorstand und Aufsichtsrat
Novomatic "spielt" mit neuem Vorstand
Der nö. Automatenkonzern Novomatic stockt seinen Vorstand auf. Thomas Graf, Sohn des Firmengründers und Mehrheitseigentümers Johann F. Graf, wurde bei der Aufsichtsratssitzung am Donnerstag zum Technologievorstand bestellt.
Künftig vermehrt im Internet mitspielen
Thomas Graf (Jahrgang 1966) saß bisher im Aufsichtsrat von Novomatic. Seine dortige Position übernimmt Novomatic-Prokurist Erich Kirchberger, der als Geschäftsführer der Novomatic-Tochter Austrian Gaming Industries ausscheidet.
Mit seiner Bestellung zum Vorstand will das Unternehmen die Weichen für eine künftige Expansion vor allem in den Bereichen Serverbased Gaming und Internet Gaming stellen, hieß es in einer Aussendung.
Zocken im Netz: größter Wachstumsmarkt
Die EU ist gerade dabei, für das Online-Gambling, bisher vielfach im rechtlichen Graubereich, einheitliche Regelungen zu finden. Binnenmarktkommissar Michel Barnier will im ersten Quartal 2011 ein entsprechendes "Grünbuch" vorlegen.
In Österreich möchte man sich nach Aussagen von Finanzstaatssekretär Reinhold Lopatka (ÖVP) bis Ende der laufenden Legislaturperiode des Internet-Glücksspiels annehmen.
Novomatic hat sich wiederholt für eine Regulierung des Onlinesektors ausgesprochen. Das Zocken im Netz gilt als der größte Wachstumsmarkt im Glücksspielbereich.
"Berühmter" Vorstand und Aufsichtsrat
Im Vorstand des Glücksspielunternehmens mit Sitz in Gumpoldskirchen (Bezirk Mödling) saß - vor Graf - unter anderem der ehemalige ÖVP-Wissenschaftsminister und nunmehrige EU-Regionalkommissar Johannes Hahn.
Der Aufsichtsrat ist ebenso prominent besetzt: Neben Ex-Innenminister Karl Schlögl (SPÖ), der nun Bürgermeister von Purkersdorf (Bezirk Wien-Umgebung) ist, gehören dem Kontrollgremium laut Firmen-Compass auch der ehemalige Creditanstalt-Vorstand Helmut Jell, der frühere GiroCredit-Generaldirektor Lugmayr sowie Gernot Hain und Bernd Oswald an.
http://noe.orf.at/stories/487959/
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06.01.2011 14:04 |
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Meike
Foren Gott
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Wer will das?
Gruß
Meike
Glücksspiel: Für Grüne Niederösterreich ist Spielerschutzstelle Farce
Utl.: Lex novomatic verursacht die Spielsucht =
St. Pölten (OTS) - Grün-Landesgeschäftsführer Thomas Huber weiß:
"Das neue Glücksspielgesetz ist auf den Glücksspielkonzern Novomatic
zugeschnitten. Das Unternehmen ist bekannt dafür, dass es
Spielerschutz nicht so genau nimmt, wie die Grünen Niederösterreich
bereits mehrmals bewiesen haben. Das neue Gesetz macht es Novomatic
nun noch leichter, neue Spielsüchtige heran zu züchten."
Für Huber ist die Einrichtung einer Spielerschutzstelle daher reine
Farce: "Zuerst ebnet man per Gesetz der Spielsucht den Weg zu den
Börseln der AutomatenspielerInnen, um die Spielsüchtigen später via
Schutzstelle in die Statistik aufzunehmen. Das ist absurd", so Huber.
Für die Grünen Niederösterreich gibt es nur einen echten
Spielerschutz "und der besteht darin, die lex novomatic wieder
abzuschaffen", so der Grün-Landesgeschäftsführer Thomas Huber.
Rückfragehinweis:
Grüner Klub im NÖ Landtag
Mag. Kerstin Schäfer
Tel.: Mobil: +43/664/8317500
kerstin.schaefer@gruene.at
http://noe.gruene.at
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
http://derstandard.at/1293369850810/Pilz...-der-Einbrecher
Pilz: Das meine ich nicht. Man muss auch hinter die Kulissen blicken. Das organisierte Glücksspiel hat sich die Liberalisierung des Glücksspielgesetzes gekauft. Und das, obwohl es mittlerweile mehr Beschaffungskriminalität wegen Spielsucht als wegen Drogensucht gibt. Es ist möglich, dass ein Jugendlicher mit Migrationshintergrund, ohne Ausbildung, ohne Job, in einer Sekunde 10 Euro am Spielautomaten einsetzt, 36.000 Euro pro Stunde. Und dann wundert man sich, dass rund um Spielhallen die Kriminalität steigt?
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_2...-2009-liegt-vor
Die Motive für Überfälle auf Wettbüros und Wettcafés liegen meist
in der Spielsucht. Die Täter sind häufig Kunden, die verspieltes
Geld zurückholen möchten. Ein geschätzter Anteil von 25 bis 30%
dieser Raubüberfälle dürfte vom Personal der Wettlokale fingiert
sein. Die neuen Auszahlungsmodalitäten, wonach kaum noch Bargeld
im Umlauf ist, bewirkten einen Rückgang, mittlerweile haben aber
- hauptsächlich in Wien und in der Steiermark - Verlagerungen hin
zu kleineren Wettbüros und Automatencafés stattgefunden, die
geringere Sicherheitsstandards aufweisen.
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06.01.2011 14:25 |
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bandick
Kaiser
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ich kann mir aber eigentlich nicht vorstellen, dass ausgerechnet österreich am ende tatsächlich als positives beispiel für die zukunft des glücksspiels in deutschland dienen soll. davon abgesehen, hat auch mengozzi erklärt, dass bestehende rechtssachen "verdeutlichen, dass nationale praktiken bestehen, die geeignet sind, das gegenseitige vertrauen (art 10 eg), auf das eine eventuelle harmonisierung des sektors oder zumindest das system der gegenseitigen anerkennung der erlaubnisse im bereich des glücksspiels gestützt werden müsste, selbst zu zerstören."
auch der eugh erkennt also die kulturelle und soziale diversität der mitgliedstaaten an - die derzeit zweifelsohne vorhanden sind. und ich glaube nicht, dass es augenblicklich sinn macht, den blick auf unsere österreichischen nachbarn zu richten.
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19.01.2011 13:36 |
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räubertochter
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14.04.2012 09:42 |
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