Glücksspiel heute und Capone 1933 .... |
Wilde Irene
Doppel-As
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Glücksspiel heute und Capone 1933 .... |
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Ich begrüße alle hier im Forum und bringe zum Einstand einen kleinen Rückblick in das aktuelle Zeitgeschehen ein:
Ein wirklich „Offener Brief“ an alle Glücksspielhasser
Soll Al Capone wirklich wieder auferstehen?
Frankfurt a. M., Ich bin ein mittelständischer Automatenunternehmer aus Frankfurt mit mehreren Spielhallen. Zu mir kommen Menschen, um zu zocken. Igitt? Pfui Deibel? Mal ganz langsam – und der Reihe nach… Gestatten Sie mir bitte, dass ich Sie schon am Anfang dieses Briefes mit einer provokanten Fragestellung aus Ihren schönen Vorurteilen, Ihrem lethargischem Nichtwissen und Träumen von einer glücksspiellosen Zeit herausreiße.
Der Triumph der Illegalität?
hier (PDF) geht es weiter >>>>>
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07.03.2009 16:09 |
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Solon
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KARO
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Ja , der Herr aus Frankfurt hat mit seinem offenen Brief den Nagel auf den
Kopf getroffen , Gott behüte uns vor solchen Zeiten , aber ob das die
Glücksspielhasser wohl bedenken , wohl kaum , dann wird eben der
staatliche apparat weiter aufgebläht um die Illegalität zu bekämpfen ,
so einfach ist das .
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2
07.03.2009 17:13 |
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Solon
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Rosewood
Haudegen
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Junge, Junge, selten so viel Unsinn gelesen, und doch wiedererkannt. Neuer Wein in alten Schläuchen halt.
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3
07.03.2009 20:00 |
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jasper
Kaiser
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Mein lieber Herr Alphonse Gabriel,
da haste aber etwas zusammengeschrieben womit Du so einige Aufsteller aus der Seele sprichst.
Klar war mal wieder, dass das so einigen Winkeladvokaten der Industrie überhaupt nicht schmeckt ……………
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4
07.03.2009 20:29 |
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TM
Doppel-As
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@rosewood
warum schreibst du das wäre Unsinn ,
genau so läuft es zur zeit ab und das kann jeder der die Branche kennt und ehrlich ist nur bestätigen.
TM
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5
07.03.2009 21:10 |
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Meike
Foren Gott
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Hallo Irene,
herzlich willkommen im Forum.
Da hast Du einen sehr interessanten Brief eingestellt.
Zum Drohen oder war Al Capone eventuell nur als Metaphrase für die organisierte Kriminalität
genommen worden, hätte ich mir persönlich auch die Darstellung seines "Untergangs" gewünscht.
Ihn hatten zwei Dinge zu Fall gebracht, die Steuer und die Syphilis.
Lassen wir die angeschlagene Gesundheit außen vor und widmen uns der Steuer.
Über das "Netto-Wert-Verfahren", vereinfacht formuliert (gmg bitte stelle es richtig, falls ich mich unglücklich ausdrücke)
heißt das, dass das Finanzamt schaut, was denn an Vermögen, Grundbesitz etc. vorhanden ist und ob dies
mit legalen Mitteln hätte erwirtschaftet werden können, stellte das "Finanzamt" ( die amerikanische Steuerbehörde IRS)
fest, dass Al Carpone über erhebliche, nicht versteuerte Nebeneinkünfte verfügen musste.
Daraufhin wurde er verurteilt.
Eine gute, hartnäckige Steuerbehörde kann also gegen "Al Carpones" helfen.
Ein Satz, der für mich quasi der Schlüsselsatz des Briefes war, ist dieser
"Für die Befriedigung der Spiellust reichen die vorhandenen, rund 100.000 Geräte völlig aus."
Ich finde es klasse, wenn ein Aufsteller hier eine soche Berufsethik vertritt, denn das Suchtpotential
und alle damit einhergehenden Problematiken kann man einfach nicht wegdiskutieren und daher ist der Ansatz der Bedarfsdeckung aus meiner Sicht der richtige.
Wer Bedarf wecken will, mit SMS-Spielen alle drei Tage das Betreten von Spiehallen forciert und durch
"Freifahrtscheine" und "Freimünzungen" an Geldspielgeräte "heranführen" will, zeigt eine andere Art der Moral.
Jeder, der diese Moral unterstützt, hat aus meiner Sicht die Urteilslage des Bundesverfassungsgerichts genauso wenig verstanden,
wie die des EUGH.
Im Glücksspielsektor konnte man gerade in den letzten Jahren eine Art "Wettrüsten" feststellen.
Bereits äußerlich gleichen sich einige "Spielhallen" den staatlichen Spielbanken immer mehr an.
Da finden sich Spielhallenkomplexe mit 6 und mehr Konzessionen.
Auch die Argumentationskette einiger, die mit einer "Mantamentalität" (schneller, härter, tiefer, breiter)
pseudowissenschaftlich zu vermitteln versuchen gegen das illegale Spiel anzugehen, ist aus meiner Sicht genauso Realitätsfremd
wie die Forderung nach einem 60 sec-Spiel.
Bitte, vergesst auch nicht, woher denn die von Euch in vielen Beiträgen angeprangerten illegalen Glücksspielgeräte ,
Poker-Fungames, Black Jack - Fungames, Roulette-Fungames usw. stammen.
Zuerst wurden die Spieler auf das schnelle Spiel konditioniert und dann versuchen einige zu erklären,
dass man sich gegen die illegalen Automaten nur schützen kann, wenn die PtB zugelassenen
ähnlich von Geschwindigkeit und Aufbau sind.
Daher finde ich persönlich es sehr lobenswert, wenn hier einige Aufsteller Ursache und Wirkung nicht verwechseln.
Gruß
Meike
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6
08.03.2009 09:41 |
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Carlo
Routinier
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Irene
und viel Spaß hier im Form.
Den Worten von Meike schliesse ich mich uneingeschränkt an.
Die Ursache liegt bei der Industrie und deren Spielhallen.
Über die Wirkung haben sich dann die Aufsteller zu ärgern.
Die Einen wollen ständig neuen Bedarf wecken und die Anderen sind dafür da, den nartürlichen Bedarf zu decken!
Gefahr erkannt und doch nichts gebannt
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08.03.2009 11:57 |
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RudiCartell
Tripel-As
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Erfahrungen transportieren? |
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Die paar Vernünftigen werden verspottet und verhöhnt. Es funktioniert oft nicht: Kinder lernen nicht aus den Erfahrungen anderer. Die Gesellschaft lernt nicht aus seiner Historie.
Weil Konkurenz als Triebfeder der eigenen Befriedigung und des eigenen Wohlstandes als Mantra vermittelt wird.
Im Kern ist der Zustand eine Folge des provozierten Verdrängungswettbewerbes der Herstelleraufsteller. Denen, die diese Prozesse maßgeblich betreiben, sind gesellschaftliche Folgen einerlei und die vertreten die reine Le(he)re als "unser" Bestes. Deshalb ist die Lobbyarbeit für sie auch so exterm wichtig.
Mein Eindruck ist, der "El Capone Zug" ist bereits losgefahren, nur Geschwindigkeit, Ziel und Mitfahrgelegenheiten sind noch unbestimmt und im fahrenden Zug werden denen, die wohlwollend wegschauen oder auch mal etwas verschweigen, ein paar Fensterplätze angeboten. (um im Bild zu bleiben)
Auch unter den Aufstellern, die nicht eng mit dem Hersteller verheiratet sind, ist das Motto der drei Affen vertreten, was allein den Herstellern nützt.
Danke Irene für den den Anstoss, und ich wünsche mir viel Einsicht in diese überlegenswerten Thesen.
Man sollte erkennen, das nur schonungslose Offenheit die Fahrt des Zuges verlangsamen kann. An Verboten und Staatsgier mag es zum Teil liegen, anderseits sind wir (noch) der Staat. Im verordnungslosen Denkraum werden die Al Capones jedoch ebenfalls ihre Nischen suchen oder bereits gefunden haben und regieren. Meine Quintessenz: Lobbyeinfluss isloieren und ab/ausschalten, dann dauert Vieles zwar länger, aber damit ist eine Entscheidung oft auch reifer und besser verdaulich.
das macht das bisher trübe Wetter am Sonntag - oder?
Gruß vom Rudi
PS: Rosewood, deine Argumentation erinnert etwas an die, die im WDR-Markt-Betrag aus Richtung PTB kam: "Da alles in sich unqualizifierter Blödsinn ist, halten wir es nicht für geboten, auf Details einzugehen". Btw: ich weiß schon, dass ich keine Ahnung habe, also richte deinen Eifer auf Inhaltliches.
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8
08.03.2009 13:50 |
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Rosewood
Haudegen
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RE: Erfahrungen transportieren? |
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Was mich ja am meisten am offenen Brief stört, ist das er unter falschen Namen abgesetzt wird, schon peinlich, wenn man für so einen Unsinn nicht mal den Mut hat seinen richtigen Namen anzugeben.
Dafür weiß man jetzt aber, wer ihn wirklich verfasst hat, man kennt ja die Pappenheimer...
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9
12.03.2009 13:17 |
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jasper
Kaiser
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Hi Rosi!
Warum Du diese Darstellung als „einen Unsinn“ ansiegst, bleibt wohl Dein ganz persönliches Geheimnis.
Die Einen halten es für Unsinn und die Anderen halten es für die aktuelle Situation.
Kommt wohl auf den Blickwinkel an.
Wer das als Unsinn ansieht, der sollte sich mal mit Automtenaufsteller unterhalten die nicht ihre Geräte selbst herstellen!
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10
12.03.2009 18:06 |
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Kölner
Doppel-As
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Trotzden sollte man den Mut haben, wenn man schon von "einem wirklichen offenen Brief" spricht, seinen echten Namen zu nennen.
So ist das doch nur peinlich. Wer nimmt denn sowas ernst?
Ein Brief von Al Capone OH OH OH
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12.03.2009 19:00 |
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magnum
Doppel-As
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Die Ernsthaftigkeit der beschriebenen Situation daran festzumachen, ob der Autor mit seinem richtigen Namen unterschrieben hat oder nicht, halte ich für Quatsch und ist auch nicht peinlich!
Warum sollte der Autor sich outen?
Wer setzt sich schon gerne selbst eventl. Repressalien aus?
Selbst Rosewood schreibt seinen Unsinn ja auch unter einem Pseudonym!
Vielleicht gibts sonst Ärger mit Axel F.!
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12.03.2009 21:29 |
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hansi
Doppel-As
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@Bremer!
Und ein weiteres ist es Dir wichtiger wer was geschrieben hat, als das was einer geschrieben hat! Deine Einzeiler kannst Du uns ersparen.
Diese zutreffende Darstellung eines „Pappenheimers“ ist mir lieber, als das ständige nichts sagende Rumgestänker eines „Glücksspielhassers“ oder Industrie-Sympathisantens!
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13
12.03.2009 21:36 |
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Kölner
Doppel-As
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wie sie wieder alle an einem Strang ziehen...
aber ich bleibe dabei, ein offener Brief sieht anders aus!
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14
13.03.2009 06:37 |
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jasper
Kaiser
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@kölner
………… und Du Dir mit Rosewood ein weiteres Mal darüber einig bist, kein bisschen über inhaltliches zu diskutieren.
Es muss sehr schwer sein miterleben zu müssen, wie sich immer mehr Aufsteller einig sind und dieses offen zeigen!
Ich bleibe dabei, Ihr beide seid nur Schwätzer und wisst warum …….
Oder ……….. „und lassen sich vor den Lobbyisten-Karren der Automaten-Großindustrie spannen, deren durchtriebenes Vorgehen sie nicht erkennen.
Quelle: http://www.forum-gewerberecht.de/attachment,attachmentid-1734.html
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15
13.03.2009 07:56 |
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Rosewood
Haudegen
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@ jasper
Zitat: |
Ich bleibe dabei, Ihr beide seid nur Schwätzer und wisst warum ……. |
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Damit kennst du dich allerdings wahrlich aus. Selber übelste Lobbyarbeit in eigener Sache betreiben (wogegen im Prinzip nichts einzuwenden ist) aber jede andere Meinung diffamieren. Da kann man nur froh sein, das die "mehr und mehr" Aufsteller immer noch eine kleine Randgruppe sind, die deiner Lobbyarbeit nachsinnen.
@magnum
Zitat: |
Wer setzt sich schon gerne selbst eventl. Repressalien aus? |
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Nur der, der was zu verbergen hat und etwas illegales macht? Wenn man so überzeugt von seinen Zielen ist, dann bitte mit offenen Visier. Die Nicknames hier im Forum mit dem anynomenbrief zu vergleichen ist aber doch weit hergeholt, musst du zugeben.
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16
13.03.2009 09:21 |
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magnum
Doppel-As
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@rosewood
Nur wer was illegales macht?? Wer was zu verbergen hat??
Du scheinst wirklich kein Aufsteller zu sein!? Kennst Dich auch nicht aus!
Schon mal davon gehört, dass plötzlich keine längerfristigen Zahlungsziele mehr gegeben werden.
..., dass vereinbarte Lieferungen nicht mehr erfolgen usw....
Und das alles weil der Aufsteller überzeugt von seinen Zielen ist!!!
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16.03.2009 09:33 |
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RudiCartell
Tripel-As
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Zitat: |
Original von jasper
Auf meine Anfrage an einen Hersteller bzgl. des teilweise nicht zu finanzierenden Auszahlverhaltens, erhielt ich folgende „Antwort“::
„Alle von „uns (Hersteller)“ hergestellten und/oder vertriebenen Multigamer, halten im statistischen Mittel ihre Auszahlvorgaben ein. Durch die gesetzeskonforme zufällige Gewinnermittlung können theoretisch temporäre Ballungen in die ein oder andere Richtung auftreten. Der Build 74 ist in seinem Auszahl- und Spielerverhalten zu 100% identisch mit denen älterer Builds.
Wir schließen Jedoch nicht aus, dass aufgrund der Zurücksetzung der statistischen Daten hier ein subjektiver Eindruck entstehen kann. Die Ergebnisse nivellieren sich automatisch im Laufe der Zeit.“
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Sehr hübsch! Darf dann Build 74 überhaupt in Automaten die nach TR4.0 zugelassen wurden zum Einsatz kommen, wenn das Auszahlverhalten angeblich idendtisch geblieben ist?
Ein irgendwie geartetes statistische Verhalten wird bei der Zulassung innerhalb der PTB nicht(mehr) geprüft, sondern von den Herstellern versichert.
Zu deiner konkreten Frage: Vielleicht hilft der Statistische Durchschnitt, weil ich das "Mittel" auch nicht kenne.
Ein angenehmer Nebeneffekt von unklaren Begriffen und Definitionen ist, dass man sie nachträglich nach Lage umetikettieren kann, wenn man sie denn schon mal zuvor "glaubhaft versichert" hat.
Und dann war da noch...
Zeit ist NICHT Geld, die läuft einfach weiter, ohne das einer Geld spendiert oder sich irgendwie etwas nivillieren würde.
In deinem speziellen Fall, kannst du die Zeitdauer zur Insolvenz jedoch merklich verkürzen, wenn du den Sachverhalt mal unabhängig klären lässt und auf die Kooperation der beteiligten "Partner" und die Unabhängigkeit des Verfahrens setzt.
(ohne das ich deine wirtschaftlichen Möglichkeiten wirklich einschätzen könnte)
Gruß vom Rudi
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16.03.2009 12:44 |
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gmg
Foren Gott
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Zitat: |
Original von RudiCartell
Sehr hübsch! Darf dann Build 74 überhaupt in Automaten die nach TR4.0 zugelassen wurden zum Einsatz kommen, wenn das Auszahlverhalten angeblich idendtisch geblieben ist?
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Hallo Rudi !
Bei "Build 74" handelt es sich um eine Softwareversion für TR 3.3. Geldspielgeräte, nicht für TR 4.0 Geldspielgeräte.
Grüße
__________________ gmg
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20
16.03.2009 14:46 |
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